Miteinander treiben - 144 Seiten

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Die Vorlage für die ganzen Emmanuelle-Filme. Das hatte sie wohl auch bei mir gefunden. Da gibt es eine Szene, in der ihr erklärt wird, wie sie Geschäftspartner ihres Mannes behandeln sollte. Halbnackt, aber ansonsten gesellschaftlich Tee servieren Und dann soll sie fragen, wo der Gast kommen will. Allerdings geht es da mehr darum, ob in ihrer Hand, ihrem Mund oder ihrer Scheide. Wenn der Mann irritiert reagiert, soll sie weiter machen, als sei nichts Außergewöhnliches passiert. Oha. Ich beeilte mich also mit meiner Antwort: „Auf deine Titten!“ Wenn Babsi mir so was schon anbot, wollte ich sie nicht gleich mit dem Gesicht überfordern. „Gerade noch mal Glück gehabt…“, murmelte sie ganz offensichtlich lächelnd. Sie schob sich näher an mich heran. Ihre Hand rieb mich wieder schneller und auch ihre Zunge leckte eifrig über meine Spitze. Ich tastete nach ihren herrlichen Titten, hob sie etwas an und massierte sie. Babsi entließ mich kurz keuchen, als ich ihre harten Nippel kniff. Dann machte sie weiter, allerdings sehr viel feuchter. Sie speichelte mich tüchtig ein, ihr Sabber tropfte an meinem Schaft herunter. „Das hab ich auch gesehen“, keuchte sie und ich spürte wie sie ihre Titten um meinen Schwanz legte. Himmel, was für ein Luder. Etwas unbeholfen massierte sie mich mit ihren weichen Titten. Ich bin nicht gerade gering ausgestatten, aber ich verschwand vollkommen darunter. „Press sie einfach zusammen, nicht zu fest…“, flüsterte ich. Und als sie das tat, begann ich in die warme Höhle zu ficken. Babsi entfuhr ein verstehendes „Aha!“ sie ließ mich machen, versuchte aber immer wieder, meine Eichel mit der Zunge zu erwischen. Ich war aber mittlerweile so geil, dass ich mich sehr schnell bewegte, spürte ich doch endlich wieder meinen Samen aufsteigen. Dann keuchte ich: „Gleich, gleich…“ und endete in einem lustvoll gequältem „Aaaaaaahhhhh! ! !“ Mann, ging mir einer ab. Babsi presste mich fest ein, massierte so gut es ging und schrie überrascht auf, als mein Saft gegen ihre Kehle und ihren Hals klatschte und von da aus auf ihre herrlichen Titten tropfte. Sie bewegte sich auch nicht, als ich nicht mehr zuckte, dann löste sie sich langsam von mir. Mein Schwanz, nicht mehr ganz Kampfstellung, rutschte auf einer Bahn aus Sperma zwischen ihren Titten nach unten. Sie hielt die mächtigen Kugeln immer noch in der Hand, presste sie leicht. Ich umkreiste mit meiner Spitze die harten Nippel, verteilte meinen Saft, den ich mir immer wieder von ihrer erhitzten haut nachholte. Babsi hielt still, atmete aber ebenso schnell wie ich. Dann packte sie mich, rieb mich wieder, aber sehr sanft und rieb meinen Schwanz selbst über ihre herrliche Pracht. „So machen die’s im Film auch“, kichert sie. Wieder hörte ich sie schmatzen. „Salzig“, murmelte sie, schleckte aber wohl weiter an ihren Fingern. „Aber so alles im Mund, ich weiß nicht…“ sie schien mehr mit sich selbst als mit mir zu sprechen – was mich in dem Moment nicht störte.

