Buch lesen: «11 sünhafte Sexabenteuer - 170 Seiten heiße Sexgeschichten | Erotische E-Books Sammelband»

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NOVA KLEINE

11 sünhafte Sexabenteuer - 170 Seiten heiße Sexgeschichten | Erotische E-Books Sammelband

Erotik und Sex | Unzensiert | Sammlung Sex- und Erotikgeschichten ab 18

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Inhaltsverzeichnis

Titel

25

Die enge Eva

Hinter Deutschlands verschlossenen Türen

Erpresst und Entjungfert

Geheim-Sex

Der clevere Aufreißer

Dr. Diggler

Fuck Me

Rechtzeitig Entjungfert?

Dr. Cockler x Maria

Halleluja

Leseprobe: Du, als Sperrkassierer

Impressum neobooks

25

Mein Name ist Isabell. Letzen Monat hatte ich Geburtstag. Ich wurde 18 und feierte nicht.

Ein paar Tage später war ich auf dem Weg zu einer Geburtstagsfeier, eines Bekannten. Er feierte bei sich zu Hause. Ich besuchte Chris zum ersten Mal. Mir schien, als wohnte er in einem Ghetto. Die Straßen waren nur langsam passierbar. Manchmal musste ich auf die andere Fahrbahnseite wechseln, weil Gedöns auf die Straßen ragte: ein Autoreifen, ein linker Schuh, vergammelte Plastikfetzen, ein rechter Schuh, verrottete Holzpaletten, ein ausgeschlachtetes Autowrack am Straßenrand … „Eine wahrlich bezaubernde Gegend für so ein junges Mädchen wie mich“, sprach ich zu mir selbst, und dachte: Warum zum Teufel habe ich bloß zugesagt?

Die Sonne war bereits untergegangen. Es war ein warmer Abend im August. Die Straßen waren schmal und dunkel. Sicherlich werde ich gleich Wohnungslose sehen, die neben Mülltonnen lungern, sich Geschichten von ihrem Unglück erzählen und Whiskey oder sonst was trinken. Doch die Straßen waren Menschenleer. Jedoch irgendwas stimmte nicht. Ich vermutete, dass ich von dutzenden Augen beobachtet wurde. Ich hatte das Gefühl, ich könnte bald in einen Hinterhalt geraten. Also fuhr ich langsamer und schaltete mein Radio aus. Die nächsten Minuten verstrichen in Stille.

Irgendwann fand ich das Haus - irgendwo im nirgendwo. Die Bude war düster und heruntergekommen. Ein Fenster war zerschmettert und mit Holzbalken verbarrikadiert. Ich parkte, atmete einmal tief durch und versprach mir selbst, nicht länger als eine halbe Stunde zu bleiben. Sei ein braves Mädchen, gib dein Geschenk ab, trink einen Schluck Wein und sieh zu, dass du wieder Land gewinnst.

Ich stieg aus und ging zur Haustür. Ich staunte nicht schlecht. In der Haustür waren zwei großkalibrige Einschusslöcher zu sehen. Ich streckte den Zeigefinger aus und hielt kurz vorm Klingelknopf inne. Ich überlegte umzukehren. Atmete noch einmal tief durch, gewann Mut und drückte dann auf den Knopf.

Niemand öffnete.

Ich drückte noch einmal.

Wieder nichts.

War das ein Zeichen? Sollte ich umdrehen?

Letzte Chance: Ich klopfte. Bäm, BäM, BÄM.

Wenige Sekunden später bewegte sich eine Gardine im zweiten Stock. Dann gab es ein Geräusch. Das Türschloss summte. Ich trat ein.

Begrüßt wurde ich von lauter Disko-Musik. Ich ging die Treppe hoch. Im Treppenhaus begegnete ich zwei Typen. Der eine im Unterhemd. Der andere mit nacktem Oberkörper. Sie sprachen nicht miteinander. Sie standen einfach nur da und starrten mich an. Mir war sofort klar: Sie mochten mich nicht. Ich konnte es körperlich spüren. Also ging ich langsam an ihnen vorbei, nahm sie nur aus den Augenwinkeln wahr und sprach sie nicht an. Wie es schien, amüsierten sie sich nicht und warteten darauf, dass ihnen jemand dumm kam. Sie machten den Eindruck, als wäre ihnen alles scheißegal.

