Feuchte Träume - lange bevor sie MILF hießen!

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Feuchte Träume - lange bevor sie MILF hießen!

Er war 18 - Sie waren 38

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Er war 18 - Sie waren 38

Fantasie

Wenn ein feuchter Traum wahr wird

Sechs Mal und mehr

Zwei Frauen - eine Erfüllung

Impressum neobooks

Er war 18 - Sie waren 38


In den 1970ern.

Seine Patentante Anja war schon immer ein Hingucker gewesen seit Andreas sich erinnern konnte, ein ganz heißes Teil, wie man damals sagte, die beste Freundin seiner Mutter, die ihr in nichts nachstand. Oft war sie noch abends zu Besuch, schaute jedes Mal kurz in sein Zimmer, dabei saß sie manchmal ziemlich verlockend auf der Bettkante, wenn er schon darin lag und befragte ihn über die Schule und sein Leben. Wie selbstverständlich legte er dabei seine Hand auf ihren schönen, bestrumpften Oberschenkel, hoffte, dass sie nicht bemerkte, wie es ihn überkam bei dieser Berührung, die für ihn eine enorme sexuelle Stimulanz darstellte, schon seit er es in seiner frühen Pubertät auch bei seiner Mutter getan hatte. Die Beine seiner Mutter waren ebenfalls nicht zu verachten, leider genossen sie immer andere, er konnte es manchmal hören, wenn das elterliche Bett knarrte, wenn sie dort mit Zufallsbekanntschaften den Summer of Love und die freie Liebe praktizierte. Hippies, die ihr ihren Ehemann, seinen Vater ersetzten, der schon früh gestorben war und kaum Erinnerungen hinterlassen hatte bei ihm, außer einer bestimmten Szene, die er immer im Kopf hatte, wenn er an seinen Vater dachte: Es war 1961 gewesen, das erste Auto, ein Renault R4, die erste Fahrt ins Blaue an einen Weiher, wo man Boot fahren konnte, seine Hand auf ihrem Beifahrerschenkel, welche die in der Sonne schimmernden Strumpfhosenstrukturen seiner jungen Mutter streichelten, ihr gelbes, kurzes Sommerkleidchen, noch etwas höhergeschoben als sonst. In der Woche darauf fuhr er sich tot, hinten unter einem LKW.

Wenn sie nun abends bei ihm am Bett saß, um ihm vorzulesen oder einfach aus ihrem Leben zu erzählen, dann legte er wie selbstverständlich seine Hand darauf und irgendwie, er wusste nicht warum, wurde es ab einem gewissen Alter heiß und hart in seinem Schoß.

Jetzt war es stockdunkel in seinem Zimmer, Tante Anja hatte nur kurz hereingeschaut und Gute Nacht gesagt, es genügte ihm, um zu erkennen, wie vorteilhaft für seine Fantasien sie wieder gekleidet war. Nun hörte er die Stöckelschuhe der beiden Freundinnen, wie sie aus dem Wohnzimmer kommend manchmal durch den Flur gingen, in die Küche oder ins Bad. Gleich würden sie noch ausgehen und wenn er Glück hatte, dann kam seine Mutter spät noch angetrunken und fröhlich an sein Bett und erzählte von dem Abend. Vielleicht brachte sie aber auch wieder jemand mit, dann wurde er manchmal Ohrenzeuge ihres Vergnügens.

Er hörte nun Wortfetzen, Gekicher und leises verschwörerisches Flüstern. Langsam begann er sich zu befriedigen, ließ seine Fantasie fliegen, ihre kreative Kraft entfalten, spürte, wie das Blut einschoss und sein Schoß begann sich auf und ab zu heben.

Andreas stellte sich vor worüber seine bevorzugten Hauptdarstellerinnen sprachen, ein Wunschtraum nahm bei ihm schon seit langem Gestalt an:

Er ließ beide Frauen kichern und leise über ihn sprechen.

„Legt er dir auch immer die Hand auf deine Oberschenkel?“ Mutter Sonja.

„Ja, irgendwie ganz automatisch.“ Patentante Anja.

Beide tranken Sekt und hatten sich bisher über Gott und die Welt unterhalten und wohin man gleich noch gehen könnte.