Babsi saß jetzt auf dem Bett und legte mich befriedigt neben sie. Es dauerte nicht lange und sie kuschelte sich an mich. Ich spürte meinen klebrigen Saft auf ihren Titten, die sie mir an die Seite drückte. Irgendwann fragte sie: „War das schon alles?“ Ich lachte laut auf. „Du meinst, im Film machen die das öfter, was? !“ Ich spürte sie nicken und wartete nicht lange ab. Ich küsste sie, was sie freudig erwiderte, und streichelte ihren nackten Körper. Schnell fand meine Hand den Weg zwischen ihre Beine, die sie willig öffnete, und streichelte ihre feuchte Möse. Sie seufzte zufrieden und ließ ebenfalls ihre Hände wandern. Minutenlang massierten, streichelten und küssten wir uns. Bald war ich wieder hart. Babsis Hand bewegte sich fordernd auf und hab, ebenso meine Finger, die ich jetzt immer wieder an dem glitschigen Eingang verharren ließ und immer etwas tiefer hineindrückte. Babsi ließ sich immer mehr auf den Rücken gleiten, bis sie neben mir lag. Ihre Hand hatte mich los gelassen und sie ließ sich verwöhnen. Sie atmete schneller, seufzte immer wieder. Dann hielt sie meine Hand plötzlich fest. „Nicht mit den Fingern, mach es richtig… Aber ich nehm keine Pille…“ Ich küsste sie wieder, ließ meine Zunge zärtlich über ihre Lippen gleiten, die sie willig öffnete und mich feucht und heiß atmend empfing. Dann ließ ich sie ihren eigenen Saft von meinen Fingern lecken, was sie sichtlich genoss, so wie sie dabei schnurrte. Dann langte ich über sie und kramte ein Kondom aus dem Nachttisch. Schnell hatte ich es übergestreift und wollte mich zwischen ihre geöffneten Schenkel legen, als sie mich zurück hielt. „Ich will es machen…“, flüsterte sie heißer und drängte mich auf den Rücken. Die Kleine wusste ganz genau, was sie wollte. Von Tuten und Blasen (na ja, eigentlich doch) keine Ahnung, nur ein paar Pornos gesehen, ein Erotik-Buch gelesen und mit den Freundinnen gequatscht. Ich hatte schon erfahrene Frauen erlebt, die keine Ahnung hatten, was sie wollten. Aber Babsi war auch vorsichtig. Sie keuchte erregt. Sie saß jetzt auf meinem harten Schwanz, der halb zwischen ihren Arschbacken und den fleischigen Mösenlippen lag. Sie begann, sich langsam vor und zurück zu bewegen, wie ganz am Anfang. Ich weiß nicht, ob es an der Vorfreude lag oder an dem genoppten Kondom oder sie einfach nur geil war. Jedenfalls atmete Babsi immer lauter, bewegte sich schneller und ich spürte, dass sie immer mehr saftete. Dann und wann schluckte sie trocken, atemlos. Wieder stützte sie sich auf meiner Brust ab, während ich ihre sanft schwingenden Titten streichelte. Dann hielt sie plötzlich inne. Immer wieder war meine Spitze zwischen ihre geschwollenen Lippen gerutscht, hatte dabei auch immer wieder kurz den glitschigen Eingang gestreift.

Jetzt hatte sich Babsi so heftig an mir gerieben, dass meine Eichel in dem jungfräulichen Eingang steckte. Sie sog hart die Luft ein, versteifte sich kurz, richtete sich auf. Langsam entspannte sie sich wieder. Sie hob das Becken an, ich rutschte wieder aus ihr raus, was sie kurz aufkeuchen ließ. Dann fasste sie nach meinem Schwanz und legte die Spitze wieder an ihren Eingang. Langsam, sehr langsam, setzte sie sich auf mich, Millimeter um Millimeter. Ich hielt den Atem an, ebenso wie sie jetzt. Ich war etwa halb in ihr verschwunden, genoss diese geile Enge, die warme weiche Enge, die mich doch so fest umschloss und ich mich sehr konzentrieren musste, um nicht hart zu zu stoßen – als sie inne hielt. Ich spürte einen schwachen Widerstand, Babsi stöhnte leise auf, bewegte sich leicht auf und ab. Ich keuchte. Dann stoppte Babsi kurz, holte tief Luft und drückte sich auf mich. Sie schrie kurz auf, röchelte und verharrte schwer atmend. Ich stöhnte laut auf, beherrschte mich, nicht zu stoßen. Babsi sank langsam auf mich herab, lag auf mir, schwer atmend. Ihre weichen Titten drückten sich gegen meine Brust, ihre Brust hob und senkte sich schwer. Sie seufzte leise und richtete sich wieder auf. Langsam bewegte sie sich vor und zurück, keuchte schwer. Babsi wurde schneller, ihre Finger krallten sich in meine Brust. Ich fasste an ihre Titten, massierte sie. Sie stöhnte fast unhörbar, richtete sich auf und wippte jetzt auf mir. Sie ließ mich kaum merklich rein und raus gleiten, war immer noch vorsichtig. Doch ich spürte, dass sie immer geiler wurde, mutiger. Dann fiel ihr Oberkörper nach hinten, sie stützte sich auf meinen Schenkeln ab, stellte ihre Beine auf und hieb ihr Becken jetzt in ausholenden Bewegungen über meinen Schwanz. Meine Hände, ihrer herrlichen Titten beraubt, fassten jetzt um ihre Unterschenkel, packten sie fest. Ihre junge Möse umspannte mich heiß und feucht, eng und doch willig. Ich stöhnte jedes Mal laut auf, wenn sie mich ganz umschloss. Auch Babsi stöhnte jetzt mehr als das sie seufzte. Ich konnte nicht anders, ich musste es sehen. Ich suchte nach dem Knopf für die Nachttischlampe und machte sie an. Babsis Kopf lag im Nacken, hob sich sofort als es hell wurde. Sie sah mich mit lustverzerrtem Gesicht an, lächelte kurz, verdrehte dann die Augen und warf mit einem Gurgeln wieder den Kopf nach hinten. Sie bot einen geilen Anblick: Die schweren Titten hüpften im Takt ihrer Bewegungen auf und ab, schwangen zur Seite, wenn sich ihr Becken hob, die Nippel waren hart. Mein Schwanz glänzte feucht und schwarz, ich sah die Noppen des Kondoms wie kleine Sternchen funkeln. Ich genoss den Anblick für einige Zeit. Dann fasste ich an ihre Spalte und rieb den harten Kitzler. Babsi schrie leise auf, sah mich wieder an, Speichel tropfte aus ihrem Mund. Sie warf sich nach vorne, fiel auf mich und küsste mich gierig. Ich nutzte die Gelegenheit. Packte ihre Hüften und begann sie zu ficken. Sie stöhnte bei jedem Stoß auf, verbiss sich in meine Schulter. Ihre Titten lagen schwer auf meiner Schulter und wurden bei jedem Stoß in Richtung meines Gesichts gedrückt.

