Das Römische Reich im religiösen Wandel der Spätantike

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Kaiser und Bischöfe im Widerstreit
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Buchbeschreibung

Kaiser Konstantins Hinwendung zum Christentum hatte weitreichende Folgen sowohl für das Römische Imperium als auch das aufstrebende Christentum. Neben die traditionelle Autorität der Kaiser traten zunehmend die Führer der jungen Kirche, die Bischöfe. Beide Institutionen verantworten ab der Mitte des 4. Jahrhunderts weitgehend die Reichspolitik, die Staat und Kirche in eine Beziehung zwischen Kooperation und Machtkampf bringt und ihr Verhältnis zueinander in den folgenden Jahrhunderten prägen wird. Das Buch liefert einen neuen Blick auf das Ende des Imperiums und den Aufstieg des Christentums. Die Kaiser waren nicht mehr Gott ebenbürtig, sondern «Diener», und das nur dann, wenn sie der Kirche dienten. Am Ende war die Kirche Erbe des Römischen Imperiums und der Bischof von Rom (später Papst genannt) in der Nachfolge der Cäsaren Mittelpunkt nicht nur der christlichen Welt. Der Autor, bekannter und anerkannter Experte, zeichnet ein faszinierendes Bild der Epoche und spannt den Bogen durch «eines der längsten Jahrhunderte» der europäischen Geschichte.

Detaillierte Informationen
Altersbeschränkung:
18+
ISBN:
9783791760049
Verleger:
Verlag Friedrich Pustet
Inhaltsverzeichnis
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Das Römische Reich im religiösen Wandel der Spätantike von Pedro Barceló — als epub, mobi, pdf herunterladen oder online lesen. Posten Sie Kommentare oder Kritiken, stimmen Sie für Ihren Favoriten.

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