Intime Sexgeschichten

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Aus der Reihe: Porn Trend #1
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Intime Sexgeschichten
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Nina Hart

Intime Sexgeschichten

Erotikroman und erotische Geschichten

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Sex mit Freunden

Sandra, der junge Bursche und ich

Naiv und fremdgefickt

Ist das wirklich meine Frau?

Eine kleine Überraschung

Klassentreffen mit Happyend

Im Urlaub zum Cuckold gemacht

Geil genommen auf dem Parkplatz

Die Fremde aus der Sauna

Die Forderung meines Chefs

Fremdbesamung im Club

Besuch von einem Unbekannten

Der enge Po

Aus Wut wird Sex

Einfach unersättlich

Der perfekte Start in den Tag

Das Leben besteht aus vielen verpassten Chancen

Alles nur für dich

Das Abendessen

Alleine und doch nicht alleine

Impressum neobooks

Sex mit Freunden

* Alle Personen in diesen Geschichten sind volljährig

Ich verbrachte meine Schulzeit in einem katholischen Internat. Wie man sich vielleicht schon denken kann, waren Jungs und Alkohol im Internat strengsten Verboten. Beides lenkte uns junge Mädchen einfach zu sehr vom Lernen ab. Doch je mehr eine Sache verboten ist, umso reizvoller wird sie. Besonders dann, wenn man gerade frisch Volljährig geworden ist und die Welt entdecken möchte.

Immer nur Zahlen, Formeln und Texte von toten Dichtern zu pauken ist auf Dauer einfach zu ermüdend für uns gewesen. Darum fanden einige von uns doch Wege aus dem Alltag auszubrechen. Es gab im hinteren Teil des Parks eine Stelle im Zaun, die groß genug war um durchzuschlüpfen.

Eine Nachtwache die abends im Park patrouillierte, gab es zum Glück nicht. Hin und wieder wurden die Gänge kontrolliert, aber wenn man ein wenig aufpasst, konnte man ungehindert verschwinden. Sofern man den Mut hatte, das Risiko einzugehen.

Zwei meiner Mitschülerinnen hatten Freunde, die aus dem Ort kamen. Stefanie und Jasmin hatten die beiden mal bei einer Sportveranstaltung kennengelernt. Dabei hatte es bei allen gefunkt. Jetzt gingen sie schon seit einigen Wochen miteinander und trafen sich so oft wie möglich. Dabei ging es oft richtig versaut zu.

Einmal war ich sogar dabei.

Stefanie saß im Unterricht vor mir. Sie hatte stets ein Lächeln auf den Lippen. Irgendwie hatte sie immer gute Laune und war eine echte Frohnatur. Ich mochte sie vom ersten Tag an. Ihre langen, blonden Haare gingen ihr fast bis zum Po. Sie hatte leichte Ähnlichkeit mit einer Barbiepuppe. In der Schuluniform sah sie atemberaubend schön aus.

Jasmin hatte dunkle Haare und war etwas kräftiger. Nicht dick. Auf gar keinen Fall dick. Aber sie hatte definitiv frauliche Formen. Das stand ihr aber auch ausgezeichnet. Der Vorteil ihrer Figur bestand darin, dass sie auch einen wirklich üppigen Busen hatte. Und diesen betonte sie auch gerne. Selbst wenn man wollte, man konnte einfach nicht über ihn hinwegsehen. Mir fiel immer wieder auf, dass es weder Männer noch Frauen gelang.

Wir drei schlichen gemeinsam in den Park und verließen das Schulgelände durch das Loch im Zaun. Zunächst machten wir einen Stopp in einem Supermarkt und kauften dort Sekt und Bier ein. Dann ging es weiter zu den Jungs. Andreas hatte bereits eine eigene Wohnung und Sascha, sein bester Freund, wohnte so gut wie bei ihm.

Der Weg in die Wohnung war nicht weit. Innerhalb weniger Minuten saßen wir bei Andreas auf dem Sofa, bzw. auf seinem Bett, da wir nicht alle genug Platz auf dem Sofa hatten. Im Nu war die erste Flasche Sekt von uns Mädels getrunken und die Jungs hatten einige Flaschen Bier gekippt. Die Stimmung wurde immer ausgelassener.

Andreas war mit Stefanie auf dem Bett, während wir anderen auf dem Sofa waren. Die beiden knutschten wie wild auf dem Bett herum. Das gleiche taten auch Jasmin und Sascha. Ich kam mir vor, wie das fünfte Rad am Wagen. Ich war schon etwas neidisch auf meine Mitschülerinnen. Schließlich hatte ich vor Kurzem erst meine Lust entdeckt und lechzte nach neuen Erfahrungen.