Mich führte jetzt die Gier, diesen jungen Körper zu nehmen. Ich hob Babsi runter und platzierte mich hinter ihr. Sie wusste sofort, was ich wollte und spreizte ihre Beine, hob mir ihr Hinterteil entgegen. Ich sah die weit geöffnete Möse, feucht und geschwollen, darüber das engere Loch, das ich heute aber nicht nehmen wollte. Mit einer Bewegung fuhr ich wieder in sie hinein, Babsi keuchte, erstickt durch das Kissen, und drängte sich mir entgegen. Ich stieß sie einige Male, doch dann übernahm sie wieder die Führung. Mit schnellen Bewegungen ihres ganzen Körpers schob sie ihre heiße Spalte immer wieder über meinen Schwanz. Ich ließ mich verwöhnen, geilte mich an dem herrlichen Anblick auf, dem festen Arsch, dem schlanken Rücken, den schweren Titten, die immer wieder seitlich ausschwangen, die langen braunen Haare, die teils am verschwitzten Rücken klebten. Dann keuchte sie: „Küss mich!“ Ich drückte sie auf die Seite, rutschte aus ihr heraus, fasste an ihre Titten und beugte mich über sie. Ihr Mund empfing meine Zunge gierig, immer wieder saugte sie daran, an meinen Lippen. Gleichzeitig suchte sie mit der Hand meinen Schwanz, griff fest zu, massierte, und versuchte, ihn wieder bei sich einzuführen. Ich drang wieder in sie ein, kniete quasi hinter ihr, während sie beide Knie anzog, das obere Bein dabei nach oben abwinkelte. Ich packte es, um sie hart an mich ziehen zu können und fickte diese geile Zicke. Sekunden, Minuten, Stunden, keine Ahnung, war nur unser heftiges Atmen zu hören und das Klatschen, wenn ich hart zustieß. Ich leckte ihr Bein, massierte gleichzeitig eine ihrer Titten, die sie mir willig entgegen hob. Und eine ihrer Hände stahl sich zu ihrer Spalte, die ich so hingebungsvoll fickte. Ihre Finger bewegten sich erst etwas zögernd, fanden dann aber die Stelle oben und sie massierte ihren Kitzler. Mich machte dieser Anblick, diese natürliche Geilheit direkt beim ersten Mal richtig heiß. Ich stieß sie immer wilder, bei jedem Stoß schmatzte die nasse Möse, keuchte heiser, vor Anstrengung und Lust. Babsi keuchte lauter. Mit einem letzten wilden Stoß kam ich, drückte mich so tief es ging in die heiße junge Frau unter mir. Nur verschwommen bekam ich mit, wie auch sie offenbar kam, mit einem erstickten Schluchzen und einem Aufbäumen ihres Körpers. Ich sackte zur Seite. Schwer atmend sahen wir uns in die Augen, ihre feucht von Tränen. Auf unseren Körpern glitzerte der Schweiß. Nach einer Weile, wir bekamen wieder normal Luft, schmiegte sich Babsi an mich, schob ein Bein zwischen meine Schenkel. So schliefen wir ein.