„Ich glaube, das erregt ihn.“ Sonja errötete. Kicherte.

„Was? Wie alt ist er? Er macht doch bald Abi, oder? Hat er keine Freundin?“

„Ich weiß nicht, es gab da mal eine Petra, ziemlich süß, aber seit der letzten Fete, irgendetwas muss passiert sein, sowas erzählt er mir nicht. Aber neulich… (…)” Sie trank schnell einen Schluck aus ihrem Glas, an dem der dunkelrote Lippenstift schon seine Spuren hinterlassen hatte.

„Was?“

„Naja, ich hatte ihn spät abends, als ich heimkam, nochmals in seinem Zimmer besucht, das mache ich manchmal, erzähle meine Erlebnisse von dem Abend oder frage ihn nach seinen, er legte wie immer seine Hand auf mein Bein, das macht er schon immer. Ich glaube, er streichelt schon seit jeher gerne über das feine Material, er erforscht es förmlich, dass muss er von seinem Vater geerbt haben, der war auch verrückt danach...!” Sie schaute etwas traurig und versonnen drein.

“Also, ich trug eine helle, glänzende Strumpfhose und diese Pumps.“ Sie hob ihr Bein etwas an. Es waren weiße Lack-Stöckel mit hohen Pfennigabsätzen, dazu trug sie auch jetzt eine ähnliche hautfarbene Strumpfhose.

(Die sensationelle Einführung des Minirocks 1962 durch die Modeschöpferin Mary Quant hatte eine starke Nachfrage nach Feinstrumpfhosen zur Folge, die 1958 zum ersten Mal überhaupt in ihrer jetzigen Machart produziert wurden. Sie verloren ihr verstärktes Höschenteil erst, als 1971 die Hot Pants in Mode kamen. Anm. d. Autorin)

Anja blickte auf die langen, formvollendeten Beine ihrer Freundin. „Da sind wir beide wohl recht gut gesegnet.“ Sie lachte und schaute an sich herunter auf ihre schönen Oberschenkel, die in schwarzem, dünnem Nylon schimmerten und sie hob kurz ihre langen Waden an und zeigte ihre schwarzen, hochhackigen Samtpumps. Beide trugen sie kurze Miniröcke aus Leder, Sonja einen knallgelben, Anja einen schwarzen. Top chic für die Zeit.

„Und?“ Neugierig und irgendwie aufgeregt schaute sie die Mutter ihres Patenkindes an, denn sie hatte das Gefühl, dass es nun interessant würde.

„Naja, ich saß da im Dunkeln auf seiner Bettkante, spürte wie seine Hand auf meinem Schenkel langsam hin und her fuhr und hatte plötzlich das unbestimmte Gefühl, auch sexuell auf ihn einzuwirken.“ Sie war rot geworden und trank noch einen Schluck.

Anja beugte sich ungeduldig vor, auch einen Schluck nehmend. „Aha!?“

„Uh, wie soll ich es erklären, also, verurteile mich nicht, also, ich… auf mich wirkte es auch irgendwie plötzlich ganz intim… äh… ich wurde ganz unruhig, wenn du verstehst was ich meine!“

Anja verstand und spürte auch schon ein leises, kribbelndes Fliesen! Mit roten Bäckchen lauschte sie ihrer Freundin, der es sichtlich unangenehm war es zu beichten.

Andreas hatte bei seiner Fantasie, allein durch das Erschaffen dieses Gesprächs bereits einen solchen Steifen bekommen, dass er ganz ungeduldig wurde im langsamen Fortspinnen seines Kopfkinos. Sein eisenharter Penis juckte bereits heftig in der Eichelspitze, aber er genoss sich selbst immer wieder gerne und ausgiebig beim Erschaffen von feuchten Träumen:

„Also, es ist nix passiert, naja, nicht als ich da neben ihm saß, aber… äh… ich habe meine Hand… äh… nicht ganz aus Versehen über seine Bettdecke nach unten gezogen…!“ Sie stockte, kicherte. “Verstehst du? Ich wollte wissen, ob...!”

„Und?“ Jetzt war Anja ganz bei der Sache. Sie schlug ihre Beine aufgeregt übereinander, rutschte etwas hin und her.

