Hinter der Sonne

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Hinter der Sonne
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Kapitel 1

Wir schreiben das Jahr 2150. Die Erdbevölkerung ist sehr 


stark gewachsen. Vor allem in Asien und Afrika. Die offizielle statistische Anzahl der Erdbevölkerung beläuft sich auf 18 Milliarden. Die nicht erfassten Zahlen belaufen sich auf 2 Milliarden. Dadurch, dass die Lobbys die Erde immer noch fest im Griff haben und die knapp gewordenen Fossilien, wie zum Beispiel das Erdöl, weiterhin für 900 Euro pro Barrel verkaufen. Ein Liter Erdgas kostet 20 Euro, ein Kilo Brot kostet 15 Euro, ein Päckchen Zigaretten durchschnittlich 35 Euro.Das durchschnittliche Einkommen der Bürger, laut statistischem Bundesamt, in Deutschland: 1500 Euro. In anderen Ländern viel weniger! Wie zum Beispiel in Russland: 350 Euro.Die Erdbevölkerung kann die Rechnungen nicht mehr bezahlen und ist gegenüber von Banken bzw. Lobbys sehr stark verschuldet und die Schulden multiplizieren sich. Im laufe von vielen Jahren kamen in den meisten Ländern Nationalisten an die Macht.Die Beziehungen zwischen den Ländern haben sich sehr stark verschlechtert. Die Welt steht kurz vor dem Atomkrieg. Das Problem ist, das auch die kleinste Länder auf der Erde die Atombombe besitzen und sich unabhängig gemacht haben.

So gibt es keine EU mehr und die restlichen postsowjetischen Republiken wie zum Beispiel Tatarstan haben sich von Russland abgespaltet. 50%der Bevölkerung sind Moslems! Der Terrorismus ist allgegenwertig. Das meist bevölkerte Land der Erde ist Canada.Im Jahre 2030 stand der Welt kurz vor dem Aus. Die Beziehung zwischen China und USA hat sich angespannt und da China der beste Freund von Nordkorea war, hat der Nordkoreanischer Diktator sich gedacht, dass er in der Lage ist die USA mit einer Atombombe anzugreifen. Der Diktator Kim Link hat also auf den roten Knopf gedrückt. Zum Glück haben die Russen die Rakete mit dem atomaren Sprengkopf mit Hilfe von einer Abfang-Rakete in das Weltall gelenkt. Kurz danach starteten die Nordkoreaner noch eine Rakete. Diesmal Richtung Russland. Die Russen und Amerikaner haben sich entschieden Nordkorea zu vernichten. Die Russen haben im Jahre 2017 einen Revolver der mit Wolfram Stäben schießt im Weltall platziert.

Diese Waffe ist viel effektiver und umweltfreundlicher als Atombomben. Es funktioniert ganz einfach: mit Hilfe von einer Zündung wird ein Wolfram-Stab abgeschossen. Beim Eintreten in die irdischen Sphären erhitzt sich das Material und beim Auftreffen auf die Erde gibt es gewaltige Expositionen. Die Russen haben also ein paar von solchen Stäben auf Nordkorea abgeschossen und das Land zerstört. Die Chinesen wahren mit Russland stark befreundet und haben keine Reaktion gezeigt. Die Welt ist also noch einmal davon gekommen. Die Wissenschaftler aller Welt schlagen Alarm. Die Situation ist sehr ernst. Die Ressourcen der Erde sind sehr knapp geworden. Es gibt sehr viele Menschen und werden immer mehr Atomkraftwerke. Wohin mit dem Atommüll weiß man immer noch nicht. Viele Tierarten sind ausgestorben und es werden immer mehr. Das Wetter ist so extrem geworden dass in vielen Plätzen der Erde man nicht mehr leben kann. Das Micro-Plastik was im Ozean schwimmt, hat die Größe eines Kontinents angenommen. Das größte Problem sind aber die alten Akkumulatoren, die in vielen armen Ländern einfach auf der Erdoberfläche liegen. Es gibt viel zu viele Fahrzeuge die mit Akkus betrieben werden. Es gibt durch Asphalt und vielen schwarzfarbigen Sonnenkollektoren zu viel schwarz auf der Erde, dadurch erhitzt sich die Atmosphäre. Die Weiden sind viel zu knapp geworden und das treibt die Fleischpreise in astronomische Höhe.

