Miteinander treiben - 144 Seiten

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Schon spürte ich die Hand neben mir, welche an meinen Fingern immer vorbeiglitt. Sie schien sich noch immer schön die Möse zu kraulen. Der Gedanke, gleich ebenfalls in ihr feuchtes Loch eindringen zu können, machte mich wahnsinnig. Gerne würde ich nun auch dieses geile Weib fingern, ich nun meine Hand in ihren Schritt, ich konnte schon die Haare tasten, als sie meine Hand mit ihrer festhielt. Gerade als ich noch dachte, dass es nun vorbei sei, nahm sie meine Hand und presste sie auf ihre Schamlippen. Voller Freude begann ich nun, ihren Kitzler zu massieren und stieß auch gelegentlich gerne mal mit zwei Fingern in ihr feuchtes Loch hinein.

Immer fester rieb ich mit meinem Handballen über ihren Venushügel und verteilte somit die geile Feuchtigkeit in ihrer Hose. „Komm, und fingere mich weiter" bat sie mich. Ich drehte meinen Körper etwas seitwärts, damit ich vorne mehr Handlungsfreiheit bekommen sollte. Ich schob ihr nun meine 2 Finger in ihre feuchte Möse hinein und zeitgleich knetete ich immer noch ihre linke Titte schön durch. Immer stärker drückte sie ihren Körper an den meinen heran und dies hinterließ bei meinem Schwanz natürlich auch einen mächtigen Eindruck. Gerne ließ ich meine Finger wieder in ihrer Möse verschwinden und steckte sie immer wieder voller Freude hinein.

Mit zunehmender Zeit hatte ich den Eindruck, dass meine Finger immer feuchter wurden und dass wir beiden auch immer lauter wurden. Irgendwann hatte ich schon Angst, dass man unser Stöhnen wohl vernehmen kann. Bisher schienen wir aber noch nicht aufgefallen zu sein. Immer fester schob ich meine Finger in ihre Möse hinein und immer mehr konnte ich spüren, wie sich der Kanal etwas verengte. Mit meinen Fingern kraulte ich an den Schamlippen entlang und mit meinem Daumen spielte ich an ihrem Kitzler herum. Ihr Stöhnen wurde immer mehr, ich hatte noch nie eine Frau erlebt, die so dermaßen ausläuft. Meine Finger flutschten durch ihre Intimzone hindurch und ihr stöhnen kündigte langsam ihren ersten Orgasmus an.

"Fester, schneller! Mach doch, bitte!" Ich kam dieser Bitte nach und beschleunigte den Takt und die Intensität meiner Bewegungen. Immer heftiger schon och die Finger in ihr heißes Löchlein hinein. Die Lautstärke Ihres Stöhnens nahm zu. „Ich komme, bloß nicht aufhören". Die Muskeln in ihrer Muschi zogen sich ruckartig zusammen und umspannten meine Finger. Ein leichtes Zittern ging durch ihren Körper hindurch und ihr Körper bäumte sich etwas auf.

"Jaaaa. Soo!" Immer schneller wurden meine Bewegungen und immer lauter wurde dazu ihr Stöhnen: "Ja, Ja, Ja, Ja, Ich komme gleich. Aahhhhhh". Sie warf den Kopf in den Nacken und verkrampfte ihren ganzen Körper und wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. "Mann, war das geil" sagte sie nach einigen Augenblicken.

Sie legte den Kopf wieder bei mir an und langsam konnte ich hören, wie sich ihr Atem wieder normalisierte. Langsam zog ich nun auch meinen Finger wieder aus ihrer Grotte hinaus. Als ich meine Hand aus der Hose hatte und ich gerade überlegte, wie ich sie wieder trocken bekommen sollte, nahm sie meine Hand und führte sie vor ihren Mund. „Ich will ja keine Spuren hinterlassen" sagte sie und schob sich meine Finger nacheinander genüsslich in ihren Mund und schleckte sie einzeln ab. Gerade als ich mich für diese Dienstleistung bedanken wollte sagte sie „jetzt weiß ich aber immer noch nicht, wie Du so schmeckst" und lächelte mich dabei an.

Sie stand nun von der Bank auf und drehte sich wieder zu mir herum. „Ich habe ihn zwar ganz gut an meinem Hintern gespürt, aber jetzt will ich ihn auch noch schmecken". Sie stellte sich nun vor mich, beugte sich etwas und begann über die Beule an meiner Hose zu streicheln. Mein Pimmel war immer noch steinhart von dem eben erlebten und auch die jetzige Situation hatte so ihren Reiz. Sie öffnete den Reißverschluss meiner Jeanshose und holte meinen Schwanz aus der Unterhose hervor. Vorsichtig zog sie an ihm, so dass ich von der Bank aufstehen musste.