Dann sah ich Chris. Er stand in der Wohnungstür und wartete auf mich. Chris ist ein Schrank von einem Mann: Massig, durchtrainiert, mit Händen, die zupacken können und große kalt dreinblickende Augen. Er hatte im Leben offensichtlich schon viel durchgemacht. Auf mich wirkte er müde und distanziert.

Ich umarmte ihn zur Begrüßung und überreichte ihm das Geschenk – eine Flasche Grey Goose.

„Hallo“, begrüßte er mich knapp.

Ich umarmte ihn: „Alles Gute zum Geburtstag!“

„Danke.“ Er lächelte.

„Und viel Glück“, brachte ich ihm mit einem Lächeln entgegen.

„Kann ich gebrauchen“, sprach er zu sich selbst.

Er wechselte das Thema. „Sieht aus, als hättest du einen harten Tag hinter dir.“

„Tag? Was mir Sorgen macht, ist die Nacht.“

„Was meinst du damit?“ fragte er.

„Ach vergiss es... Lass uns erstmal reingehen.“

Wir gingen ins Wohnzimmer. Es stank nach Cannabis und Räucherstäbchen. Was für eine Mischung. Ich konnte nicht tief atmen, musste husten. Sein Fernseher lag umgekippt auf dem abgewetzten Teppichboden, die Bildröhre war zerschmettert. Gut. Heute also kein Karaoke.

Die Wände hatten einen weißen Anstrich. Zerfledderte Jalousien hingen an den Fenstern. Es gab ein altes Ledersofa, ein paar Stühle, einen Tisch und ein Satz Autoreifen in der Ecke.

Ich war wohl etwas früh da. Es war nicht viel los. Genauer gesagt: Bis auf die Typen im Treppenhaus, waren Chris und ich die Einzigen in der Wohnung.

Chris ging in die Küche, kam kurze Zeit später zurück. „Hier hast´n Bier“ Ungebeten drückte er mir die Flasche in die Hand, die so kalt war, dass meine Finger kurz daran kleben blieben. „Danke.“ Ich nahm das Bier in die andere Hand und betrachtete alte Filmplakate, die an den Wänden hingen. Schön. Manche waren schon uralt. Ich schaute mich fasziniert um. Aus dem Sofa ragte eine Sprungfeder, und auf dem Boden lagen leere Bierflaschen und Pizzaschachteln, Zeitschriften und aufgerissene Chipstüten. Wie kann man so leben?

Ein längeres Schweigen trat ein.

„Es gibt hier auch einen Garten!“ sagte Chris. Wohl nicht um mich zu informieren, sondern eher um das Schweigen zu brechen.

„So, so“, gab ich plump zur Antwort. „Wo ist denn hier das Badezimmer? Ich möchte mir kurz die Hände waschen.“

„Da“, er zeigte auf eine Tür und ging zurück in die Küche.

Ich stellte mein Bier auf den Tisch und ging ins Badezimmer. Überraschung: Es waren doch noch weitere Gäste da. Im Bad standen zwei Männer. Einer mit runter gelassenen Hosen und Rasierschaum auf den Oberschenkeln. Der andere hielt eine Rasierschaumdose und einen Rasierer in der Hand.

„Oh, Entschuldigung. Ich wollte mir nur kurz die Hände waschen.“

„Lass Dich nicht aufhalten, Süße“, sagte der Typ, mit den eingeseiften Schenkeln. „Ja, komm ruhig rein, wenn du nicht beißt“, sagte der andere und lachte.

Ich ging zum Waschbecken.

Die Typen machten weiter, was auch immer sie machten.

„So, versuch´s mal“, sagte der mit dem Rasierer und bewunderte seine Arbeit.

„Was soll ich versuchen?“

„Rubbeln, bis dein Baumelmann hart wird.“

Es gab nur ein Handtuch, und das war voll mit Rasierschaum und Haaren. Ich trocknete mir die Hände mit Toilettenpapier.

„HALLELUJA!“ rief der mit dem Rasierer.