Nach meinem dritten Glas Sekt musste ich auf die Toilette. Ich zog meine Strumpfhose samt der Unterhose nach unten. Neugierig steckte ich mir einen Finger in die Muschi. Ich war schon wieder klitschnass. Das überraschte mich aber nicht wirklich. Daraufhin entspannte ich meine Blase und ließ es laufen.

Ich war insgesamt nur wenige Minuten auf der Toilette gewesen. Aber das hatte den Vieren offensichtlich gereicht, um sexuell aktiv zu werden. Andreas hatte Stefanies Oberteil ausgezogen und seine Hand war in ihrem Schritt verschwunden. Sie saß breitbeinig auf dem Sofa und ich konnte erkennen, dass sie unter der Strumpfhose keinen Slip anhatte.

Die anderen zwei vergnügten sich auf dem Bett. Auch Jasmin hatte kein Oberteil mehr an. Sie lag über Sascha und verwöhnte seinen Schwanz. Er lag mit seinem Kopf zwischen ihren Schenkeln und leckte an ihrer Muschi. Dafür hatte er extra ein großes Loch in ihre Strumpfhose gerissen. Ich starrte zwischen den Paaren hin und her.

„Willst du meine Titten lecken?“, fragte mich Stefanie spontan. Erst in dem Augenblick fiel mir auf, dass ich längere Zeit auf ihre Brüste geblickt hatte. „Klar“, hörte ich mich sagen. Ich setzte mich wieder auf meinen Platz und legte eine Hand auf ihre Brust. Sie kam mit ihrem Gesicht näher und fing an mich zu küssen. Bevor ich meine Augen zumachte, sah ich noch, wie ihr Freund sich zwischen ihre Beine legte und ihre Strumpfhose öffnete.

Unsere Zungen spielten miteinander, während sie anfing unruhig zu atmen. Andreas gab sich alle Mühe sie zu lecken. Auch von dem Paar auf dem Bett war ein Keuchen zu hören. Sie verwöhnten sich gerade gegenseitig mit dem Mund. Von meiner Position aus, konnte ich genau sehen, wie Jasmin an seinem Schwanz lutschte.

Automatisch gingen meine Beine auseinander. Andreas erkannte seine Chance und wanderte mit seiner Hand in meinen Schritt. Ohne mit dem Lecken aufzuhören, massierte er mir mit einem Finger den Kitzler. Das fühlte sich so gut an. Kurz bevor ich meine Augen schloss, um seine Massage besser genießen zu können, sah ich wie Sascha und Jasmin die Position wechselten. Sie kniete nun mit allen Vieren auf dem Bett und er drang von hinten in sie ein. Dabei stöhnte sie lauter und er schob sich immer tiefer in sie hinein. Er hielt ihre prallen Arschbacken mit den Händen auseinander und betrachtete gierig ihren Po.

Stefanie dreht sich zu mir und zog mir die Bluse aus. Sie kuschelte sich intensiv an mich und küsste meine Brustwarzen. Dabei stöhnte sie leicht. Ihr Lover verwöhnte dabei weiterhin ihre Muschi mit der Zunge, während er meinen Lustknopf massierte. Plötzlich legte er sich zwischen meine Beine. Er benutzte bei mir seine Zähne und Finger um ein Loch in meine Strumpfhose zu machen. Den Slip zog er einfach zur Seite. Ich war auf einmal so unendlich scharf auf ihn.

„Mach es mir mit der Zunge“, spornte ich ihn an. Er drückte mir sein Gesicht in meinen Schambereich. Ich wurde unruhig. Zuerst küsste er mich sanft auf die Innenseite meiner Schenkel. Das war zwar schön und aufregend, aber ich wollte ihn jetzt unbedingt an meiner Muschi fühlen. Als ob er meine Gedanken gelesen hatte, wanderte seine Zunge zu meinem Kitzler. Er saugte zärtlich an mir, biss mir sogar leicht hinein. „Das ist so geil“, stöhnte ich. „Leck meine Freundin. Ich will sie kommen hören!“, fügte Stefanie hinzu.

Er leckte mich wie ein Weltmeister. Stefanie kümmerte sich liebevoll um meinen Busen. Ich öffnete hin und wieder die Augen und sah die anderen ficken. Jasmin ritt auf dem Schwanz ihres Freundes. Ihre vollen Titten schwangen im Takt seiner Stöße. Seine Eier klatschen bei jedem Stoß gegen ihre Möse. Beide waren völlig in Ekstase.