„Du erwartest doch nicht etwa, dass sich eine schwangere Frau vor Dir auf den Boden kniet, oder?" fragte sie mich lächelnd. Sie setzte sich auf die Bank und öffnete den Gürtel meiner Hose. Nachdem sie darauf hin auch den Knopf löste, rutschte die Hose ohne Zutun bis zu meinen Knöcheln hinunter. Sie legte ihre Hände an meine Seiten und schob meine Unterhose auch noch herab, so dass ich nun vollkommen schutzlos vor ihr stand.

Ihre Hände ergriffen meinen aufgerichteten Schwanz und mit großen Augen sah sie mich an. Ich sah sie ebenfalls an und mir fehlten einfach die Worte um das auszudrücken, was ich nun fühlte. Mit ihren Fingernägeln fuhr sie vorsichtig an meinem Schwanz entlang. Sie ließ die Finger etwas nach unten kreisen und begann nun meine Hodensäcke zu streicheln. „Na, ob hier noch etwas für mich drin ist?" fragte sie lächelnd. Ich schaute nur hinunter in ihr Gesicht und sagte „Alles darin, ist für Dich, Du geile Maus".

Sie streichelte vorsichtig über meine Hoden und vorne auf meiner Eichel konnte man schon den ersten Tropfen der Vorfreude erkennen. „Würde es Dir gefallen, wenn ich Deinen Schwanz schön durchblasen würde?" schaute sie mich fragend an. „Welcher Mann mag das nicht?" fragte ich zurück. Sie entgegnete, dass sie schon seit Beginn der Schwangerschaft ja keinen Sex mehr gehabt hätte und schob hinterher, „und daher habe ich nun auch einigen Nachholbedarf".

Mit spitzer Zunge umkreist sie meine empfindsame Eichel, während sie meine Vorhaut dabei zurückzieht. Mein schmachtender Penis zuckt etwas auf, als sich ihre wichen Lippen über den entblößten Kopf stülpen. Erste Schauer jagen durch meinen Körper und nur zu gerne gebe ich mich hier und jetzt dieser Wahnsinnsbraut hin. Ich spüre, wie sie im Inneren mir der Zunge um meine Eichel kreist, was mich wahnsinnig heiß macht. Sie legt ihre Hände auf meine nackten Pobacken und zieht meinen Schoß langsam zu sich hin.

Vorsichtig öffnet sie die Lippen wieder und entlässt meinen Schwanz aus ihrem Mund hinaus in die kalte Nacht. Nun drückt sie ihn mit Druck auf meine Pobacken wieder hinein, durch ihre leicht geöffneten Lippen. Immer wieder schieben sich die nassen Lippen über das zum bersten geschwollene Glied. Jeder entweichende Tropfen wird begierig aufgesaugt. Es sah toll aus, wie mein Schwanz da zwischen ihren Lippen hin und her glitt und immer Größer wurde. Sie schien mich schon jetzt aussaugen zu wollen. Sie ließ Überhaupt nicht mehr ab von meinem Ständer.

„Ja, Katrin, bitte blas weiter so." stöhnte ich auf. Ich konnte nicht anders und legte meine Hände um ihren Kopf. Ich umfasste ihre langen Haare und zog den Kopf näher zu meinem Schoß, damit auch kein Zentimeter meines Schwanzes verschenkt wurde. Aus diesem Hinziehen wurden die ersten Fickbewegungen. Auch sie drückte mit Hilfe meines Hinterns meinen Unterleib immer näher an ihr Gesicht heran. Immer heftiger wurde mein Keuchen und auch die Bewegungen, mit denen ich meinen Penis in ihren Mund stieß.

Es vergingen höchstens 3 Minuten, bis ich spürte, dass mein Sperma ausströmen wollte. Wie eine wilde leckte sie meinen Pimmel hoch und runter und irgendwie kam ich gar nicht mehr dazu, sie zu warnen. Noch einige Male drückte ich meinen Schwanz in ihren Mund, bis ich in Starre verharrte. Mein Schwanz fing an zu zucken und auch jetzt hielt sie ihren Kopf still. Ich sah ihr tief in die Augen, als mein Sperma aus dem Schwanz in ihren Mund entwich. Ich wartete, bis auch der letzte Spritzer sich in ihren Mund ergossen hatte. Sie schluckte die Samenladung, ohne zu zögern, hinunter.