„Was Halleluja?“ fragte der Nackte.

„Dein Schwengel hat`n Kopf, so groß wie`n Gongschlägel.“

„Hab gute Gene.“

„Die hätte ich auch gern.“

Ich konnte keinen Mülleimer finden, also warf ich das durchnässte Toilettenpapier in die Toilette.

„Also, jetzt mach´s endlich.“

„Was machen?“

„Beine zusammen, leicht in die Hocke, beug dich vor und steck ihn dir zwischen die Schenkel.“

„So?“

„Perfekt!“

„Und nun?“

„Jetzt vor und zurück. Genau! Das ist es! Du bist nie (!) wieder auf eine Frau angewiesen.“

„Blödsinn, es ist einfach nicht das gleiche wie eine Muschi! Das ist doch Bullshit.“

„Mann, du musst ein bisschen üben. Das wird schon! Das wird schon! Vertrau mir.“

Ich machte, dass ich da raus kam. Ich ging zurück ins Wohnzimmer, schnappte mir mein Bier und trank einen ordentlichen Schluck.

Dann klingelte es. Chris ging zum Fenster, schaute kurz raus und ging dann zur Tür.

Ich stand da und wartete, wie eine Reisende, die auf einen verspäteten Zug wartet. Ich hing meinen Gedanken nach: In meiner Jungend, war ich oft sehr einsam. Es war mir verboten, mit meinen wenigen Freundinnen am Wochenende auf Partys zu gehen. Wenn die Möglichkeit einer Bekanntschaft mit einem jungen Mann sich anbot, wussten meine Eltern diese Beziehung zu zerstören, indem Sie mir heftige moralische Vorwürfe machten, denen ich nicht kritisch begegnen konnte. Damals hatte ich das Gefühl, die Sklavin meiner hitzköpfigen Eltern zu sein, deren Ansichten in familiären, und gesellschaftlichen Belangen ich ungefragt übernehmen musste.

Während einige Klassenkameradinnen schon mit der Pille anfingen, war ich noch ungeküsst. Meine Freundinnen schilderten freizügig von ihren Sexerfahrungen mit Jungs. Das hinterließ bei mir Wirkung: Ich wollte auch mitreden ... Jedoch erwies sich meine Suche nach einem festen Freund als ausgesprochen schwierig. Ich fand mich damals nicht sonderlich attraktiv. Ich war sehr dünn, hatte eine Jungenfrisur, trug keine coolen Klamotten, schminkte mich nicht und hatte auch nicht das stärkste Selbstbewusstsein. Damals wäre ich nie im Leben auf die Idee gekommen, einen Jungen anzusprechen.

Mit 16 dachte ich, wenn man noch Jungfrau ist, ist man eine „Looserin“. Das hatten mir die Jungs aus meinem Freundeskreis eingeredet. Ständig musste ich mir irgendwelche blöden Sprüche anhören: „Du bist noch Jungfrau, weil dich keiner will!“ „Du findest wohl dein Loch nicht!“ „Lass dir mal Haare an der Muschi wachsen, dann kriegst du auch einen Schwanz rein!“ Damals verstand ich nicht, dass das ziemlich dämliche Sprüche waren. Aber ich habe mich davon unter Druck setzen lassen: Ich wollte mein erstes Mal endlich hinter mich bringen. Zu dem Zeitpunkt war es mir egal, ob es mit einem Mann sein soll, den ich lieben würde, oder nicht. Ich war zwiegespalten. Auf der einen Seite wollte ich endlich erfahren, wie sich Sex anfühlt. Auf der anderen Seite wollte meine Mutter nicht, dass ich einen festen Freund habe. Ein Dilemma.

Mit 17 machte ich mir keine großen Gedanken mehr darüber, wann und wie ich mein erstes Mal erleben würde. Es musste nicht romantisch sein und auch nicht an einem besonderen Ort stattfinden. Ich wollte auch nicht auf den richtigen Mann warten. Was ich wollte war klar: endlich entjungfert werden.

Das ist jetzt ein Jahr her. Mittlerweile bin ich 18 und noch immer Jungfrau. Vermutlich werde ich einsam und alleine sterben, ungebumst.