Andreas war sehr talentiert beim Lecken. Er hatte zwei Finger in meinem Loch und fickte mich damit. Seine Zunge war hart gegen meinen Kitzler gepresst. Das Gefühl war sehr intensiv. Die Situation geilte mich völlig auf. Er drückte meine Beine weiter auseinander und wichste nun meinen Lustpunkt mit der ganzen Hand. Doch kurz bevor ich kam, stoppte er abrupt. „Nicht aufhören!“, schrie ich fast. „Hab noch kurz Geduld“, sagte er.

 

Er zog mich näher an sich, zerrte meinen Slip wieder zur Seite. Dabei rutschte ich mit dem ganzen Körper auf das Sofa. Nur meine Beine berührten noch den Boden. Jasmin klettere über mein Gesicht und drückte mir ihren Unterleib entgegen. Ich spreizte ihre Schamlippen und hatte so freien Zugriff auf ihren Kitzler. In dem Augenblick, als meine Zunge sie berührte, spürte ich seine dicke Eichel an meiner Muschi.

Stefanie begann unter meinen Berührungen wieder zu stöhnen. Sein Schwanz drang langsam, aber sicher in mich ein. Auch ich musste plötzlich heftig Stöhnen. Er bewegte sich in mir sanft vor und zurück. Ich war vollkommen entspannt und unheimlich geil. Ich bewegte mein Becken mit, um sein Schwanz in mir besser zu steuern. Er stöhnte bei jedem Stoß, was mich nur noch mehr erregte. Meine Freundin genoss es ebenfalls von mir geleckt zu werden.

Ich konnte zwar Sascha und Jasmin nicht mehr sehen, dafür umso deutlicher hören. Seine Eier klatschen nun schneller gegen sie. Und ihr Keuchen wurde auch immer bedeutend lauter. Ich war mir sicher, dass sie bald kommen würde. Der Gedanke daran leitete auch meinen Orgasmus ein. Andreas besorgte es meinem engen Loch mit harten Stößen. Zusätzlich streichelte er meinen Kitzler. Urplötzlich kam ich. Und mit mir auch Stefanie. Wir schrien im Duett unsere Lust hinaus.

Nur wenige Sekunden nach uns hörte ich Jasmin schreien: „Oh, Ja, du geile Sau. Fick mich, fick mich schneller. Ahhh. Mir kommt’s auch!“. Er legte an Tempo zu und besorgte es ihr richtig. Sie hatte Schwierigkeiten das Gleichgewicht zu halten. So hart fickte er sie. Dann sackte ihr Oberkörper erschöpft vorne über und sie blieb so liegen. Dabei ragte ihr praller Arsch verführerisch auf. Sascha gab ihr zwei Klapse auf den nackten Hintern.

Jetzt fehlen nur noch die Jungs. Stefanie setzte sich neben mich. Ich rutsche vom Sofa hinunter und kniete nun auf dem Boden. Andreas stand wichsend vor mir. Sascha eilte zu ihm herüber. Nun hatte ich beide Schwänze direkt vor dem Gesicht. Jasmin stellte sich hinter ihren Freund und übernahm mit ihrer Hand das wichsen. Beide Pimmel zielten in mein Gesicht.

Gierig öffnete ich meinen Mund. Und schon spritzten die Jungs ab. Fast zeitgleich krachte mir ihr Sperma entgegen. Es kam richtig viel, so viel, dass ich Mühe hatte alles zu schlucken. Sie trafen mich aber auch so im Gesicht und einer spritzte mir in die Haare. Beide Jungs hatten mächtig Druck auf dem Rohr. Und ich war dankbar für so eine Menge Sperma.

Zuerst lutschte ich Andreas Penis sauber. Dann wand ich mich Saschas Schwanz zu. Jasmin hielt ihn mir entgegen. Ich schloss meine Lippen um seine Eichel und wichste ihm zusätzlich noch die Stange. Das alles war so herrlich versaut. Anstatt das fünfte Rad zu werden, war ich es, die das gesamte Sperma bekommen hatte. Ich fühlte mich total glücklich und begehrt.

Stefanie und Jasmin kamen zu mir. Sie fingen an mich zu küssen. Und ich erwiderte ihren Kuss. Dabei tauschten wir das Sperma aus. Beide schienen das auch zu wollen.

Danach verabschiedeten wir uns von den Beiden und schlichen uns zurück in das Internat. Es war mittlerweile weit nach 24.00 Uhr. Hätte man uns erwischt, hätte es bestimmt Ärger gegeben. So aber, freuten wir uns über den geilen Abend.

