Tante Gisela oder die herrlichste Art und Weise ein Mann zu werden

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Tante Gisela oder die herrlichste Art und Weise ein Mann zu werden
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Ny Nyloni

Tante Gisela oder die herrlichste Art und Weise ein Mann zu werden

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Mein erstes Mal mit Tante Gisela

Dann begann mein neues Leben.

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Impressum neobooks

Mein erstes Mal mit Tante Gisela

Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, aber ich glaube, es begann um 1964 herum damit, dass ich im zarten Alter von Vier in der Wohnküche unter dem Tisch meiner Tante Gisela gesessen habe und dabei ihre Beine streichelte. Damals brachten meine Eltern mich regelmäßig zu unserer Nachbarin, wenn sie ausgehen wollten. So um die zweimal im Monat schlief ich auch dort und abends spielte ich immer in der Küche auf einem Linoleumfußboden, auf der die Linien wie geschaffen waren als Straßen für meine Spielzeugautos. Die Nachbarin hieß Gisela, für mich Tante Gisela, und sie war gerade mal fünf Jahre älter als meine Mutter, die auch erst einundzwanzig(!) war.

Tante Gisela war für mich die schönste Frau der Welt. Sie hatte schöne, große Augen, kirschrote, geschwungene Lippen und dauergewellte, blonde Haare. Aber das Aufregendste an ihr waren die formvollendeten, langen Beine. Meistens trug sie dazu einen Rock, Nylonstrümpfe und Pumps, die Standardbekleidung junger Frauen Ende der fünfziger und Anfang der sechziger Jahre und sie lebte anscheinend ohne einen festen Mann und war immer allein, zumindest wenn ich bei ihr weilte. Einen Fernseher konnten sich viele Leute damals noch nicht leisten, sie hatte zwar schon einen und ich hätte auch gerne davor gesessen, aber nach dem Abendessen blieb sie oft am Küchentisch sitzen, hörte Musik aus dem Röhrenradio und las eine Illustrierte oder löste Kreuzworträtsel. Manchmal legte sie auch Schallplatten auf. Da sangen sie und bald auch ich munter mit. Von Freddy Quinn über Elvis bis hin zu den Beatles war alles in unserem Repertoire. Ich spielte derweil mit meinen Autos auf dem Fußboden, bis ich ins Bett mußte. Bei Tante Gisela durfte ich immer etwas länger aufbleiben und ich war gerne dort. Wir hatten es richtig schön, nur wir zwei.

Eines Abends, ich spielte wieder auf dem interessanten Linoleum, rollte ein Auto unter den Tisch. Es blieb neben ihren Füßen stehen und ich kroch auf allen Vieren hin, um es zu holen. Der kleine Feuerwehrwagen stand direkt neben den weißen Pumps mit den hohen Pfennigabsätzen, wie sie damals modern waren. Ich wollte ihn gerade zurückholen, als mein Blick an Tante Giselas schlanken Waden hängenblieb. Die feine Struktur des Garns ihrer hautfarbenen Strümpfe zog mich irgendwie an. Damals waren Nylons etwas ganz normales, es konnten sich wieder alle Bevölkerungsschichten diesen beinverschönernden Luxus leisten und trugen dies auch gerne zur Schau. Damals zum ersten Mal und bis zum heutigen Tag ziehen sie meinen Blick magisch an. Wie hypnotisiert starrte ich auf die hauchdünnen, etwas changierenden, edel wirkenden Flächen. Ich ließ meinen Blick aufwärts schweifen und sah unter ihrem Rocksaum, der ziemlich hochgerutscht war, den Ansatz der Strapse am Ende des Strumpfes. Heute weiß ich, dass viele Männer Strumpfhalter oder halterlose Strümpfe mögen, weil ihnen das verlockende, weiße Fleisch zwischen Mieder oder Höschen den Kick und die Lust auf mehr nackte Haut machen. Ich aber war gänzlich fasziniert von den umgarnten, wie Seide schimmernden Flächen, die mir bis heute nicht genug sein können.