Sie öffnete kurz darauf den Mund und ließ meinen Penis wieder frei. Er war nun vollkommen Sperma verschmiert, was sie zu der Bemerkung veranlasste, „Warte eben, ich mache ihn noch schön sauber". Sie öffnete den Mund und schob ihre Zunge hinaus, die sich nun wohlwollend um meinen Schwanz kümmerte. Alle Flüssigkeit lutschte sie auf und ich spürte, wie er schon wieder hart wurde.

Ich zog Katrin zu mir hinauf und bedankte mich für diesen Abend mit einem langen Zungenkuss, bei dem ich auch mein Sperma schmecken konnte. Wieder nahm sie dabei meinen Schwanz in eine Hand und sagte „Ich würde den eigentlich ganz gern noch woanders spüren wollen, aber was hältst Du davon, wenn wir das morgen Abend machen würden?" Ich schaute sie nur an und fragte „Du, geht das denn überhaupt bei einer Schwangerschaft so ohne weiteres?" Sie schaute mich nur grinsend an und meinte „Wenn Du Dich schön hinter mich legst und Deinen Schwanz schön in meine Fotze schiebst, dann kriegen wir das schon hin. Ich sehe ein Problem nur darin, wo wir so etwas machen könnten. Auf meiner Station und hier im Park sicher nicht" schaute sie mich fragend an. „Hast Du eine Idee?"

Ich überlegte nur kurz, ob ich so einen Vorschlag überhaupt machen konnte und sagte „Also, wenn es für Dich okay ist, ich wohne mit dem Auto nur 5 Minuten von hier entfernt. Dort wären wir vollkommen ungestört":

„Was? Und das sagst Du erst jetzt?" schaute sie mich vollkommen entgeistert an. Sie gab mir noch einen langen Zungenkuss und verschwand dann auf dem dunklen Weg in Richtung Seiteneingang des Hospitals. Ob wir uns wieder sehen würden, wie geplant?

Zieh ihn nicht raus

Ich sitze im Büro. Gemeinsam mit meiner Assistentin organisiere ich eine Geschäftsreise für die Folgewoche. Ich erstelle den Foliensatz für die Präsentation. Joanna kümmert sich um den Flug, das Hotel während sie gleichzeitig den Stundenzettel für die Buchhaltung aktualisiert. "dein Auftraggeber hat gerade eine E-Mail an uns gesendet. Denise, eine deiner Teilnehmerinnen, hat am letzten Tag der Veranstaltung ihren vierzigsten Geburtstag. Er bittet dich, pünktlich zum Ende zu kommen, da sie rechtzeitig zum Bahnhof möchte."

 

Ich speicherte die Datei und dachte kurz nach. Der Kreis der Teilnehmer war sehr exklusiv. Lediglich sieben Mitarbeiter mit der Option auf einen weiteren waren für den Vortrag eingeladen worden. "Joanna, bitte antworte ihm, dass wir das selbstverständlich berücksichtigen werden. Frage auch an, ob wir zur letzten Kaffeepause eine Flasche Sekt oder Prosecco öffnen können und kümmere dich um eine kleine Aufmerksamkeit." Joanna murmelte "da er gerade geschrieben hat könnte er noch am Platz sein" und griff zum Telefon. Mit einem halben Ohr hörte ich ihr Gespräch mit. Offensichtlich wurde die Idee mit dem Sekt und einem gemeinsamen Toast zur letzten Pause dankbar aufgenommen. Joanna druckte die Flugtickets nebst Reiseplan und Hotelreservierung aus und legte sie mir in meine Mappe. "Das Präsent habe ich bestellt. Blumen lasse ich vor Ort liefern."

Einige Tage später. Ich stehe in der Schlange der Personenkontrolle am Nürnberger Flughafen. Mit der rechten ziehe ich meinen Koffer nach, in der linken halte ich das Geschenk. Das übliche Procedere. Notebook und Handy separat in die kleine Plastikwanne. Auch an mein Münzgeld, den Schlüsselbund, die Uhr, den Gürtel und die Manschettenknöpfe denke ich. Gewissenhaft deute ich beim letzten piepen auf die Eisen an meinen Schuhsohlen. Nachdem ich die Kontrolle hinter mich gebracht habe, sehe ich, wie mehrere Mitarbeiter auf den Bildschirm des Bordgepäckscanners starren. Schließlich fragt mich eine Mitarbeiterin, was genau sich in dem Päckchen befindet. Ich zucke nichtssagend mit den Schultern, drehe mich in ihre Richtung und sehe drei unterschiedliche große zylindrische Gegenstände auf dem Monitor.