 

Eng umschlungen wachten wir am nächsten Morgen auf. Wir lagen in der Löffelstellung, ich hatte eine Hand auf ihren Titten, Babsis Hände langen darauf. Mein schlaffer Schwanz lag direkt an ihrem festen Arsch, das Kondom schlabberte noch an der Spitze. Es sprang ab, als sich mein Aufstand wieder erhob. Davon wachte auch Babsi auf. Sie drückte sich an mich, bewegte ihren Arsch sanft und schnell stand ich wieder. Sie drehte sich zu mir um, drückte ihre Lippen auf meine und schloss ihre Hand um meinen Schwanz. Sie rieb mich sanft, aber bestimmt, zog ihren Mund aber zurück. „Mundgeruch…“, kichert sie und küsste sich nach unten. Mit einem seufzen spürte ich, wie sich ihre prallen Titten von meiner Brust lösten, drehte mich aber willig auf den Rücken. Ihre Lippen schlossen sich sofort um meine Eichel und in einem festen Ring schob sie sie über den Schaft. Ich stöhnte wohlig auf. Sie kniete flach neben mir, aber ich wollte sie ebenfalls verwöhnen und zog ihr Becken über mich und schleckte lang über die Spalte. Sie roch nach getrockneten Säften, wie ich wohl auch, doch mich störte es ebenso wenig wie sie. Es dauerte nicht lange und ihre Lippen öffneten sich leicht, glitzerten und schon stieg mir der frische Geruch in die Nase. Lustvoll schleckte, knabberte und küsste ich die junge Möse. Babsi genoss die 69 offensichtlich ebenso, denn immer wieder entließ sie mich, um leise zu stöhnen. Sie bewegte ihren Kopf jetzt immer schneller, rieb ihre Hand immer fester über meinen Schaft, der von ihrem Speichel ganz nass war. Ich tat es ihr nach, konzentrierte mich auf die pralle Perle und rieb, etwas eingeengt, mit den Fingern die Spalte. Dann spürte ich es kommen, stöhnte als Zeichen für sie erstickt auf. Ich spritzte ab, rang unter der herrlich nassen Möse nach Luft, genoss die harten Hiebe der kleinen Hand. Babsi rutschte von mir unter, nicht ohne mich weiter schnell zu massieren. Nur nebenbei registrierte ich ihre Augen, die vor Überraschung weit offen standen. Sie rieb mich auch noch, als mein Schwanz langsam schlaff wurde, verrieb den Saft auf meinem Sack und meinen Oberschenkeln, schleckte ihre Finger ab. Ich atmete schwer, fuhr mir mit der Zunge über die Lippen, schmeckte ihren Saft. Auch sie sollte zum Höhepunkt kommen. Ich zog Babsis Arsch wieder über mein Gesicht und begann sie wild zu schlecken. Sie schrie leise auf, senkte sich noch tiefer auf meinen Mund, rieb sich an mir, während ich ihre herrlichen Titten massierte und die harten Nippel rieb. Sie kam lautlos, ihr Körper spannte sich an, sie drückte hart den Rücken durch und ich ließ meine Zunge schnell über die Klit tanzen. Plötzlich sprang sie fast von mir runter, quietschte kurz, rang nach Luft. Sie lächelte mich an und fiel auf den Rücken. Ihr Brustkorb hob und senkte sich schnell, ein heißer Anblick, die schweren Titten hingen leicht zur Seite, die Schenkel hatte sie weit geöffnet. Ich sah die Spalte, deren Lippen weit geöffnet waren, nass, geschwollen, immer noch unkontrolliert zuckend. Nach einiger Zeit kam sie zu mir und kuschelte sich an mich. Sanft drückte sie ihre Lippen auf meine Brust. „Aber nicht, dass du jetzt denkst, wir sind zusammen, klar? ! !“ flüsterte sie. Ich grinste. Es klang nicht wirklich überzeugend, aber sie würde es durchziehen, da war ich sicher.