Mir wurde auf jeden Fall damals plötzlich fürchterlich heiß und ich fühlte mich auf undefinierbare Art und Weise schuldig, als meine Augen dort wie magisch angelockt verweilten. Tante Gisela schien aber davon nichts zu bemerken, so blieb ich dort unter dem Tisch vor ihrem Stuhl sitzen und schaute mich satt. Ich weiß es nicht mehr zu sagen, wie intensiv das Gefühl damals war, aber es war eindeutig sexueller Natur. Davon hatte ich zwar im zarten Alter von Vier noch keine Ahnung, aber ich spüre es bis heute wie verlockend es damals war.

So geschah es danach hinterher bei den Besuchen, daß ich meine Autos immer selbst wieder wie zufällig unter den Tisch rollte, um mir ihre Beine aus der Nähe zu betrachten. Ihre Strümpfe waren bestimmt sehr teuer, denn ab und zu schimmerten sie und waren schwarz oder hellglänzend, manchmal hatte sie sogar noch eine Naht hinten. Immer trug sie passende Schuhe dazu und einen Rock.

Die Zeit ging ins Land, ich weiß es nicht mehr genau, wie lange es andauerte. Sie schien von meinen aufregenden Recherchen überhaupt nichts bemerkt zu haben, bis zu dem Abend, als ich wieder einmal dort vor ihren Beinen saß und ihre herrlichen Schenkel betrachtete. Tante Gisela hatte in letzter Zeit immer so einen raffinierten, geschlitzten Rock an, den ich sehr mochte, denn er gewährte mir noch tiefere Einblicke in ihre für mich so aufregende Unterwelt. Dort waren plötzlich keine Strapse mehr und das Nylon glänzte eindeutig überall auf ihrer Haut. Die Strumpfhose hatte Einzug gehalten in meine kleine Welt und ich schaute fasziniert über das leicht glitzernde Material dieses schönen Exemplars hinauf bis zur Rundung ihres Pos.

Da schlug sie die Beine übereinander und ich konnte einen kurzen Moment fast bis in ihren Schritt sehen. Das feine Garn spannte sich über ihr Höschen, welches schwarz durchschimmerte. Die wippende Schuhspitze des weißen Pumps bewegte sich nun direkt vor meiner Nase und da faßte ich zum ersten Mal ihre Beine an. Wie zufällig strich ich daran entlang, um mir das Auto zu greifen. Mir wurde ganz heiß und anders, als ihr Bein kurz zuckte, so als wolle sie es zurückziehen. Es geschah aber nicht. Ihr Fuß blieb in der verlockenden Stellung. Nun lag meine Wange an ihrer Wade und ich spürte den feinen Stoff auf meiner heißen Haut. Vielleicht bilde ich es mir heute nur ein, aber ich meinte zu verspüren, wie meine Gesichtshälfte fast gestreichelt wurde, weil sich ihr Bein etwas hin und her bewegte.

Mir war plötzlich ganz schwindelig und ich nahm zum ersten Mal bewusst eine süße, neuartige Empfindung in meiner Hose wahr. Mein kleines Schwänzchen war plötzlich prall und steif. Ich brachte dies eindeutig mit der Nähe der lockenden Versuchung in Verbindung. Da hob ich mutig beide Hände und streichelte ihren seidig schimmernden Unterschenkel hinauf von den Knöcheln bis zu den Knien – und danach wieder ganz langsam hinunter. Ich saß direkt davor und war begeistert, dass mir dieses möglich war – und auch etwas überrascht, weil es ganz ohne Protest meiner Aufpasserin passierte - die sich in diesem Moment für mich in meine erste Geliebte verwandelte.

Tante Gisela tat so, als wäre gar nichts derart Weltbewegendes passiert, als ich später unter dem Tisch hervorkam - mit hochrotem, heißem Kopf und einer für mich erschreckenden und gut sichtbaren Erektion in meiner Hose. Ich ging ins Bett, legte mich sofort auf den Bauch, direkt auf meinen steifen, juckenden Knochen, nur um ihn dabei lüstern an der Matratze weiter reiben zu wollen. Anders konnte ich mir nicht vorstellen, wie ich dieses Phänomen wieder unter Kontrolle bringen sollte! Da passierte es: Ein echt tolles, völlig überraschendes und neuartiges Gefühl entwickelte sich in der Spitze meines kleinen Johannes und drang von dort bis tief in meinem Schoß! Die Intensität und die Unkontrollierbarkeit meines zuckenden Beckens irritierten mich völlig. Aber es war so herrlich, dass ich laut aufstöhnen musste und es war ähnlich dem, was ich verspürte, wenn ich die Beine meiner schönen Geliebten berührte – nur wesentlich intensiver! Ich beschloss, dass ich dieses Erlebnis nicht zum letzten Male hatte. In den darauffolgenden Nächten, auch wenn ich nicht bei Tante Gisela gewesen war, konnte ich mir immer wieder dieses Wunder gönnen. Es war mein ganz persönlicher Schatz, den ich in der Dunkelheit und Stille des Kinderzimmers in meinem Bettchen hütete und reichlich genoss, denn allein die Bilder in meinem Kopf und die Erinnerung an das haptische Gefühl durch meine Finger reichten aus, um mir jederzeit diese heimliche, kleine Köstlichkeit zu gewähren.