Dadurch, dass es zu viele Windkrafträder in solchen Ländern wie Deutschland, England usw. gibt, hat man das Problem mit irritiertenTieren die auch dadurch aussterben. Die Verbrennung des Wasserstoffes bringt die Menschen auch nicht weiter.

Kapitel 2

Die Wissenschaftler vermuten, dass es hinter der Sonne einen Planeten gibt, wo es möglich ist zu leben. Es gab schon Missionen die aber bisher nichts gebracht haben. So haben die Amerikaner aber auch die Russen ihre Roboter dahin geschickt. Die allerdings nie zurück kamen. Die Superreichen der Erde kaufen schon mittlerweile Tickets um irgendwann dahin zu kommen, um dort zu leben. Georgiy Zubkow lebt in Russland und arbeitet als Flugzeug-Tester, also ein Pilot, aber auch Astronaut. Er war schon fünfmal im Weltall, hat auch ein mit vielen anderen Ländern gemeinsames Programm „Mission Mars“ mit als Kapitän gemacht und will immer weiter in das Weltall vordringen. Als er über die Mission „Hinter der Sonne“ von einem bestem Freund, der auch Astronaut ist, hörte, bewarb er sich als Kapitän bei der russische Weltraumfahrtbehörde. Die Mission ist streng geheim und wird von einem Mann namens Michael Kruglow geleitet. Georgiy wird nach Moskau zu einem Gespräch eingeladen und fliegt von seinem Heimatort Omsk nach Moskau. Das Gespräch findet im Kreml statt. Der russische Präsident Aslan Muhamedow ist auch dabei, aber auch ein kleiner Kreis von Weltall-Experten. Georgiy landet nach vierstündigen Flug in Moskau und sieht drei schwarze Autos. Von fünfzehn Plätzen in deutschen Mercedes Autos ist nur ein Platz frei für Georgiy. Er steigt die Treppe runter und wird gleich von fünf in schwarz bekleideten Personen in das mittlere Fahrzeug begleitet. Die Autos fahren vom Flughaffen Scheremetjewo in das Zentrum des Staates. Das Zentrum ist durch viel Polizei abgeriegelt.

Bei der Fahrt hat Georgiy keine Fragen gestellt da er genau wusste das es nichts bringen würde. Georgiy guckt aus dem Fenster des nagelneuen Mercedes, und sieht, dass der Rote Platz mit Regierung-Autos zugestellt war. Er vermutete, dass der russische Präsident Muhamedow bei dem Gespräch dabei sein würde. Die Autos hielten an und die Personen stiegen aus. Georgiy wurde gebeten einer Person zu folgen.

Als Georgiy und die Wächter durch einen sehr langen Korridor gingen, der eine starke Neigung hatte, so dass man dachte, dass es unähnlich tief insInnere der Erde ging, sagte ein Man zu Georgiy: „Sie sollen sich am besten umziehen. Sie haben ja einen Sportanzug an und das sieht unpassend aus. Haben sie was anderes in ihrem Koffer?“ Georgiy sagte:“Ja natürlich, aber ich sehe kein Unterschied zwischen mir im Adidas oder Smoking Anzug! Wo kann ich mich eigentlich umziehen? Wenn sie darauf bestehen! Der Herr.“ Der Herr in schwarz sagte: „Folgen sie mir.“ Georgiy folgte den Herrn gefühlte hundert Meter tiefer und sah eine unglaubliche Ausstattung des weiteren Korridors. Überall hingen sehr große und teure Gemälde, die eigentlich als weltweit verschollen galten. Der Boden war mit Marmor-Mosaiken mit alten sowjetischen Bild-Motiven versehen. Die Griffe der Türen waren aus echten Gold. Die Decke war fünf Meter hoch und komplett bemalt. Der Mann machte eine Tür der Toilette auf und sagte: „Sie haben zehn Minuten Zeit und ich werde genau beobachten wie sie sich umziehen und werde sie komplett durchsuchen.“ Georgiy antwortete: „Hoffentlich werden sie ihre Finger nicht in mein Arschloch stecken! Denn dort ist Sprengstoff versteckt. Das war nur Spaß!“ Der Man in schwarz zog die Gummihandschuh an und sagte: „Sie haben recht ich muss doch meine Finger in ihr Arschloch stecken. Das macht kein Spaß, ist aber Vorschrift. Ich bitte sie mit beiden Händen die Pobacken auseinander zu ziehen. Welche Gleitmittel wünschen Sie rosa oder lila? Das war nur Spaß. Ich habe nur Seife.“ Nach der totalen Kontrolle und nach dem sich Georgiy umzog, gingen die beiden noch fünfzig Meter tiefer und Georgiy sah eine Doppel-Tür, die vergoldet war. Vor der Tür standen zwei Männer die vom Aussehen gleich waren. Die Tür ging auf und Georgiy sah eine riesige Halle wo sich ein riesiger runder Tisch befand.