Sandra, der junge Bursche und ich

Sandra und ich haben ja schon einige heiße Abenteuer erlebt. Und wir genießen jede Sekunde dabei. Dabei brechen wir auch gerne mal aus dem Alltag aus und versuchen unser Sexleben mit neuen Variationen und kleinen Experimenten noch geiler zu gestalten.

Vor einiger Zeit kam Sandra auf die Idee, vielleicht mal wieder einen schönen Dreier mit einem anderen Mann zu erleben. Ich bin leicht bi und so kam mir der Gedanke auch ganz gelegen. Zu der Zeit war ich mal wieder geil auf einen Schwanz. „Tja, aber an wen hast Du denn gedacht?“ Unsere männlichen Freunde waren alle in Beziehungen und Sandra meinte, einen Vierer könnten wir oft genug haben und sie wolle gerne einen einzelnen Mann dabei haben. „Und was für ein Typ schwebt dir da so vor?“, fragte ich und mir gingen bereits Bilder von verschiedenen Kerlen durch den Kopf, die meine Frau verwöhnten und auch mich nicht unbeachtet ließen. Sandra schaute mich an und grinste „Naja, ich denke, er sollte uns beiden gefallen, oder? Du willst doch bestimmt auch etwas davon haben, oder?“ Ich grinste zurück und nickte „Klar. Oder glaubst Du, Du bist die Einzige die Spaß haben will?“ Ihr Blick sprach Bände.

Schnell waren wir uns einig, dass wir kein passendes Exemplar im weiteren Bekanntenkreis haben. Also wollten wir es in einer Internetbörse versuchen. Auch das sorgte für ein zusätzliches Kribbeln, da wir so etwas vorher noch nicht versucht hatten. Wir legten also ein Profil an und füllten es aus. Auch Fotos stellten wir ein. Das sollte laut Website die Chancen deutlich erhöhen. Wir versuchten uns möglichst ehrlich zu beschreiben. Dann gaben wir noch an, wie wir uns unser Gegenüber vorstellen würden. „Also ich finde, er sollte nett, humorvoll und zärtlich sein“ meinte Sandra. „Boah…wie langweilig…“ frotzelte ich. Die grinste „Na dann sag Du doch mal, was Dich an ihm erregen würde.“ Sie schaute mich provozierend an. Ich wurde wohl etwas rot, denn Sandra fing schallend an zu lachen. „Also…“ Begann ich vorsichtig. Dann erklärte ich, dass ich alleine schon für Sie einen zweiten Mann wollte. Er sollte nicht zu groß sein. Bis 1,80 m und nicht zu dick. Ein paar Pfund zu viel seien ok. Und er sollte rasiert sein. Schön glatt. Sandra saß an der Tastatur und verfasste es in einem Suchprofil. Es sah alles sehr gut aus.

Danach schauten wir uns noch die Profile der anderen Mitglieder an. Oh mein Gott! Was es da alles gab! Vom Ehepaar weit über sechzig, das auf Fesselspiele stand und er sich gerne in die Eier treten ließ bis zur angeblich 18-jährigen Jungfrau, die voll auf anal und oral bis zum Schluss stand. Wie realistisch! Bei den Männern sah es ähnlich aus. Schließlich gaben wir auf und Sandra meinte: „Wenn die bei uns nicht anbeißen, dann weiß ich es auch nicht.“ Ich musste ihr zustimmen.

Am nächsten Abend war ich vor Sandra zuhause. Nachdem ich mich umgezogen und frisch gemacht hatte, rief ich meine Emails ab. Ich hatte über 10 E-Mails von dieser Kontaktseite. „Sie haben eine Nachricht von XY bekommen“ hieß es da. Wow…mit so viel Resonanz am ersten Tag hatte ich nicht gerechnet. Ich loggte mich auf der Seite ein und rief meine Nachrichten ab. Ich war viel zu neugierig, um auf Sandra zu warten. Was ich dort fand, war schon heftig. Die Mehrzahl waren typische, hirnlose Einzeiler wie „Hey, Lust zu ficken?“ oder „Bin grade geil.“ Ergänzt mit allerlei Bildern männlicher Geschlechtsorgane. Als ob wir nicht wüssten, wie so ein Pimmel aussieht. Es waren auch Mails von Paaren dabei. Aber deren Neigungen deckten sich nicht mit den unsrigen. Außerdem stand ja fest, es sollte ein Kerl sein. Am Ende blieben zwei einigermaßen interessante Männer übrig. Beide hatten recht interessante Profile und Fotos mitgeliefert. Erik, ein großer Kerl von 32 Jahren und 1,86 m und sportlicher Figur. Seine braunen Augen strahlten ziemlich und schauten interessiert aus dem Bildschirm. Er war laut eigener Aussage komplett rasiert, was das andere Foto bestätigte. Er sei beschnitten und bi-interessiert. Das war mein Favorit.