Immer, wenn ich nun bei meiner Tante Gisela war, spielte ich – oder wir? - dieses Spiel. Ich war längst in der Schule und langsam gewann ich den Eindruck, dass sie es billigte, wenn ich stundenlang ganz beseelt an ihren seidigen Waden entlang fuhr, um danach gleich im Bett zu verschwinden. Es war unser Geheimnis und wir haben nie darüber gesprochen. Ich besuchte unsere Nachbarin nun auch öfters tagsüber, auch ohne besonderen - zumindest für alle anderen Personen in meinem Leben ersichtlichen Grund – und meistens hatte sie Zeit für mich. Dafür konnte sie abends kaum noch auf mich aufpassen. Ich wusste gar nicht, welchem Beruf sie eigentlich nachging, es interessierte mich aber auch nicht. Einmal bekam ich mit, wie mein Vater zu meiner Mutter sagte, dass unsere Nachbarin ein leichtes Mädchen sei. Ich fand auch, dass sie für ihr Alter ziemlich wenig Fleisch auf den Rippen hatte. Hauptsache war, sie öffnete die Tür, wenn ich davor stand. Das geschah eben sehr oft, besonders tagsüber. Sie enttäuschte mich nie, wenn meine Augen beim ersten Anblick ihr Outfit scannten und diese große, unglaublich schöne Frau für mich ganz allein zur Verfügung stand - in Pumps, Rock und Strumpfhose – schon war der Tag ein herrlicher Tag! Da war es für mich danach etwas schwierig, an meiner Mutter vorbei meine Erektion bis in mein Bett in meinem Kinderzimmer zu retten. So ging das, bis ich ungefähr zehn Jahre alt war. Da passte ich schon kaum noch unter den Tisch, aber irgendwie machte das gar nichts. Ihre Beine standen dort immer parat für mich. Meistens züchtig nebeneinander, damit ich sie schön gleichmäßig streicheln konnte. Mein Paradies war vollkommen - unter der herabhängenden Tischdecke.

 

Es war eine unbeschwerte Zeit. Wir machten irgendwann auch Ausflüge zusammen. Tante Gisela hatte sich einen nagelneuen Wagen gekauft, einen echten Hingucker: Es war ein rotes Karmann Ghia Cabrio und ich fand es klasse, dass da nur zwei Personen hinein passten. Meine wunderschöne Geliebte und ich - ihr ganz heimlicher Bein-Lover.

Apropos Beine: Die hatten bei solchen Ausflügen auch immer ihren besonderen Auftritt: Wenn der Fahrtwind bei geöffneten Verdeck heftiger wurde, wölbte sich dabei manchmal ihr weißes, weitaufgeknöpftes Kleid mit dem Wind. So etwas wie einen Windschott gab es damals noch nicht. Tante Gisela jauchzte dann immer vor Vergnügen auf und sah mich schelmisch an, als ob sie ahnte, dass ihre langen, schimmernden Oberschenkel bei mir eine gewaltige Erektion auslösten! Sie machte nicht im Geringsten den Versuch, die fliegenden Rockschöße wieder einzufangen. Es war fast so, als gönne sie mir meine Freude über diesen herrlichen Anblick. Trotzdem wirkte alles an ihr völlig unschuldig. Einmal habe ich es gewagt, meine Hand auf ihren seidigen Schenkel zu legen. Eine lange Weile passierte gar nichts. Es war fast so, als ob es plötzlich windstill geworden wäre – außer dass rauschendes Blut durch meine Ohren und in meine Schwellkörper schoss. Aber dann nahm sie zärtlich und wortlos meine Hand von ihrem seidigen Platz und legte sie wieder zurück auf meinen Sitz. Angesprochen wurde das nicht. Heute kann ich mir schon vorstellen, dass sie wohl Angst hatte, dass jemand in unserem offenen Innenraum gesehen hätte, wie ein kleiner Junge bei einer erwachsenen Frau die cremefarbenen Oberschenkel streichelt.