Das Handy wieder aktivierend rufe ich Joanna an und frage sie nach dem Inhalt. An die Kontrolleurin gerichtet antworte ich "Teelichthalter aus Aluminium. Ein Geburtstagsgeschenk. Es ist verpackt". Offensichtlich war meine Antwort ausreichend und es ging endlich weiter. Ich sammelte meine sieben Sachen zusammen und ging zum Boarding.

Zwei Stunden später stand ich bereits am Rednerpult und starte mein Notebook. Die Teilnehmer trafen ein. Wir begrüßten uns und tauschten Karten und Höflichkeiten aus. Pünktlich begann ich mit meinem Vortrag. Die Teilnehmer beobachtend erläuterte ich meine Vorstellungen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit.

In den Pausen hatte ich die Möglichkeit, die Teilnehmer auch persönlich näher kennenzulernen. Jeder hatte seine eigene Geschichte, alle das gleiche Ziel. Am Ende des ersten Tages waren wir bereits eine eingeschworene Gemeinschaft. Entsprechend positiv war das Feedback an den Aufraggeber, welcher daraufhin spontan das gesamte Team und mich zu einem gemeinsamen Abendessen einlud.

Nachdem ich mich im Hotel kurz ausgeruht und umgezogen hatte, fuhr mich ein Taxi. Ich hatte nicht wirklich Hunger, hoffte jedoch auf einen unterhaltsamen Abend.

Kaum war das Amuse Gueules serviert wurden die Gespräche privater. Es ging um die kulinarischen Vorlieben ebenso wie um unsere regionale Herkunft oder unsere persönlichen Lebensentwürfe. Die Männer unter den Teilnehmer interessierten sich eher für meinen Weg als Unternehmer. Die zahlenmäßig dominierenden Frauen vielmehr für mein Privatleben, meine Heimat, meinen Labrador oder meine Meinung zum servierten Menü.

Es fiel mir nicht schwer dafür zu sorgen, die Gruppe als Ganzes immer an einem Thema Interesse finden zu lassen. Mal plauderte ich vermeintlich aus dem Nähkästchen, mal gab ich unterhaltende Kuriositäten zum Besten. Meist wurde mir das mit einem freundlich gemeinten schmunzeln quittiert.

Während der zweiten Vorspeise machte sich das Telefon meines Auftraggebers dezent vibrierend bemerkbar. Er entschuldigte sich und zog sich einige Meter vom Tischen zurück. Ich dachte mir nichts dabei, stellte jedoch fest, wie ein Teil der Gruppe Wetten darauf abschloss, ob es nun endlich so weit sei. Als Outsider wollte ich nicht nachfragen. Insgeheim ging ich davon aus noch informiert zu werden.

Nach einigen Augenblicken kam er zurück an den Tisch und wandte sich direkt an mich. "Entschuldigt bitte, für mich endet dieser schöne Abend vorzeitig. Bei meiner Lebensgefährtin haben die Wehen eingesetzt. Unter Umständen werde ich auch morgen im Büro nicht zugegen sein. Sicherlich habt ihr alle Verständnis dafür." In diesem Augenblick stand auch schon einer seiner Mitarbeiter mit den Worten "Paul, ich fahre dich" auf und einen Moment später waren die beiden schon durch die Tür.

Ich blickte in die reduzierte Runde, berührte den letzten verbleibenden Mann kurz an der Schulter und sprach an den Tisch "Jetzt wird es hart für uns beide. Vier wunderschöne Frauen sitzen uns gegenüber und möchten angenehm unterhalten werden. Am besten lösen wir uns nach jedem Gang ab. Dann kann der andere essen und es wird für uns nur jedes zweite Gericht kalt." Mein Tischnachbar grinste mich frech an und entgegnete "Nö, ich bin ab 22:30 Uhr entschuldigt. Ich habe eine Telefonkonferenz mit Singapur und werde mich nach diesem Gang empfehlen."

Nicht viel später saß ich tatsächlich alleine mit vier Frauen am Tisch. Ich stellte fest, dass sich schlagartig mein Jagdtrieb bemerkbar machte. Und ausgerechnet Denise, welche in nicht mal zwei Stunden Geburtstag hatte, passte gut in mein Beuteschema.