Dann war da noch Markus. Ein blonder Junge von Anfang 20. Er war 1,72 m groß, hatte eine gute Figur. Allerdings nicht so sportlich wie Erik. Er war Student und kam ursprünglich aus Krefeld. Der Kleine war wohl einsam. Er hatte irgendwie etwas Weibliches an sich. Seine Haare waren für meinen Geschmack etwas zu lang und das Gesicht sehr schmal und feminin. Er sagte, dass er bisexuell sei und sowohl auf Frauen als auch auf Männer stand. Er wäre anal passiv, oral aktiv und passiv. Auf den Fotos kam er sehr sexy und sympathisch rüber.

Eine halbe Stunde später kam Sandra. Nach dem Abendessen präsentierte ich ihr bei einem Glas Rotwein meine „Auswahl“. Auch die abgelehnten Bewerber zeigte ich ihr. Teilweise lachten wir, als wir die Mails lasen. Aber oft war auch Sandra über die einzeiligen und wenig intelligenten Mails erschrocken. „Wie kann man denn so bescheuert sein? Ich denke, die wollen Spaß haben. Glauben die denn, dass wir auf EY willst du ficken reagieren?“ Dann warf sie einen Blick auf meine Favoriten.

Erik gefiel meiner Süßen sehr gut. Auf einem Bild zeichnete sich eine schöne Beule in seinen Boxershorts ab. „Wow…also was zu bieten hat er ja“ meinte Sandra grinsend. „Ja, das habe ich auch gedacht. Und klick mal weiter“ gab ich zur Antwort. Sandra klickte auf das nächste Bild und ein nackter Erik lag auf einem großen Doppelbett. Sein Schwanz war zwar nicht Steif, aber er ließ einiges vermuten. „Also DER ist ja wohl echt klasse.“ War Sandras Meinung. „Nun schau dir mal in Ruhe den anderen an“ beruhigte ich sie. Sandra klickte auf die Mail, las sie aufmerksam und wechselte dann auf die Profilseite. Ich beobachtete sie genau. Sie grinste etwas. Dann schaute sie sich die Bilder an. Nach einigen Sekunden meinte sie: „Vergiss es. Das ist nicht das, was ich will. Kein echter Kerl. Der ist mir zu feminin.“ Ihre Meinung stand fest und auch die noch von mir eingebrachten Argumente zogen nicht bei ihr. Sie wollte Erik. Ich nahm ihr den Laptop ab und klickte auf „Antworten“ im Mailfenster. „Was soll ich schreiben?“, fragte ich sie und merkte, wie Sandra langsam geil wurde.

Am nächsten Tag waren wieder einige vielversprechende Mails im Posteingang. Aber leider keine Antwort von Erik. Auch in den nächsten Tagen keine Resonanz. Dafür aber eine weitere Mail von Markus. Er fragte artig, ob wir seine Mail bekommen hätten. Er hätte sich in letzter Zeit unsere Seite ein paar Mal angeschaut und würde unser Profil von Mal zu Mal geiler finden. Als „Beweis“ schickte er ein Foto mit seinem frisch gemolkenen Schwanz. Das zähe Sperma leckte über seinen Schwanz die Eier hinab bis zur haarlosen Pospalte. Ich bekam sofort eine gewaltige Latte. Sanft glitt meine Hand über die Beule in meiner Hose, als Sandra ins Zimmer kam. „Na Schatz, was machst Du da?“, fragte sie neckisch als sie mich sah. Genussvoll massierte ich meinen wachsenden Schwanz. „Guck mal, der Typ von neulich hat sich nochmal gemeldet“ grinste ich und wies auf den Bildschirm. „Oh der Erik?“, fragte sie plötzlich sehr interessiert. Sie kam näher und stützte sich bei mir ab, als sie sich zum Bildschirm vorbeugte. Ich konnte ihr Shampoo riechen und spürte ihre Brust an meiner Schulter reiben. „Nein. Nicht der. Es ist der andere. Markus. Guck mal. Er hat echt Spaß an unseren Bildern.“ Sagte ich grinsend und wies auf das Bild. „Wow, der Junge hat ja doch ganz gut was zu bieten. Hätte ich gar nicht gedacht.“ Sandra schaute auf den Bildschirm und ich führte ihre Hand in meine Hose direkt zu meinem Schwanz. Sofort umschlangen ihre schlanken Finger meinen Schaft. „Na, Dich hat das Bild von Markus ja auch wohl ziemlich erregt, oder?“ Als Antwort entfuhr mir nur ein Stöhnen.