Ein Paar waren wir tatsächlich nicht. Aber ich sobald ich mich mit einer Frau unterhielt, wurde Babsi zur Furie. Das konnte sie gut. Dann ging ein Orkan nieder, auf eine völlig unschuldige junge Frau, die dann auch meist verschreckt das Weite suchte. Ich machte das einige Wochen mit. Schließlich schlief Babsi immer bei mir, sobald sie im Haus meiner Eltern übernachtete. Na ja, schlafen ist eigentlich nicht das richtige Wort..

Wieso, warum, woran?

Unsere Eltern hatten uns immer freizügig und liebevoll erzogen. Wir waren

Bruder und Schwester, wie es sich Eltern nicht besser wünschen konnten. Was

sich jedoch hinter der Fassade zwischen uns eine lange Zeit abgespielt hatte,

das hätten sie nie erfahren dürfen und sie haben es auch bis heute nicht.

Der Beginn der Geschichte liegt nun schon bald fünf Jahre zurück, aber ich

kann mich noch an jede Einzelheit genau erinnern. Unsere Eltern waren über

das Wochenende zu Bekannten gefahren und wir durften nur alleine zu Hause

bleiben, weil unsere Oma jeden Tag nach uns schauen wollte. Ich war damals

dreizehn Jahre alt und hatte schon von meinen Eltern die Verantwortung für

meine zehnjährige Schwester Susi aufgebrummt bekommen. Ich sollte lernen,

schon frühzeitig selbständig zu werden. Mir war das ehrlich gesagt „wurscht“.

Hauptsache ich konnte endlich mal etwas länger mit meinen Kumpels umherziehen

und bis in die Frühe fernsehen. Susi war zwar jünger wie ich, aber man mußte

sie nicht ständig unter Kontrolle halten, weil sie eigentlich etwas

schüchtern war. Freundinnen hatte sie zwar, aber mit ihnen draußen

umherziehen lag ihr nicht so sehr. Statt dessen saß sie in ihrem Zimmer und

hörte Boygroups oder schrieb in ihrem Tagebuch. Diesem Buch würde sie alles

anvertrauen, sagte sie mal zu mir. Daß ich später zufällig darin lesen

konnte, wußte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht, da sie das Tagebuch immer

gut versteckt hatte.

Aber schrauben wir die Zeit mal fünf Jahre zurück und beginnen von Anfang an

Überrascht war ich schon, als mein Vater zu mir sagte, daß sie über das

Wochende zu seinem Bruder fahren wollten und sie uns das erste mal allein zu

Hause lassen wollten. Er rief Susi auch Susi ins Wohnzimmer und erklärte uns,

das Oma aber mehrmals täglich nach uns sehen würde. Zum Essen sollten wir

aber zu ihr gehen. Dann nahm er mich zur Seite und erklärte mir, daß ich nun

schon etwas älter wäre und er mir vertrauen würde, daß ich auf Susi und die

Wohnung aufpassen würde. Er erzählte mir noch ein paar Einzelheiten und ging

dann das Auto holen, weil er nochmal in die Waschstraße fahren wollte. Ich

ging zurück in mein Zimmer und malte mir schon aus, wie das wäre, endlich mal

eine sturmfreie Bude zu haben.

Lange saß ich dann noch vor meinem Computer und bin erst sehr spät ins Bett

gegangen. Als ich gegen Mittag aufwachte, war es unheimlich still in der

Wohnung. Ach richtig, funkte es bei mir, die beiden sind ja schon sehr früh

losgefahren. Als ich nach Susi rief, bekam ich keine Antwort. Also dachte

ich, sie wäre zu einer ihrer Freundinnen gegangen. Ich ging in die Küche und

machte die Kaffeemaschine startklar. Dann wollte ich erstmal schnell unter

die Dusche springen. Ich klinkte an der Badezimmertür, aber sie war

verschlossen. Noch bevor ich etwas fragen konnte, ging schon die Tür auf und

Susi stand vor mir. Sie war frisch geduscht und hatte sich in ein großes

Badehandtuch eingewickelt. Plötzlich schaute sie flüchtig an mir herunter und

gleich darauf mußte ich wohl puderrot geworden sein. Ich hatte aufgrund der

Vorfreude auf eine sturmfreie Bude nicht bemerkt, daß ich nur im Schlüpfer

unterwegs war und einen kleinen morgendlichen Ständer hatte. Man war das

peinlich. Noch bevor ich aber etwas sagen konnte, war Susi schon in ihrem

Zimmer verschwunden. Schnell schloß ich die Tür ab. Während ich mir die Zähne

putzte und mich duschte, mußte ich immer daran denken. Susi würde mich

bestimmt auslachen, wenn ich wieder aus dem Bad kam. Ich stieg aus der Kabine

und trocknete mich ab. Plötzlich hörte ich die Wohnungstür zuschlagen.