Nun, so etwas war unter dem Küchentisch nicht zu befürchten.

Eines Tages hieß es plötzlich, sie zöge in eine andere Stadt, ins Ausland, jedenfalls ganz weit weg, und ich könnte sie demnächst nicht mehr besuchen. Jetzt schon wäre sie für ein paar Wochen fort, in einer Stadt deren Namen mir nichts sagte, in einem Land namens Spanien. Weil ich es nicht kannte, dachte ich, es wäre am anderen Ende der Welt. Nun, am Ende meiner kleinen Welt war es auf jeden Fall. Diese Mitteilung, die wie ein gewaltiges Unwetter aus heiterem Himmel über mein magisches Auenland hereinplatzte, ließ für mich meine gesamte Gefühlswelt zusammenbrechen. Ich wurde schlagartig krank und niemand konnte sich erklären, was plötzlich mit mir los war. Die medizinischen Tests – und andere waren damals völlig außerhalb des Denkbaren – gaben keinen Aufschluss darüber, warum der ohnehin schon in sich gekehrte, kleine Paul plötzlich kaum noch sprach oder schlichtweg gar nichts mehr sagte. Meine schulischen Leistungen, die bis zu diesem Zeitpunkt absolut top und in Ordnung waren, gingen in den Keller – von einem Tag auf den anderen. Mir war allmählich durchaus bewusst, was ich – oder wir - dort in ihrer Küche trieben. Ich verglich schon immer andere Frauenbeine mit denen von Tante Gisela, aber keine, auch nicht die von meiner durchaus attraktiven Mutter, konnten den Vergleich wirklich standhalten. Die Aussicht auf den Verlust all meiner Herrlichkeiten und der daraus entstandenen Vertrautheit – und tiefen Liebe, zumindest meinerseits – versetzten mich in eine emotionale Schockstarre. Und dann kam der Abend, der unser letzter sein würde.

An diesem allerletzten, gemeinsamen Abend schob ich alle meine Autos wieder unter den Tisch und spielte mich in ihre Richtung.

Oh, sie hatte heute wieder eine cremefarbene Strumpfhose an, hochglänzend, so wie ich es besonders mochte. Ihr Rock war ziemlich kurz, der Mini war schwer in Mode gekommen und welche Frau konnte diesem Trend besser entsprechen als meine Tante Gisela. Ich würde heute mehr Spaß haben als jemals zuvor. Beide Beine standen noch züchtig nebeneinander, als ich nach ihrem linken griff und langsam den Strukturen des leise knisternden Garns folgte. Das heiße, drückende Gefühl in meinem kleinen Meister war heute besonders ausgeprägt und verleitete mich zu intensiveren Berührungen. Ich begann sogar ganz unten an ihren weißen Lackleder-Pumps und den spitzen Absätzen, strich dann von ihrem Knöchel sachte ihre Wade hinauf, verweilte kurz am Knie wie sonst auch, bevor ich wieder ganz hinunter fuhr. Aber diesmal wurde ich mutiger und nach einigen normalen Streicheleinheiten glitten meine Fingerspitzen höher. Ich merkte, wie sie kurz erstarrte, sich aber dann wieder entspannte. Tatsächlich öffneten sich ihre Beine leicht und sie stellte die Füße wie unbeabsichtigt weiter auseinander. Ich rutschte noch etwas weiter vor. Mit beiden Händen fuhr ich sachte zwischen ihre Knie und glitt ganz zärtlich an den Innenseiten der Oberschenkel mit heißen Handflächen entlang, bis ich schon fast das Ende erreicht hatte. Plötzlich spürte ich eine gewisse Wärme an meinen Fingerkuppen und wollte dieser merkwürdigen Tatsache weiter auf den Grund gehen. Beinahe hatte ich die Ursache dieser feuchtwarmen Hitzequelle erreicht, da stellte sie plötzlich abrupt ihr rechtes Bein vor und hielt mich damit auf Abstand, wobei sich ihre Schuhspitze unabsichtlich auf meinem steifen Penis drückte.