Sandra drehte meinen Bürostuhl etwas herum und ging vor mir auf die Knie. Mit geschickten Fingern zog sie mein bestes Stück aus der Hose. Ich hob das Becken etwas an und schon war meine Hose unten. Genüsslich begann mein geiles Weibchen sich meinem Schwanz zu widmen. Ihre vollen Lippen lutschen sanft an meiner beschnittenen Eichel. Sanft schob sie sich den Prügel tief ins Maul und zog ihn wieder heraus. Er glänzte von ihrer Spucke. Ich rutschte etwas vor und mein Engel wusste, was ich wollte. Sie schob einen Finger zwischen meine Pobacken in Richtung Rosette. Mhm ich liebe es, wenn sie das macht. Mein Blick fiel auf den Bildschirm und ich hatte eine Idee. Während Sandra sich genüsslich und sehr intensiv um meinen Schwanz kümmerte, suchte ich mit einer Hand nach der Webcam. Die war hinter den Monitor gerutscht. Mist… Ich suchte weiter und bemühte mich, nicht zu abgelenkt zu sein. Sandra sollte es nicht merken. Dann hatte ich das Ding gefunden. Ich zog sie hervor, startete das Video-Programm und klickte auf REC. Ich richtete die Kamera aus und kontrollierte den Blickwinkel auf dem Monitor. Sandra wollte gerade wieder hochkommen. Ich packte ihren Kopf: „Mach weiter……jaaaa…so ist es gut…blas ihn…ohhhjjjaaa…mmhhhhh…“ Es war geil. Dieses kleine Video sollte Markus noch geiler machen.

Sandra massierte meine Rosette. Mit etwas Spucke machte sie das enge Loch geschmeidig. Dann drang sie mit ihrem Zeigefinger ein. Geschickt fickte mich ihr schlanker Finger während sie meinen Schwanz blies. Ich strich ihr die Haare aus dem Gesicht, damit die Kamera alles aufnehmen konnte. Da mein Engel auch ein wenig auf Dirty Talk steht, begann ich sie anzufeuern: „Mmmhh… jjaaa… du geiles Stück. Das gefällt dir… oouhh… jjaaa. schieb ihn mir schön weit rein. Meine Arschvotze braucht es…mmhhh…“ Sie wichste jetzt schneller und ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde. „jjaaa…mmhh……ich will dir ins Gesicht spritzen. Los, mach schon…AAHHHH!“

 

Sie öffnete ihren göttlichen Mund und mein steinharter Riemen schoss heraus. Schnell wichste sie ihn direkt unter der Eichel, was ich besonders mag. Ich konnte nicht mehr. Es schoss aus mir heraus. Fettes weißes Sperma flog durch die Luft und klatschte Sandra mitten ins Gesicht. „AAHHH…jjaaa…jaaaaa…mach weiter…hol dir die Ficksahne...mmmhhhh!“ Es kamen noch weitere kräftige Schübe der weißen Sahne. Alles landete in ihrem Gesicht. Spermafäden leckten ihr Gesicht hinab und hingen an ihrem Kinn. Es tropfte auf ihre Titten. Sandra grinste. Ich packe ihr Kinn mit einer Hand und bevor sie das Sperma ablecken konnte, drehte ich sie zur Kamera. „Schau mal Markus, was dich für ein geiles Paar erwartet…“ Dann begann ich sie zu küssen und mein Sperma aus ihrem Gesicht zu lecken. Sandra kicherte: „Du geiler Kerl…hast Du das etwas aufgenommen?“ Ich küsste sie zärtlich „natürlich…. Der Kleine soll doch so richtig geil werden.“

Sandra ging duschen und ich bearbeitete noch schnell das Video. Dann schickte ich es zu Markus. Es war ein echt geiles Filmchen. Beim Schneiden des Films regte sich mein Schwanz schon wieder. Aber ich beherrschte mich.

Erst zwei Tage später erhielten wir eine Antwort von Markus. Der Kleine war echt süß. Etwas schüchtern. Aber unser Video hat ihn wohl komplett geil gemacht. Er schickte uns seine Handynummer und bettelte förmlich um ein Treffen. Sandra und ich waren einverstanden. Ich machte ihm aber deutlich, dass das erste Treffen ohne Sandra stattfinden würde. Nur wir Männer an einem neutralen Ort. Wo und wann überließ ich ihm. Innerhalb weniger Minuten bekamen wir eine Antwort: „Heute Abend? Ich würde mich sehr freuen“ schrieb unser neuer Freund. Er schlug als Treffpunkt ein Bistro in der Innenstadt vor. Ich sagte zu. Was er nicht wusste: Sandra würde auch dort sein und uns beobachten.