„Er ist gewaltig!“

„Was??“

„Ich will damit sagen, er hat einen unglaublich großen Schwanz!“ Sie schaute ihre Freundin beschwörend an.

Dieser stand der Mund offen. „Echt? Und dann?“

„Ich hab mich so erschrocken, als ich sein dickes Ding durch die dünne Bettdecke da so plötzlich ertastete, da hab ich es ihm sogar gesagt, wie groß er ist und das er es schon immer war. Du weißt, ich habe es dir früher schon erzählt, dass er nicht klein ist. Aber in dem Moment war ich so überrascht… und… wehe du erzählst das irgendwann mal… und geil!.“

Ja, Anja erinnerte sich, sie hatten schon damals beim Windelwechseln ihre Witzchen gemacht, aber das musste ja nichts heißen bei Babys. Auch das man bei großen, schönen Schwänzen geil wurde, war für sie überhaupt nichts Neues, im Gegenteil. Sie hatte da selber so eine Vorliebe,… aber das erwähnte sie jetzt nicht. Trotzdem interessierte sie die Erzählung ihrer besten Freundin brennend. Im wahrsten Sinne des Wortes.

„Ich hatte ihn schon lange nicht mehr nackt gesehen. Es war unheimlich und überwältigend!“ Von ihrer Erinnerung selbst gefangen genommen, schaute Sonja kurz in die Ferne. Sie wusste noch genau, was sie dabei kurz gedacht hatte, aber das behielt sie doch lieber für sich.

„Also, Kindchen, was ist passiert? Hast du etwa…!?“ Anja war ganz heiß!

„Um Gottes Willen, nein, äh, na ja, ich habe vielleicht etwas rumgetastet, einmal oder zweimal draufgedrückt, vielleicht auch zusammengequetscht, immer mit der Bettdecke dazwischen, versteht sich, ich konnte es nicht fassen, wie hart und groß er war, äh, und wie schön ich es fand, aber als ich bemerkte wie er in Bewegung geriet, da bin ich schnell aufgestanden und raus!“

„Tatsächlich?“ Anja schaute skeptisch, grinste verschwörerisch und war ganz nasse Möse.

 

„Okay, als ich mich noch mal kurz umdrehte in der Tür, weil der Lichtschein des Flurlichts auf sein Bett fiel, da, glaube ich, ich wage es kaum zu sagen...!“

“Mensch Sonja, was denn??”

“Ich glaube, er kam gerade!”

Bei dieser Erfindung des Gesprächs seines feuchten Traumes wäre ihm schon jetzt in der Dunkelheit seines Zimmers einer abgegangen, wenn er seine Gedanken nicht kurz unterbrochen hätte. Tatsächlich hatte es sich aber genauso zugetragen. Naja, fast genauso, ähnlich sagen wir mal. Sie hatte ihn versehentlich berührt, musste die dicke Ausbeulung bemerkt haben, weil sie einmal kurz draufdrückte und herumtastete, wohl eher aus Neugier, um zu erkunden, was er da unter seiner Bettdecke versteckte. Als sie es mit deutlichem, peinlichen Erschrecken feststellte, um was es sich wirklich dabei handelte, hatte sie noch geflüstert: „Er ist so groß! Er war schon immer so groß!“ Dann war sie schnell aufgestanden und hatte schüchtern eine Gute Nacht gewünscht schon von der Tür aus. Er meinte noch ein „Treibˋs nicht so doll!“ gehört zu haben, bevor sie hinter ihr ins Schloss fiel. Aber da war es ihm schon gekommen. Vielleicht hatte sie zum ersten Mal registriert, das ihr kleiner Junge keiner mehr war. Das war vielleicht vor drei Wochen. Allein wieder die Erinnerung daran, erregte ihn bis aufs Äußerste. Kurz hatte er damals gehofft, dass sie es anders durchzog...! Und natürlich würde es nie wieder geschehen. Aber seine Fantasie war unerbittlich und er war süchtig danach… also ging es weiter.

Er ließ seine Mutter ihre beste Freundin ansehen. Beide erkannten in den Augen der anderen, dass diese Beichte mehr als nur reine Überraschung bei ihnen beiden ausgelöst hatte.

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