Gott sei Dank, dachte ich mir, jetzt ist sie erstmal nicht da, wenn ich das

Badezimmer verlasse. Nochmal auf jedes kleine Geräusch achtend, hetzte ich in

die Küche und machte mir schnell etwas zu essen. Mit Kaffee und Stullen ging

es dann schnellstens auf mein Zimmer zurück. Tür zu – Basta. Jetzt war ich

erstmal vor Susis Blicken sicher, denn die Zimmer waren Sperrgebiet, was

jeder von uns akzeptierte. Langsam erholte ich mich von dem Schrecken.

Als ich dann später wieder in die Küche ging, war gerade Oma gekommen. Susi

und sie waren gerade beim Spülen. Ich schaute kurz zu Susi und wie

vorhergesehen, kreuzten sich unsere Blicke. Sie sagte keinen Ton und sie

lachte nicht einmal. Ich stellte mein Geschirr zu den anderen Sachen und ging

wieder auf mein Zimmer. Nach einiger Zeit wollte ich dann zu meinen Kumpels

gehen. Ich hoffte, daß meine Jeans über Nacht im Badezimmer getrocknet wäre.

Auf dem Weg dorthin kam ich an Susis Zimmer vorbei. Die Tür stand offen. Ich

machte einen kleinen Schritt hinein, aber sie war nicht hier. Vielleicht ist

sie ja im Bad, dachte ich mir. Als ich jedoch meine Jeans holte, war auch der

Raum leer. Ich schnappte mir die Hose und ging ins Wohnzimmer. Auch dort war

von Susi nichts zu sehen. Komisch, dachte ich mir, sie läßt doch nie die Tür

zu ihrem Zimmer offen, wenn sie irgendwohin geht.

Als ich mir noch in der Küche einen Apfel holen wollte, fiel mir der Zettel

auf dem Tisch auf. Gleich konnte ich Omas Schrift erkennen. Nach einiger Zeit

des enträtseln, war mir klar, daß sie Susi mit zum Eisessen genommen hatte.

Sie wollten bald wieder da sein. Auch gut, ging mir durch den Kopf, dann

begegnen sich unsere Wege heute nicht mehr so oft, denn der peinliche Vorfall

vor einigen Stunden kreiste noch immer in meinem Kopf. Auf dem Rückweg in

mein Zimmer fiel mir Susis Tagebuch ein, welches ich flüchtig auf dem Bett

hatte liegen sehen. Sollte ich es tun, oder lieber doch nicht? Wir hatten

immer gegenseitig Vertrauen zueinander. Nach kurzem Überlegen ging ich zu ihr

ins Zimmer und schlug das Tagebuch auf.

Sie würde es ja nicht erfahren, dachte ich mir so. Wie gesagt, ich schlug das

Buch auf und ließ die ersten Seiten aus. Immer mit einem Ohr Richtung Haustür

überflog ich das Geschriebene. Es stand viel über ihre Freundinnen und die

Schule drin. Auch über das Konzert von „Take That“ stand viel drin. Ich

blätterte einige Seiten weiter und laß plötzlich meinen Namen.

Na mal sehen, was sie so über mich schreibt, ging es mir durch den Kopf. Als

ich jedoch einige Sätze gelesen hatte, mußte mir wohl der Unterkiefer

abgeklappt sein. Bevor ich weiter laß, überflog ich noch einmal die schon

gelesenen Sätze. Tatsächlich, meine eigene Schwester liebt mich. Ich konnte

es einfach nicht glauben, aber so wie sie es schrieb, gab es keine Zweifel

daran. Ich laß weiter. Dann kam der folgende Artikel, welcher mich endgültig

fertig machte:

„Heute sind wir alle zusammen baden gefahren. Rico (das bin ich) wollte erst

nicht mitkommen, aber Mutti hat ihn überredet. Als wir am See angekommen

waren, ging ich gleich mit Mutti ins Wasser. Vati und Rico wollten noch etwas

 

am Kiosk holen. Als sie zurückkamen, konnte ich aus dem Wasser sehen, wie

sich Rico auszog. Er hatte schon die Badehose drunter, die ihm Mutti zum

Geburtstag gekauft hatte. Sie war aus glitzerndem blauen Stoff und sah echt

toll aus. Er sprang ins Wasser und als er wieder auftauchte, glänzte sein

braungebrannter Körper in der Sonne. Die nasse Badehose schmiegte sich ganz

eng an seinen Körper. Ich weiß, daß diese Gedanken nicht richtig sind, aber

ich habe mich seit einiger Zeit ganz verrückt in Rico verliebt. Als er mich

dann hochhob und wieder ins Wasser fallen ließ, spürte ich seine Haut an mir.