Um viertel nach sieben betrat Sandra das Bistro. Der Laden hatte 2 Etagen. Von einer großen Galerie konnte man in den unteren Bistro-Bereich schauen. Sie platzierte sich so, dass sie den unteren Bereich gut im Blick hatte. Ich kam 5 Minuten später und setzte mich an einen kleinen Tisch in einer ruhigen Ecke. Um halb acht betrat Markus das Lokal. Ich erkannte ihn sofort, winkte und er kam mit nervösen Schritten auf mich zu. Ich reichte ihm meine Hand. Ein fester, sympathischer Händedruck. Wir setzten uns und ich winkte die Bedienung heran. Da wir beide wohl nüchtern bleiben wollten, blieb es beim Kaffee bzw. Cappuccino. Ich merkte, wie nervös er war. Also versuchte ich ihm seine Nervosität etwas zu nehmen. „Schön, dass du gekommen bist.“ Sagte ich. Er lächelte „Beinahe hätte ich gekniffen“ gestand er. Er erzählte, dass er sich ein solches Abenteuer zwar sehr wünschte, aber plötzlich habe er kalte Füße bekommen. Ich schob frech meine Hand auf seinen Oberschenkel „Sei ganz locker. Sandra und ich beißen nicht. Es soll uns allen Spaß machen.“ Er zuckte, als er meine Hand spürte. Aber er ließ es geschehen. „Hast Du Erfahrungen mit Männern?“ fragte ich. Er erzählt mir, dass er eine Freundin gehabt hatte und auch sonst ein paar Erfahrungen mit Frauen. Mit Männern waren es nicht so viele. Eher kleinere Jugendsünden. Gemeinsames wichsen beim Porno, gegenseitiges Anfassen in der Sportumkleide. Aber nichts „richtiges“ wie er sich ausdrückte. „Was möchtest du denn mit Sandra und mir anstellen?“, fragte ich Markus und meine Hand schob sich leicht massierend über seinen Schenkel. Nur gut, dass es wirklich eine sehr ruhige und etwas schummrige Ecke war. Ich konnte allerdings sehen, wie uns Sandra beobachtete. Markus erzählte mir, dass er gerne mit einer reiferen Frau mal ficken würde. Auch mal Anal, weil er das noch nie gemacht hätte. Während seiner Erzählung merkte ich, dass er eigentlich viel geiler auf die Aussicht mit einer älteren Frau zu ficken war, als mit mir. Naja, wer kann es ihm schon verübeln. „Und was möchtest du mit mir machen? Oder was soll ich mit dir machen?“ fragte ich ihn daher. Er wurde rot. Er gestand mir, dass er gerne mal einen Schwanz blasen würde. „Wie sieht´s mit ficken aus?“, fragte ich ihn ganz offen. Er stotterte, dass er es nicht wüsste, ob er sowas wolle. „Naja, das kann sich ja ergeben. Du solltest aber offen dafür sein. Schließlich lasse ich dich meine Frau vögeln. Dafür solltest du auch was bieten. Uns beiden meine ich.“ Er nickte nur. Ich merkte, dass Markus etwas unterwürfig war. Keine Ahnung, ob das durch seine Nervosität kam. Aber es gefiel mir. „Hast du am Freitagabend Zeit?“ Markus nickte. Ich schob ihm einen Zettel mit unserer Adresse zu. „Ab wann hast du Zeit?“ „So ab fünf. Wäre das ok?“ fragt er nervös. „Perfekt. Also um 5 bei uns. Wir freuen uns schon.“ Ich stand auf, ging zur Theke, zahlte die Getränke, natürlich auch die von Markus und verließ das Lokal. Kurze Zeit später kam Sandra raus und wir trafen uns im Parkhaus bei unserem Auto.

„UND?“ Sandra platzte fast vor Neugierde. Ich grinste sie an „Am Freitag solltest du dich besonders hübsch machen. Wir bekommen Besuch“ Sandra schlang ihre Arme um meinen Hals. Als sie mich küsste, drang ihre Zunge fordernd in meinen Mund. „Wie geil. Ich freue mich total auf den Süßen“ hauchte sie mir ins Ohr. Frech schob ich ihr meine Hand zwischen ihre Schenkel. „Mhm…du bist ja jetzt schon ganz geil.“ Ich spürte durch ihre Jeans, dass sie bereits feucht war. Sie nickte und wir fuhren schnell nach Hause, wo ich Sandras persönlichen Wasserschaden schnell reparierte.