Oh je, jetzt wurde es heikel. Mein Schoß begann sich plötzlich zu bewegen, der Lustquelle entgegen – es war besser als jede Matratze! Meine Hände wechselten an das Bein vor meinem Gesicht, umklammerten es und ich legte zum ersten Mal knapp unter dem Knie meine Lippen auf das Nylon, während meine gierigen Finger an ihrer Wade wie Stromabnehmer die Reize einfingen. Der Druck in meinem Schoß wurde stärker, sie versuchte wohl, mich weiter wegzuschieben. Oder wollte sie mir entgegenkommen, fühlte sie gar mein hartes Fleisch? Tante Gisela sagte aber kein Wort. Es passierte alles total schweigend. Ich presste mich stärker an ihren Pumps, sie schien den Druck ebenfalls noch mehr zu erhöhen. Ob sie mich wirklich noch wirksamer reizen wollte, kann ich nicht mit Sicherheit bestätigen, glaube es aber heute fast. Ich drückte meinen offenen, schwer atmenden Mund auf ihr Schienbein und bewegte mich lockend an ihrem Schuh vor und zurück. Dabei umfasste ich nun beide Beine und küsste und leckte mich hinauf bis auf ihren Oberschenkel, dann war die Untertischkante das natürliche Ende dieser unerwartet heftig gewordenen Bewegung.

Egal, es wurde plötzlich sehr intensiv in meinem Schoß! Dort baute sich etwas auf, dass viel größer war als ich selbst! Dieses mir schon bekannte, heiße und juckende Gefühl begann mich so heftig zu durchfluten, dass ich aufschrie und mich darüber richtiggehend erschrak, weil ich es nicht würde verhindern können! Immer heftiger presste ich mich an ihren nicht zurückweichenden Fuß, immer reizvoller wirkten die Signale der feinen Strukturen an ihrem Bein auf mich ein, die ich dabei laut stöhnend einspeichelte! Als ich es kaum noch aushalten konnte vor lauter wilden Lustblitzen in meinem Schoß, da spürte ich zum ersten Mal etwas Feuchtes aus mir heraus strömen, ja, heraus schießen! Ich schrie laut und überrascht auf wegen dieses neuen Levels der Glückseligkeit und zuckte hilflos an ihrem Bein vor und zurück.

Erst nach einer langen, schamhaften Weile, in der es wieder sehr still war, traute ich mich unter dem Tisch hervor und wir taten so, als wäre nichts geschehen. Der große, feuchte Fleck in meiner Hose erzählte allerdings vom genauen Gegenteil.

Ich sollte sie erst 8 Jahre später wiedersehen.

Während Paul seine Geschichte erzählte, lag er an den seidigen Beinen seiner Frau und streichelte die hauchdünnen Strukturen der Strumpfhose daran. Seine Erinnerungen konnten sich so viel intensiver visualisieren:

Viele Jahre lang sah ich meine Tante Gisela nicht mehr, ich war bereits Ende Achtzehn, stand 1978 kurz vorm Abitur, aber der Fetisch Nylon hatte es mir seit unseren gemeinsamen, intimen Abenden angetan. Immer, wenn sich eine Gelegenheit bot, erforschte ich in meiner nach dem ersten Erguss eingesetzten, frühen Pubertät die Wäsche meiner Mutter. Dort waren reichlich Strumpfhosen und Bodys - damals hieß das noch Mieder. Schöne Exemplare mit Spitzen und Rüschen waren darunter, und ich masturbierte noch sehr lange auf dem Bauch liegend, indem ich meinen nun immer größer werdenden Penis auf dem Nylon oder dem Wäschestück rieb. Dabei musste ich ständig aufpassen, keine verräterischen Flecken zu hinterlassen. Wenn ich die Augen schloss, sah ich meine geliebte Tante Gisela vor mir, wie ich vor ihren Beinen saß und mich daran labte. Und immer wieder erinnerte ich mich kurz vorm erlösenden Schuss an den Moment, in dem ich zum ersten Mal richtig gekommen war.

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