Ich kann das Gefühl nicht genau beschreiben, aber irgendwie war es schön.

Mutti und Vati dürfen das aber niemals erfahren. Und Rico natürlich auch

nicht…..“

Ich konnte es einfach nicht glauben. Was war da um Gottes Willen in Susi

gefahren? Plötzlich hörte ich ein knacken an der Tür. Ich schlug das Buch zu

und verschwand schnell aus dem Zimmer. Ich blickte um die Ecke, konnte aber

niemanden an der Haustür sehen. Ich schaute schnell vor der Tür nach. Niemand

war zu sehen. Schnell ging ich noch einmal in Susis Zimmer und nahm das

Tagebuch. Ich blätterte in den letzten Seiten und auf einmal stockte mir

entsetzlich der Atem. Susi hatte den Vorfall von heute morgen aufgeschrieben:

„Es war fast Mittag als ich aufgestanden war. Ich ging unter die Dusche und

föhnte mir danach meine Haare. Als ich aus dem Badezimmer gehen wollte, stand

plötzlich Rico vor mir. Ich war ziemlich erschrocken. Ich blickte an ihm

herunter und sah, daß er bloß den Schlüpfer anhatte. Das Ding in der Hose war

so komisch groß. Sonst beim Baden am See war das nicht so. Ich hatte mal in

der BRAVO gelesen, daß man erregt ist, wenn der so groß ist…“

Ich konnte nicht weiterlesen. Was war mit Susi los? Sie konnte doch nicht

ihren eigenen Bruder lieben. Das konnte einfach nicht sein. Nein, und das

durfte nicht sein. Ich schlug das Buch zu und ging auf mein Zimmer. In dem

Moment hörte ich die Haustür zuschlagen. Ich schloß mein Zimmer von innen zu

und wollte jetzt einfach nur allein sein. Ich hörte noch, wie sich Oma von

Susi verabschiedete und wieder ging. Kurze Zeit später hörte ich die Tür von

Susis Zimmer ins Schloß fallen. Ob sie gemerkt hatte, daß ich in dem Tagebuch

gelesen hatte? Ich hoffte nicht. Mir kreisten die Gedanken wild im Kopf.

Einen klaren Gedanken konnte ich einfach nicht mehr fassen. Plötzlich merkte

ich, wie es mir in meinem Lendenbereich kribbelte. Ich sah nach unten und

erschrak, als ich mein erregtes Glied durch die Hose sah. Sollte mich das

alles so erregt haben? NEIN, das wollte und durfte ich nicht! Doch das

Fleisch war schwächer und wie im Traum massierte ich meinen Pimmel durch die

Hose. Die Gedanken an das Tagebuch machten mich heiß. Ich machte die Hose auf

und holte mir einen runter. Ich kam erst wieder zu Sinnen, als ich gekommen

war. Ich ließ mich aufs Bett fallen und war kurz darauf eingeschlafen.

Ein paar Stunden später wurde ich wieder wach, als es an meine Tür klopfte.

Erst wußte ich gar nicht wo ich war, aber dann war mir klar, daß Susi bei mir

geklopft hatte. Ich schaute auf die Uhr und es war schon fast acht Uhr

abends.

„Ja, was ist“, rief ich.

„Wollen wir Spaghetti essen?“, fragte mich Susi durch die Tür. Eigentlich

wollte ich ihr ja heute nicht mehr unter die Augen kommen, aber weil ich

Hunger hatte, stimmte ich zu.

„Ja, setz derweil Wasser auf, ich komme gleich“, entgegnete ich ihr. So

richtig wohl war mir bei der Sache nicht, aber Susi konnte ja nicht wissen,

daß ich bei ihr im Tagebuch gelesen hatte.