Dann kam er herein.

Sein blasses, sympathisch wirkendes Gesicht drückte Kummer aus. Er wirkte alt. Dabei hatte er das fünfundzwanzigste Lebensjahr noch nicht erreicht. Er hatte keinen Abschluss, keine Arbeit und war mit sich und der Welt unzufrieden. Gab sich aber gelassen, so als würde ihm das nicht viel ausmachen. In seinem Mundwinkel steckte eine Selbstgedrehte. Er trug Lederboots, Lederjacke, weißes T-Shirt und eine abgewetzte aber saubere Bluejeans.

Er kam auf mich zu, lächelte bezaubernd und schnipste seine Kippe weg. Sie flog wirbelnd aus dem Fenster.

„Hi! Ich bin Tony.“

Chris gab ihm ein Glas. Tony zögerte, dann trank er einen Schluck. Verzog das Gesicht. Er rief:„FUSEL!“

Ich bekam ein mädchenhaftes Kichern hin und sogar ein Augenzwinkern, das offensichtlich Tonys Interesse an mir weckte.

Das war der Anfang... In den nächsten Stunden feierten Tony und ich ausgelassen: tanzten, lachten und tranken Fusel. Später saßen wir zusammen im Garten. Wir begannen ein ausführliches Gespräch und unterhielten uns über Gott und die Welt. Irgendwann beugte er sich aus heiterem Himmel zu mir rüber und küsste mich. Nicht nur mit den Lippen, sondern er schob mir direkt seine Zunge in den Hals.

Als er merkte, dass ich nicht protestierte, nahm er meine Hand, ging mit mir ins Haus und führte mich in ein Zimmer. Es war ein kleiner Raum, karg möbliert und hatte eine sehr weibliche Note. Auf dem ausgeklappten Schrankbett wimmelte es von Kuscheltieren. Ich hatte den Eindruck, sie wirkten überrascht und glotzten mich verständnislos an: Eichhörnchen, Hunde, Löwen, Affen, Elefanten, Nilpferde, kleine Kätzchen, große Kätzchen – überwiegend Kätzchen. Ein angenehmer Duft lag in der Luft. Alles war picobello aufgeräumt, makellos sauber und wirkte warm und behaglich.

Tony ging aufs Ganze und wollte vermutlich meine Grenzen testen. Er knipste die Nachttischlampe an und schloss von innen die Zimmertür ab. Wir legten uns auf das ausgeklappte Schrankbett. Wir kuschelten, küssten und streichelten einander. Dann, zog er mich langsam aus...

Tony betatschte mich unsanft. Von einem zärtlichen Vorspiel hatte er wohl noch nie etwas gehört ... Ohne Umschweife griff er ruppig an meine Scham. Er übte unbeholfen mit seinem Daumen Druck aus, so dass dieser zwischen meinen Schamlippen verschwand und meine Spalte schnell auseinander dehnte. Meine Vagina war nur leicht feucht und er schob seinen Daumen tief in mein jungfräuliches Löchlein. Ich musste aufschreien. Aber ich ließ ihn gewähren.

Heute hat es für mich den Anschein, dass mein Geschrei ihn zusätzlich aufgegeilt hat. „Nicht so laut“, raunte er, mit einem hämischen Grinsen, „oder willst du, dass man uns entdeckt?“

Ohne Rücksicht auf meine Schmerzenslaute, öffnete er seine Hose und zog mit einem Griff seine Jeans und Boxershorts herunter.

„Heilige Maria Mutter Gottes“, entkam es mir - ich dachte ich sehe nicht richtig. Plötzlich springt mir dieser „Babyarm“ von Penis entgegen. Es müssen gute 25 Zentimeter gewesen sein, die jetzt vor meinem Gesicht stramm abstanden. Ich dachte mir nur: Scheiße, will mich das Schicksal verarschen? Ich bin 18 und ungebumst. Soll ich etwa auf immer und ewig ungebumst bleiben? Ich meine: So ein Ding, so ein Mordsding, das passt doch nie und nimmer in mein kleines Löchlein. Wie soll das gehen? Das geht doch gar nicht ...