Denise wirkte eher wie Anfang dreißig. Ich schätzte sie auf etwas über 1,80 Meter. Sie war naturblond. Die Haare trug sie kurz geschnitten. Dieser Umstand hob ihre hohen Wangen und ihren schlanken, geraden Körperbau sehr schön hervor. Ihre langen Beine fielen mir bereits in den Morgenstunden angenehm auf. Aus ihren Erzählungen wusste ich, dass sie sich nebenberuflich als Bein-Modell für Strumpfhosenverpackungen fotografieren lässt. Sie war äußerst dezent geschminkt, trug ein Kostüm im Laura Ashley-Look. Die weniger dezenten Pumps sowie ein auffälliges Fingerkettchen, hoben ihre Jugendlichkeit hervor. Denise war die Alphafrau der Gruppe und führte von nun an das Gespräch mit mir.

Nach dem Käse verabschiedeten sich kollektiv die anderen drei Frauen. Sie wirkten müde und hatten sich zuletzt ohnehin eher aufs zuhören beschränkt. Denise nicht ansehend sagte ich am Weinglas spielend "Jetzt sind wir alleine." Ich spürte ihren Blick und ihr lächeln. Nach einem Moment der Stille hörte ich sie flüstern "ich will mehr von deiner vorhin beiläufig erwähnten Beziehungsunfähigkeit wissen". Weiter am Glas spielend blickte ich auf und sah ihr in die Augen. Ihre langen Beine, welche ich in meiner Phantasie an den Knöcheln weit spreizte, schlossen sich wieder. Mit Unlust dachte ich an mein Mandat und sagte schließlich "Denise, nicht heute Nacht." Schweigend tranken wir Espresso und bestellten zwei Taxis.

Am nächsten Morgen waren die Teilnehmer vollständig zur letzten Runde angetreten. Auch der Auftraggeber ließ sich in der letzten Kaffeepause blicken. Strahlend hielt er zwei Flaschen Sekt in der Hand. "Die eine trinken wir auf Denise, die andere auf Erik, meinen neugeborenen Sohn. Ein wunderschönes Kind. Hätte er nicht meine, sondern die Nase meine Freundin, wäre er noch schöner." Im Kreis stehend dankte ich den Teilnehmern für ihre aktive Mitarbeit und dem Auftraggeber für das entgegengebrachte Vertrauen und beglückwünschte auch ihn. Denise gratulierend übergab ich ihr mein Geschenk. Untermalt mit der Anekdote der Personenkontrolle am Flughafen wünschte ich ihr alles Gute. Auch der Florist erschien pünktlich mit einem Strauß gelber Rosen. Wieder in die Runde sprechend tat ich kund, dass sich bitte jeder der Teilnehmer bei nachträglich entstehenden Fragen an mich wenden soll. Ich verabschiedete mich von allen und trat meine Rückreise an.

Einige Tage später klingelte mein Handy. Denise war am Telefon und stellte mir einige Fragen zu den Themen der letzten Woche. Geduldig beantworte ich ihre Fragen und beendete das Gespräch mit den Worten "Ich freue mich, wenn ich wieder von dir höre."

Eine halbe Stunde später. Denise ist wieder am Telefon. Sie ist aufgeregt und berichtet von einer Beförderung und auch davon, morgen spontan an einer Kundenbesprechung in meiner Heimatstadt teilnehmen zu können. Und dann flüsterte sie in den Hörer "Du, ich will dich wiedersehen." "Komm am Abend bei mir vorbei. Bring Zeit mit" hörte ich mich sagen. Sie stimmte zu und ich erklärte ihr den Weg, nachdem sie anmerkte, kein Navigationssystem zu besitzen.

Gerne hätte ich ein wenig Zeit damit verbracht, mir für den morgigen Abend eine kleine erotische Choreografie auszudenken. Da ich aber drohte, in Arbeit unterzugehen, blieb diese Kür auf der Strecke. Genau wie die Pflicht. Meine Wohnung sah aus wie sie aussehen muss, wenn Mann permanent hier und da, jedoch kaum daheim ist.

