Mythor 162: Scharen des Schreckens
Über das Buch
Als Mythor in der durch ALLUMEDDON veränderten Welt zu sich kommt, ist er sich seines Auftrags nicht bewusst, denn man hat ihn seiner Erinnerung beraubt. Erst bei der Begegnung in der Drachengruft wird Mythor dieses klar, und schließlich sorgt das Duell mit Mythors anderem Ich dafür, dass unser Held in seiner Ganzheit wieder ersteht.
Damit beginnt Mythor in bekannter Manier zu handeln. Inseln des Lichts zu gründen und die Welt vor einer erneuten Invasion durch die Horden Xatans zu schützen ist sein erklärtes Ziel. Deswegen sucht unser Held auch die Verständigung mit den verschiedenen Clans des Drachenlands, in das er und Ilfa nach vielen Abenteuern gelangten.
Mythors kluges Vorgehen bleibt nicht ohne Wirkung, und schließlich soll das Treffen in Feenor, der von Gönner Amburst beherrschten 100.000-Seelen-Stadt, zu einer gemeinsamen Front aller Clans gegen die drohende Invasion der Streitkräfte Xatans führen.
Aber das Treffen steht unter einem Unstern, und Mythor, der den Magier Megur schließlich doch noch ausschalten kann, muss schleunigst zu den Ararene-Inseln, um Coerl O'Marn beizustehen. Denn dort lauern die SCHAREN DES SCHRECKENS …