Ich sah mich schon unbefriedigt aus dem Zimmer rennen. Doch dann hielt ich kurz inne, legte meinen Kopf zur Seite und sah mir seinen Viertelmeter forschend an. Meine ganze Wahrnehmung konzentrierte sich nur noch auf diese fleischigen 25 Zentimeter.

„Alles in Ordnung?“ fragte er mich mit einem lausbubenhaften Lächeln, das nicht ohne Charm war.

Ich musste lachen. „Ich glaub`, ich geh` jetzt besser“, erwiderte ich, obwohl ich genau wusste, dass mich sein Riesenschwanz faszinierte.

Ohne Tony dabei in die Augen zu sehen, murmelte ich: „Vielleicht sollte ich doch bleiben.“

Er richtete seinen Blick auf mich und vermutete: „Du bist noch Jungfrau!“

Ich drehte ihm wieder den Kopf zu, sah ihn an und nickte.

Ein paar Sekunden lang hielten unsere Blicke sich gegenseitig fest. Doch diese Sekunden kamen mir vor, wie eine Ewigkeit. Aus Verlegenheit schob ich mir eine Haarsträhne aus der Stirn, eine Geste, die er mit seinem Blick verfolgte – was meine Unsicherheit noch steigerte.

Schon seit einiger Zeit packte mich in regelmäßigen Abständen immer wieder eine starke Sehnsucht nach Zärtlichkeit, Wärme und Liebe, sodass ich selbst vor der Heftigkeit dieser Gefühle erschrak. Und bis an diesem Tag, hatte ich in meinem ganzen Leben, noch keinen Mann kennengelernt, der mir diese Sehnsucht stillen konnte.

Und dann musste ich mich an die Jungs in meiner Klicke und ihre Hänseleien erinnern: „Du blöde Jungfrau, du kriegst nie einen ab“, „Stell dich nicht so an und lass dich endlich mal entjungfern.“ In dem Moment empfand ich eine tiefe, selten gefühlte Traurigkeit.

„Nun?!“ sagte er mit ruhiger Stimme, aber ich fühlte eine Drohung darin. Ich hatte den Gedanken an eine schmerzhafte Entjungferung immer hinausgeschoben und jetzt war die Katastrophe zum Greifen nah. Ich musste schlucken.

„Ich kann das nicht“, beteuerte ich. Ich kratzte mich am Hinterkopf: „Ich hatte es mir schon gewünscht. Aber jetzt muss ich dringend nach Hause, meine Mutter wartet auf mich“, schwindelte ich aus Angst.

Langsam legte er seine Hand an meine Wange: „Nicht lügen!“ Er sprach langsam und hatte einen eindringlichen Blick. Ich musste wegsehen.

„Wenn ... ich … nur … könnte“, stammelte ich. „Bitte gib mir eine Zigarette.“ Er zündete eine Zigarette an und gab sie mir. Ich zog daran, lächelte ihn an und glitt mit meinen Fingern durch mein zerzaustes Haar.

„Wie sehe ich aus?“ fragte ich und zog an meiner Zigarette. „Sehe ich wild aus, wie ein Löwe mit einer zerzausten Mähne?“ Ich zeigte auf einen der Kuscheltier-Löwen. „Vielleicht wie der da?“

„Pssst“, machte er und legte seinen Finger auf meine Lippen. Er nahm mir die Zigarette aus der Hand und warf sie auf den gefliesten Fußboden, wo sie weiter glimmte. Beherzt packte er mich mit beiden Händen an den Schultern und drückte mich nach hinten, bis ich mit dem Rücken auf dem Bett lag.

„Heute Nacht verwandelt sich Schicksal in Glück!“ raunte er nah an mein Ohr.

Was für ein bescheuerter Spruch, dachte ich, und erwiderte kratzig: „Ich habe Angst vor dir, vor deinem Teil, es ist zu groß!“

Als ich sah, wie er seine Lippen zusammenpresste, erkannte ich, dass er sich offenbar beleidigt fühlte. In Erwartung seiner Reaktion hielt ich die Luft an. Zwei, drei Herzschläge später, waren auch schon seine Hände da. Skrupellos griffen sie nach mir. Und plötzlich waren sie überall auf meinem Körper.