Am nächsten Tag aus der Arbeit kommend, schaffe ich es trotzdem, zumindest in der Küche, im Bad und im Wohnzimmer halbwegs für Ordnung zu sorgen. Ich trank eine Tasse Kaffee und hörte Miles Davis, als ich den Türsummer hörte. Ich öffnete und sah Denise schüchtern lächelnd vor mir stehen. Mit den Worten "ich glaube nicht was ich da gerade mache" begrüßte sie mich und streckte mir ihre Hand entgegen. Ich sah sie sanft lächelnd an. Dann auf ihre Hand um zu sagen "wir schütteln uns nicht die Hand, komm rein." Ich berührte sie am Ellbogen und führte sie durch den Flur vorbei an meinem Hund, welcher faul im Körbchen lag und den Besuch nur kurz schnuppernd mit einem Rutenschlag begrüßte. Das übliche "der ist aber süß und artig" hörend nahm ich ihr den Trenchcoat ab und bat sie ins Wohnzimmer. In die Küchen gehend rief ich ihr ein "ich kann Dir Kaffee, Tee, Wasser oder Ginger Ale anbieten" hinterher ohne auf die Kommentare zum Hund einzugehen. "Wasser" höre ich aus Richtung des Sofas kommend.

Mit zwei Gläsern und zwei Flaschen Mineralwasser folgte ich ihr. Während ich durch das Wohnzimmer ging musterte ich sie. Denise trug ein braunes Kostüm. Der Rock eng geschnitten, geschlitzt und knielang. Eine weiße Bluse. Das Jackett hatte sie auf der Sofalehne sauber zusammengelegt. Da saß also Denise und ich erkannte, wie sehr ihr das Modell stehen in Fleisch und Blut übergegangen war. Auf dem tiefen Sofa saß sie perfekt. Gerader Rücken, die nicht aufhörenden Beine übereinander geschlagen, ihren schlanken, manikürten Finger auf den Knien ruhend ineinander verschränkt. Den rechten Fuß in seinem sexy Schuh fest auf dem Parkett stehend. Ich lächelte und stellte die Mitbringsel aus der Küche vor ihr auf dem Glastisch ab. Vor mich hin komplimentierend sagte ich: "Ist diese Strumpfhose aus dem Fundus Deiner Auftraggeber? Sie sieht an deinen schönen Beinen großartig aus!" "Danke" hauchte sie mir entgegen während sie sich nach vorne beugte um einen Schluck zu trinken.

Ich setzte mich neben Denise und achtete auf angemessenen Abstand zwischen uns, was bei einer Sofalänge von gut vier Metern auch nicht wirklich schwierig ist. Wir tranken Wasser und ich beobachtete Denise, wie sich sie akklimatisierte. Wir sprachen über die Arbeit, ihre und meine Heimat und Meilensteine aus unserem jeweiligen Leben. Wir heroisierten unsere Jungend. Denise fühlte sich zunehmend sicherer, ich beobachtete sie beim abstreifen ihrer Pumps und wie sie ihre langen Beine aufs Sofa zog. Mal haftete mein Blick an ihrem kleinen knackigen Po, mal an ihren Schenkeln. Dann wieder an ihrem nicht zu kleinen und offensichtlich sehr festen Busen nur um schließlich wieder markante Punkte in ihrem Gesicht und an ihren Händen zu mustern. Und wieder ihre Füße in ihrer vollendeten Schönheit. Traumhaft wie sie in ihren Nylons aussehen, die schönen Zehen, die lackierten Nägel unter dem zart schimmernden Material.

Denise nahm das alles sehr genau war und setzte ihren eleganten Körper unauffällig in Szene ohne dabei unnatürlich zu wirken. Ganz im Gegenteil, alles wirkte geradezu selbstverständlich. Der ruhige Jazz, das gedämmte Licht, das dekorative Chaos in meiner Wohnung unterstützten die ungezwungene Atmosphäre. Die beruflichen Anstrengungen des Tages fielen von uns ab und wir fingen an auf dem Sofa zu lümmeln.

Denise trank einen weiteren Schluck Wasser und zog die zwischen uns liegende Decke zu sich heran. Offensichtlich wollte sie dass es jetzt weiter geht. Ich aber machte noch keine Anstalten der Annäherung. Unbeholfen, ja beinahe kindlich sagte sie: "Der Rock zwickt. Ich will ihn ausziehen." Sie formulierte dies weniger als Frage sondern viel mehr als Feststellung und stand auf. Recht leger auf dem Sofa liegend gestikulierte ich mit der rechten, sie solle ruhig fortfahren. Plötzlich genierte sie sich und sagte fast kindlich zu mir "Bitte mach die Augen zu und öffne sie erst wieder wenn ich unter der Decke sitze." Ich sah sie ruhig an und entgegnete. "Denise, auf gar keinen Fall. Ich sitze hier zum ersten Mal in meinem Leben mit einem leibhaftigen Bein-Modell. Ich will das genießen. Ich will dich genießen. Ich will dir zusehen wenn du deinen engen Rock ausziehst. Ich will das sehen. Zieh ihn langsam aus und deine Schuhe wieder an bevor Du beginnst. Wenn Du Deinen Rock ausgezogen hast, setz dich auf den Glastisch, spreize langsam deine Beine und streichele den Stoff deiner Strumpfhose. Während du das tust, werde ich dir meine Gedanken erzählen.