Wir saßen in der Küche uns gegenüber, aber wir redeten kaum miteinander. Ich

konnte nicht mit ihr reden und Susi wußte anscheinend nicht, was sie mit mir

reden sollte. Ich hatte heute auch keine Lust mehr zu meinen Kumpels zu

gehen, oder fernzusehen. Als wir fertig waren mit essen, haben wir noch

schnell abgespült und dann bin ich in mein Zimmer. Als ich mich zufällig kurz

umblickte, konnte ich sehen, wie mir Susi hinterher sah. Als ich im Bett lag,

ließ ich mir alles noch einmal durch den Kopf gehen. Was war nur mit uns los.

Jahrelang haben wir zusammen gespielt, getobt und gelacht. Und nun plötzlich

verliebt sich meine Schwester in mich und ich hole mir bei dem Gedanken einen

runter. Es dauerte sehr lange, bevor ich zum Einschlafen kam.

Nach einer unruhigen Nacht wurde ich schon zeitig munter. Ich zog das Rollo

hoch und die Morgensonne schien schon kräftig in mein Zimmer. Ich blickte auf

die Uhr und es war erst acht Uhr. Egal, dachte ich mir, dann mache ich mir

jetzt schnell Frühstück und packe dann meine Badesachen. Als ich an Susis

Zimmer vorbeiging war es noch still drin. Ich hatte mir vorgenommen, die

Vorfälle von gestern einfach zu vergessen. Ich machte mir eine heiße Milch

und schmierte mir ein paar Stullen. Dann ging ich ins Wohnzimmer und schaute

nebenbei etwas fern. Später ging ich zurück in mein Zimmer und packte meine

Badesachen zusammen. Es dauerte nicht lange und ich hatte mein Fahrrad aus

der Garage geholt. Ich verpackte meine Tasche auf dem Gepäckträger und stieg

auf. Als ich mich kurz danach umsah, ob ich die Garagentür richtig zugemacht

hatte, sah ich, wie mich Susi hinter der Gardine beobachtete. Oh Mann, nicht

schon wieder diese Gedanken! Ich trat kräftig in die Pedalen, um möglichst

bald am See zu sein. Dort waren auch schon einige meiner Kumpels da. Von dem

Zeitpunkt an hatte ich genügend Abwechslung, um nicht an Susi zu denken.

Dachte ich zumindest, denn es waren vielleicht zwei Stunden vergangen, als

ich aus dem Wasser heraus sehen konnte, wie Susi mit ihrer Freundin zum See

geradelt kam. Susi suchte solange, bis sie mein Fahrrad entdeckt hatte und

breitete ihre Decke ein Stück neben mir aus. Nun wollte ich nicht mehr aus

dem Wasser, aber nach einer viertel Stunde wurde es mir dann doch zu kalt und

ich ging raus. Als ich zu meiner Decke kam, sagte Susi nur zu mir: „Na du!“

Selbst die zwei Worte machten mich wieder total wirr im Kopf. Ich versuchte

von nun an mich nur mit meinen Kumpels zu beschäftigen, konnte es mir aber

auch nicht verkneifen, ab und zu mal zu Susi zu schauen. Als sie sich gerade

auf dem Bauch sonnte, schaute ich sie mir genauer an. Schön war sie ja und

auch so braungebrannt wie ich, aber sie war doch meine Schwester. Ich hatte

ja schon mal eine Freundin, die war da auch erst elf Jahre alt, aber es war

eben nicht meine Schwester. Plötzlich drehte sie sich um und ich schaute

schnell woanders hin. Ich ging dann noch eine Weile mit meinen Kumpels

Wasserball spielen. Plötzlich rief mir einer zu, daß es dort hinter dem Wald

aber ganz schön dunkel wird. Ich schaute mich um und sah, wie eine große

schwarze Wand auf uns zu kam. Aber man hörte noch kein donnern, also blieben

wir auch noch. Wir hatten übelsten Spaß beim Ballspielen und keiner nahm das

anziehende Gewitter mehr richtig wahr. Plötzlich hörte ich eine bekannte

Stimme vom Ufer aus rufen. Ich drehte mich um und sah, wie Susi auf den

Himmel zeigte. In dem Moment blitzte und krachte es auch schon. Blitzschnell

rannten wir aus dem Wasser und packten alle unsere Sachen. Susi hatte alles

so schnell in ihre Tasche gestopft, daß nun mehr die Decke hinein paßte. Ich

riß sie ihr aus der Hand und sagte, daß wir uns jetzt beeilen müßten, weil

die Fenster in der Wohnung noch offen seien. Wir zogen uns alle schnell an

und radelten in verschiedene Richtungen davon. Susi hatte es ziemlich schwer,