Dann kam der Freitag. Wir hatten uns frei genommen und schliefen erst schön aus. Dann frühstückten wir im Bett. Gemeinsam räumten wir ein wenig auf, um unsere Nervosität ein wenig zu bremsen. Sandra ging ins Bad, um ausgiebig zu baden. Ich ging in der Zwischenzeit in unser Gäste-Bad, wo ich duschte und mich rasierte. Ich schlang mir ein Handtuch um die Hüften und ging in Richtung Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Dabei kam ich am Badezimmer vorbei. Ich konnte nicht widerstehen und öffnete die Tür. „Na mein Schatz, wie weit bist du? Es ist gleich vier.“ „Oh! Schon so spät? Bin gleich fertig“ ich konnte hören, dass sie ebenso aufgeregt war wie ich. „Hast du deine Muschi auch schön rasiert?“, fragte ich meine Süße. Sie stand in der Wanne auf und das Wasser perlte von ihrem Körper. Etwas Badeschaum sammelte sich zwischen ihren Schenkeln. Mit einer lasziven Bewegung schob sie den Schaum zur Seite und eine perfekt rasierte Muschi kam zum Vorschein. Ich grinste und ließ mein Handtuch fallen. Mein Schwanz regte sich bereits ein wenig. Sandra lachte und meinte „Guck mal: Partnerlook…haha!“ Ich musste ebenfalls lachen. „Komm schon. Wir wollen doch bereit sein, wenn unser Lover kommt.“

Im Schlafzimmer berieten wir, was wir anziehen wollten. Das Wetter war warm und sonnig. Ich zog also ein paar Shorts und ein T-Shirt an. Sandra bevorzugte ein Sommerkleid. Ich verzichtete auf eine Unterhose. Sandra zog nur einen String an. Auf einen BH verzichtete sie. So konnten ihre Brüste sich schön bewegen. Außerdem wurden ihre Nippel immer schnell hart, wenn der Stoff darüber rieb. Ein Anblick den ich an ihr ganz besonders liebe. Dann gingen wir ins Wohnzimmer. Ich bereitete die Sektgläser vor und kontrollierte die Flasche Champagner. Sie war schön kalt. Auch etwas zu knabbern und etwas Obst standen auf dem Couch-Tisch. Sandra lümmelte sich auf der großen Couch. „Was meinst du? Ob er wirklich kommt?“ fragte sie mich. „Klar, der ist keiner, der kneift. Jetzt nicht mehr. Auch wenn er vorher schon ein wenig Schiss hatte. Aber jetzt weiß er ja, dass wir nicht beißen. Der kommt schon.“ Meinte ich ganz zuversichtlich.

Um fünf vor fünf klingelte es. „Siehst du…“ Meinte ich grinsend und ging zur Tür. Ich öffnete und Markus stand vor der Tür. Er sah richtig gut aus und lächelte mich an. Dann gab er mir zur Begrüßung rechts und links ein Küsschen auf die Wange. Uuuups….. etwas ungewöhnlich. Aber schon ok. Ich bat ihn herein. Seine Jacke hing ich an die Garderobe. Er trug eine Jeans, etwas Baggy-Style aber nicht bis in die Kniekehlen. Oben schaute der Saum seiner Boxershorts heraus. Er trug ein weites T-Shirt, das recht locker saß. Naja, er war ein echt schlanker Kerl. Als er sah, dass ich Barfuss war, schlüpfte er aus seinen Sneakern und Socken. Dann gingen wir ins Wohnzimmer. Ich ging voran und führte ihn an unsere Couch. „So Markus, darf ich dir meine Frau Sandra vorstellen?“

Brav wie ein kleiner Schuljunge trat Markus ans Sofa heran und reichte Sandra die Hand. „Hallo Markus. Schön, dass du da bist“ Sandra Stand auf und gab Markus rechts und links ein Küsschen. Der junge Mann wurde spürbar entspannter. Ich fand es etwas irritierend, dass er mich mit Küsschen begrüßt hatte, aber bei Sandra war er total verschüchtert. Sandra setzte sich wieder und wies Markus an, sich neben sie zu setzen. Ich sah sofort, dass Sandras Nippel hart wurden. Und auch unserem Besucher blieb das nicht verborgen. Sein Blick wanderte über Sandras Körper. Ich servierte den Champagner. Wir prosteten und zu und tranken. Es begann zunächst eine ungezwungene Plauderei.