 

Denise sah mich an. Leichte Röte stieg ihr ins Gesicht. "Das habe ich noch nie gemacht" hörte ich sie sagen. Ich sagte nichts, beugte mich vor zum Glas und lehnte mich mit ihm in der Hand zurück um sie anzuschauen. "Bitte" flüsterte ich "tu es für mich. Ich werde mich angemessen revanchieren. Ich werde dir erzählen was ich über dich denke und was ich in dir sehe. Ich werde von meiner Phantasie mit dir erzählen. Von meinen Gedanken während des Vortrags als diese wundervollen Beine unter deinem Tisch herausragten. Und auch von meinen Gedanken als wir im Restaurant plötzlich alleine waren.

Ich spürte wie Denise mit sich kämpfte. Einerseits sprang mich ihre Sehnsucht nach zärtlichen Liebkosungen förmlich an, andererseits konnte ich beobachten, wie sie sie dieses erotische Spiel reizte. Einige Momente des Bedenkens später stand Denise langsam in einer einzigen fließenden Bewegung auf, beugte sich mit dem Rücken zu mir gewandt nach unten und schlüpfte beinahe in Zeitlupe in ihre Stilettos. Ihr Rock umspannte eng anliegend ihren Po und die trainierten Oberschenkel. Die perfekt sitzenden Nylons dehnten sich nur ein wenig. Jetzt hatten sie die perfekte Transparenz.

Wieder in fließender Bewegung drehte sich Denise zu mir um. Mit dunklerer und leicht heißerer Stimme fragte sie mich: "Gefällt Dir was du siehst?" Ich beugte mich ihr entgegen und erwiderte: "Denise, mir gefällt was ich sehe. Und das, was ich nicht sehe gefällt mir noch etwas mehr." Sie lächelte mich an und begann langsam die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen ohne dabei meinem Blick auszuweichen. Trotz der diffusen Lichtverhältnisse entging ihr nicht die Lust in meinen Augen.

Knopf für Knopf öffnete sie sich mehr. Gewährte mir Einblicke. Auf ihr makelloses Dekolleté, die Stickereien und den eingenähten Tüll ihres verführerischen Torselettes und der exakt über den Bauchnabel verlaufenden filigranen Schnürung. Die geöffnete Bluse streifte sie nicht ab. Mit zwei Fingern ihrer linken öffnete sie den kurzen Reißverschluss des Rockes. Einen halben Schritt nach vorne machend rutschte er langsam über ihre Hüfte, ihre Knie um letztendlich nahezu geräuschlos auf dem Boden zusammenzufallen.

Ich atmete hörbar aus. Nackter konnte sich Denise nicht für mich machen. Die vermutete Strumpfhose entpuppte sich als ein Paar halterlose Strümpfe. Sie trug einen Mini String im selben Farbton. Vorne ein frecher Dreieck-Einsatz mit zarter Schnürung als Verschluss. Ich spreizte meine Beine damit sie sehen konnte was sie noch nicht sah und ernte dafür ihre stolzen Blicke.

Denise wurde mutiger und setzte sich auf die mir am nächsten liegende Ecke des Glastisches. Mit der schlanken langen Fingern ihrer rechten Hand streichelte sie verspielt ihren Hals und den Ansatz ihrer linken Brust. Die andere Hand wanderte in verführerischen Bewegungen von ihrem linken Knöchel über die Wade bis hinauf zum schmalen elastischen Bändchen ihres Strings. Mit ihren roten Fingernägeln spielte sie mit ihrem Stoff und meiner Selbstbeherrschung. Ihre Beine langsam spreizend öffnete sie sich mehr und mehr. Flüsternd fragte sie mich: "Mache ich dich geil?" Auf die nun weit auseinander gespreizten Beine schauend antworte ich: "Eine stramme Erektion bereitest du mir da in meiner Hose. Die aber ist ein Witz gegenüber der in meinem Kopf."

Die Atmosphäre war bis zum bersten gespannt. Denise lehnte sich mit ihrem Oberkörper weit nach hinten und stütze sich dabei mit einer Hand auf der Tischplatte ab. Mit der anderen öffnete sie die Schnürung an ihrem String Durch die auf ihn ausgesetzte Spannung der gespreizten Beine gab er den auf ihn einwirkenden Kräften nach und viel auf den Tisch.

