Perry Rhodan 1545: Die Welten von Truillau
Über das Buch
Gefangen auf dem Residenzschiff – im Bann des Bewahrers
Im Jahr 1171 NGZ beträgt die Lebenserwartung der Zellaktivatorträger nur noch wenig mehr als sechs Jahrzehnte, nachdem ES die Leben erhaltenden Geräte zurückgefordert hatte.
Es ist klar, dass die Superintelligenz einen Irrtum begangen haben muss, denn ES gewährte den ZA-Trägern ursprünglich 20 Jahrtausende und nicht nur weniger als drei zur Erfüllung ihrer kosmischen Aufgaben. Die Superintelligenz aufzufinden, mit den wahren Fakten zu konfrontieren und dadurch wieder die eigene Lebensspanne zu verlängern, ist natürlich allen Betroffenen und denen, die ihnen nahe stehen, ein Anliegen von vitalem Interesse.
Dabei wird den an der Suche Beteiligten die Dringlichkeit des Problems immer bewusster, je länger die Suche läuft. Denn immer deutlicher zeichnet sich ab, dass die Superintelligenz selbst in allergrößten Schwierigkeiten steckt und Hilfe benötigt.
In der fernen Galaxis Truillau, dem Herrschaftsgebiet des Bewahrers, nähert sich eine andere, nicht weniger dramatische Suche ihrem Ende: die Suche Gesils nach dem Vater von Monos.
Gesil lebt gegenwärtig auf dem Residenzschiff des Bewahrers wie in einem goldenen Käfig. Der mysteriöse Bewahrer selbst zeigt sich ihr nicht, dafür aber sieht sie DIE WELTEN VON TRUILLAU …
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