Das gefiel mir. Es gefiel mir, dass Tony genug Selbstbewusstsein für uns beide hatte. Plötzlich fühlte ich mich sonderbar erregt.

Dann hielt er mir seinen Penis direkt auf Mundhöhe, packte mich am Kiefer, drückte zu und reflexartig öffnete ich meinen Mund.

Ich war nackt und sein Gesicht wirkte in dem Licht der Nachttischlampe plötzlich völlig fremd. Gier, Vorfreude und die Spuren des Alkohols verzerrten es zu einer Visage. Ich schloss die Augen. „OKAY, ICH MACH´S!“, schrie ich bereitwillig.

Plötzlich klopfte es an der Tür. „Hey, alles in Ordnung da drin?“

Dann brannten bei mir die Sicherungen durch. Ich sprang auf und spurtete splitternackt zur Tür. Drehte den Schlüssel, öffnete die Tür und landete in den Armen eines Typen, den ich noch nie zuvor gesehen habe.

„Halt sie fest, Alex“, hörte ich Tony rufen.

Offensichtlich hatte der andere Typ sich ein paar Drogen reingezogen und stand jetzt unter Hochdruck. Er reagierte, packte mich und ließ mich nicht an ihm vorbei. Er hielt mich so umschlungen, dass ich meine Arme nicht bewegen konnte.

Eigentlich hätte ich laut schreien und um mich schlagen müssen. Das wäre wohl eine angemessene Reaktion gewesen. Aber ich tat es nicht. Denn blitzartig spürte ich ein ungekanntes Gefühl. Ich fühlte mich sonderbar erregt. Diese Situation hatte etwas Sexuelles – nein, es war Sexuell.

Ich schüttelte und wehrte mich gegen die Umklammerung, aber gleichzeitig genoss ich sie. Er hielt mich fest, und wir rangen miteinander. Dann kam Tony auf mich zu und gab mir eine leichte Ohrfeige.

„Jungfräulein, du entkommst mir nicht!“ sagte er mit kühler Gelassenheit.

Dann packte er mich schonungslos bei den Haaren und küsste mich sechs- oder siebenmal in rascher Folge an die getroffene Stelle.

Bei dieser Show wurde der Schwanz des anderen Typen ganz hart. Ich konnte seinen Penis deutlich durch seine Hose spüren, während Mister Viertelmeter mich erneut ohrfeigte und in derselben Sekunde seine Lippen auf meine Lippen presste.

Dann ließ mich der andere Typ frei. Zog seinen Reißverschluss runter, packte seinen nackten Schwanz und stieß ihn gegen meinen Hintern.

Tony sah, was der andere Typ im Schilde führte und wies ihn an: „Nur in den Arsch! Ihre Muschi gehört mir!“

Der Typ griff mir zwischen die Beine und prüfte, wie feucht ich war. „Mein Gott, die Kleine ist am Ausrinnen und brauchte es wirklich“, schlussfolgerte er. In dem Moment hörte ich ein Spuckgeräusch und wenig später spürte ich, wie er mit seinem nur leicht geschmierten Penis an meiner Poritze entlangfuhr.

Was für ein Moment. Ich ließ ihn eindringen. „HALLELUJA.“ Ich stöhnte laut auf. Sein Schwanz glitt tief in mich hinein. Ich spürte, dass der Typ seinen Schwanz nicht bewegte - er ließ ihn einfach nur gleiten.

Nun war ich zwischen den beiden Männern eingezwängt. Tony riss mir mit beiden Händen an den Haaren, küsste mich wild auf den Mund. Meine Haare wirbelten durch die Luft und landeten auf dem Gesicht des anderen Typen. Der fing an seinen Schwanz in meinen Hintern rein und raus zubewegen. Er glitt in mir rauf und runter. Was für ein Gefühl. Dann stieß er seinen Schwanz feste in meinen Po. Das brachte den Typen wohl schneller an seine Grenzen, als ihm lieb war. Er wurde fertig, goss sein Sperma in mich, löste sich und ging wortlos davon.

Aber Tony machte weiter...