Ihre Stimme wurde rauer und eindringlicher. "Was du während dem Vortrag oder im Restaurant gedacht hast interessiert mich jetzt nicht mehr. Ich will wissen was Du jetzt denkst. Ich will wissen was du jetzt willst. Ich will wissen was du mit mir machen wirst. Ich will wissen was ich für dich machen soll." Im Geiste übernahm Denise meine Hand. Lasziv streichelte sie sich immer genau dort, wo mein Blick an ihr Halt suchte.

Ihre schlanken Finger glitten zärtlich zwischen ihre gespreizten Beine und dehnten ihre Schamlippen auseinander. Ich konnte ihre Lust riechen und sehen. Das intime Rosa ihrer Haut wurde von einer kleinen Spur verbleibender Behaarung gekrönt.

Meinen Oberkörper in das Rückenpolster des Sofas drückend zog ich mich langsam aus ohne dabei die Finger an ihren Schamlippen aus den Augen zu lassen. Mein harter Schwanz sprang mit einem befreienden Satz aus dem engen Slip. "Gefällt dir was du siehst?" fragte ich sie. Nun auch meine Beine weit spreizend entgegnete sie "Ich war mir sicher, dass du beschnitten bist. Und auch das du nicht nur deinen Kopfhaar pflegst." Ich nahm meine Uhr ab und legte sie auf die Sofalehne. Eindringlich sah ich sie an und sagte: "Denise, heute Nacht bist du mein Mädchen. Heute Nacht gibt es nur dich und mich. Ich will dir zeigen was ich will. Ich will dir zeigen was du mit mir machen wirst."

Ich stand auf und schloss mit einem Schritt die Distanz. Zwischen Ihren Beinen stehend sagte ich: "Lehne dich zurück und stütze dich mit einem Ellbogen ab. Mit der anderen Hand spreizt du weiter deine Schamlippen. Ich will in dich sehen können. Ich will alles sehen. Wichs mir den Schwanz mit deinen Füßen bis es mir kommt. Meine Eier sind voll bis in den letzten Kanal. Ich will dich vollspritzen. In dein Gesicht, auf deinen Hals, auf dein Torselette, auf die Hand an deinen Schamlippen.

Denise lehnte sich zurück und zog gleichzeitig ihre gespreizten Beine angewinkelt mit nach oben. Das Muskelspiel unter ihren Strümpfen beobachtend umschlossen ihre Füße meinen Schwanz und bildeten ein Karo.

"Du hast nicht nur wunderschöne Füße, sie sind auch warm!" bemerkte ich. Denise sah auf meinen Schwanz und sagte: "Trotzdem kann ich deine Hitze gut spüren. Und auch, dass deine Eichel noch etwas wärmer ist."

Denise spielte mit ihren Zehen an meinem Schwanz während sie unseren Rhythmus tarierte. Schnell hatte sie ihn gefunden und begann diesen nun fordernd zu beschleunigen. Trotz ihrer trainierten Beine konnte sie in dieser Stellung ihre Bewegungen nur eine überschaubare Zeit halten. Sie war sich jedoch sicher, auf diesem Weg zu ihrer Belohnung zu kommen und stöhnte: "Werde ich auch etwas schmecken?" "Nein, nicht von dieser Ladung. Von der nächsten wenn es dazu kommt. "Das schaffen wir, stöhnte Denise. Ich will meine Belohnung trinken. Ich will dich kosten. Ich will dein Sperma schmecken."

Die gleichmäßigen Bewegungen blieben nicht ohne Wirkung. Ich spürte wie ich härter wurde. Ihre Füße und der feine Nylon umschlossen meinen Schwanz. Denise knickte ihre Zehen noch etwas mehr ein und fing an mich zu melken. Ihr schnelles, tiefes atmen ging in einen stöhnen über. "Macht dein Mädchen das so gut? Wichs ich dir schön deinen geilen Schwanz? Gefällt dir was du siehst? Ich kann es nicht erwarten von dir belohnt zu werden. Spritz mich schön überall voll. Ich will genau sehen wie es rauskommt und mich überall vollspritzt." Ich erkannte sie kaum wieder und hatte meine Geilheit nicht mehr unter Kontrolle. Denise in dieser Stellung zu sehen und ihren Körper so genießen zu können brachte mich um den Verstand. "Spreiz schön deine Schamlippen. Ich komme gleich und will dir auch auf deine offene Fotze spritzen" stöhnte ich.

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