Das Gespenst von Canterville

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Hylo-idealistische romantische Erzählung (Horror-Parodie)
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Buchbeschreibung

Die Erzählung Das Gespenst von Canterville des irischen Schriftstellers Oscar Wilde erschien erstmals im Jahr 1887 in der Londoner Zeitschrift The Court and Society Review – sie war das erste erzählerische Werk des Schriftstellers. Als Gesellschaftssatire beginnend, führt der Autor die Erzählung im Stil einer Burleske weiter, um sie romantisch-sentimental ausklingen zu lassen. Wilde selbst bezeichnete die Erzählung als «Hylo-idealistische romantische Erzählung». Zur Inhalt: «Der amerikanische Botschafter Hiram B. Otis zieht mit seiner Familie in das Schloss Canterville ein, das er, trotz der Warnungen vor einem Gespenst, gekauft hat. Bei dem Gespenst handelt es sich um einen Vorfahren der Cantervilles, der vor etwa 300 Jahren seine Frau umgebracht hat. Dieses Familiengespenst soll für zahlreiche Nervenzusammenbrüche oder Tode früherer Besitzer verantwortlich sein. Die pragmatische amerikanische Familie lässt sich nicht einschüchtern, und kurz nach dem Einzug gibt es Anzeichen, die auf einen Poltergeist hinweisen …»

Oscar Wilde (1854-1900) war ein irischer Schriftsteller.Wilde wurde zu seiner Zeit als Schriftsteller bewundert und war im prüden viktorianischen England zugleich als Skandalautor und Dandy verschrien.

Detaillierte Informationen
Altersbeschränkung:
18+
ISBN:
9788027210411
Übersetzer:
Franz Blei
Verleger:
Musaicum Books
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