Er schloss die Tür, trug mich aufs Bett, spreizte meine Beine und fuhr mir mit einem Finger mitten durch meine Spalte. Dabei strich er immer wieder vor und zurück. Langsam übte er etwas Druck auf seinen Finger aus, der dadurch leicht zwischen meinen Schamlippen verschwand und mich fast in den Wahnsinn trieb. Meine ganze Wahrnehmung konzentriert sich nur noch auf diese wenigen Zentimeter meines Körpers. Es kribbelt dort, es war so ungewohnt und doch vertraut. Ich reduziere mich selbst auf eine Spalte, auf meine Spalte. Mein jungfräuliches Loch war nass und bereit. Er griff nach seinem Viertelmeter und schob mir seinen harten, ungeschützten Schwanz in meine Muschi. Unsanft ließ er sich auf mich fallen und stieß seinen Pflock tief in mich hinein. Dabei nahm er keine Rücksicht, obwohl sein bestes Stück augenscheinlich nur halb in mich hinein passte.

Ein Feuerwerk der Erregung strömte von meiner Körpermitte in meinen ganzen Körper, als er begann rhythmisch seinen Riesenschwanz zu bewegen. Nach ein paar seichten Stößen begann er einen schnellen, harten Dauerbums. Ich lag unter ihm, schrie vor Lust und kurz bevor ich vor Reizüberflutung in Ohnmacht zu fallen schien, sackte er auf mir zusammen.

Er pumpte seinen Samen gegen meinen Muttermund und brachte in dem Moment auch mich zu einem bisher ungekannten Höhepunkt. So etwas hatte ich nie für möglich gehalten, geschweige denn erlebt. Ich tauchte in eine andere Welt ein, hörte mich schreien und brüllen und mein ganzer Körper zuckte minutenlang.

Mein Herz lachte. Mein Herz lachte vor Glück. Endlich entjungfert, dachte ich.

Wir sackten beide zusammen. Ich lag unter ihm und wir küssten einander. Aufgrund unserer Atemnot war es kein langer durchgehender Kuss, sondern viele kleine, abgehakte Küsse, so dass wir zwischendurch immer wieder unsere ausgepumpten Lungen mit Luft füllen konnten.

Wenig später zogen wir uns an, setzten uns in die Küche, tranken Wein und rauchten Gras, zusammen mit Alex, dem Typen, den ich meinen Arsch ficken ließ.

*

Nur einmal hatte ich noch Sex mit Tony. Oder besser gesagt: Er mit mir! Besser wurde es nicht. Er benahm sich wieder grobschlächtig und wirkte kühl und abwesend.

Ich war nicht verliebt in ihn, trotzdem nahm ich seine Einladung an, als er mich fragte, ob ich mit ihm zu McDonalds gehen würde und anschließend noch in den Wald spazieren. Ich hatte geahnt, was er vor hatte und ich lies mich darauf ein.

Wir gingen in einen nahe gelegenen Wald und fanden eine Stelle mit hohem Gras. Dort schmusten wir ein wenig. Er zog mir die Hose samt Höschen aus, holte seine bereits steifen 25 Zentimeter raus und kniete sich zwischen meine Schenkel. Diesmal zog er sich ein Kondom über und ohne Vorspiel drang er unbeholfen in meine trockene Spalte ein.

Er hielt kurz inne, als er sich ziemlich weit in mich gebohrt hatte. Dann begann er mich schnell und hart zu nehmen. Er war fordernd und auf sich konzentriert. Dieser Bums gehörte ihm! Es war reine Lustbefriedigung. Und nach gefühlten 60 Sekunden spürte ich eine Veränderung an seinem Ständer und schon kam er in meinem Körper. Und wie er kam! Seiner Kehle entkam ein animalischer Schrei, der sicher weit in der Ebene zu hören war. Er bebte am ganzen Oberkörper und er war für längere Zeit wie weggetreten.

Nach einer Weile lächelte ich Tony mit einem gespielten Lächeln an.

Er fragte: „Wann sehen wir uns wieder?"

Ich sagte: „Mal sehen“ und dachte: Fick Dich! Ich wollte ihn nie wieder sehen!

Ende