Von Männern die da saßen kannte er nur Herrn Kruglow, den Leiter des Projekts. Jemand flüsterte jemandem ins Ohr: „In paar Minuten wird der Präsident kommen. Nicht vergessen aufzustehen!“ Georgiy sah einen freien Platz und noch einen gegenüber. Er dachte, dass der Platz gegenüber für den Präsidenten reserviert war und setzte sich auf den kleineren Stuhl.

Mann wartete eine gefühlte Stunde und dann kam der Präsident. Ein kleiner Man mit Glatze und kaukasischer Nase kam rein und alle hatten sich erhoben.

Der Man mit tschetschenischem Akzent sagte: „Ihr könnt euch setzen. Wir kommen gleich zur Sache; die reichsten Oligarchen unseres Landes haben vor zehn Jahren das Projekt „ Hinter der Sonne“ finanziert es flossen Milliarden von Rubel in diesen Projekt. Das Geld bekam das Büro von Herrn Serow. Der geniale Erfinder Sergey Miheilowitsch Serow hat ein Raumschiff erfunden, das in der Lage ist die Menschen in nur fünf Jahren an das Ziel hinter der Sonne bringen. Warum denken wir das es hinter der Sonne einen Planeten gibt wo wir als Menschheit uns erweitern können? Die Antwort ist sehr einfach; unsere amerikanischen Kollegen haben einen ganz speziellen Satelliten mit einem speziellen Röntgengerät ausgestattet und dieses Gerät ganz nah an der Sonne platziert.

Das Gerät hat Bilder gemacht, die darauf hinweisen, dass auf der andere Seite der Sonne sich ein Planet befindet.

Kapitel 3

Der Planet befindet sich fasst an der gleiche Position wie die Erde, was Abstand zu der Sonne betrifft.

Der Planet ist im Prinzip das Zwillingsplanet der Erde ist zirka genauso alt, hat aber zwei kleine Monde. Die Frage ist, ob auf diesem Leben existiert. Wir denken, dass dort auf jeden Fall was lebendiges sein sollte. Zum Beispiel Tiere oder sogar intelligente Lebewesen.

Die Antwort auf diese Frage soll eine bemannte Expedition geben. Mann hat mir vorgeschlagen dass der Kapitän dieser Expedition Herr Georgiy Zubkow sein sollte. Ich bin damit einverstanden. Die Mannschaft der Expedition wird aus drei Männern bestehen. Wer noch mit Herrn Zubkow fliegen wird, wird sich in der nächsten Zeit klären. Eigentlich ist das Raumschiff für hundertfünfzig Mann gedacht, aber wir wollen nichts riskieren und schicken nur drei Personen dahin.

 

Der Start des Raumschiffs wird in drei Wochen stattfinden. Wenn jemand Fragen dazu hat ist dies genehmigt.“ Georgiy zieht die Hand hoch und fragt:“Ich möchte genauer wissen wie der Raumschiff funktioniert und wenn ich in zehn Jahren zurück komme und sage; die Menschheit kann dahin ziehen, was für Gesellschaft wird dahin ziehen?“ Der Präsident zündet eine Zigarette und sagt:“Was die Konstruktion des Schiffes angeht, dazu kann uns vielleicht Herr Serow was erzählen. Bitte Wladimir.“ Ein vom Aussehen dreißigjähriger Mann fängt an zu erzählen: „Ich heiße Wladimir Serow und bin der Sohn von legendären Erfinder Sergey Serow. Wie schon manche wissen, ist mein Vater vor einem Jahr verstorben. Ich bin Raumschiff-Ingenieur und habe meinem Vater beim Bau vom Raumschiff nur geholfen. Die gesamte komplizierte Technik des Schiffs ist durch meinen Vater verschlüsselt. Damit man versteht wie alles funktioniert, soll das Schiff auseinander genommen und analysiert werden. Das kann man später, wenn die Expedition zurück kommt, machen. Ich weiß nur, dass es mit magnetischen Wellen funktioniert. Es ist so, dass im Weltall viele magnetische Wellen existieren die man durch einen Magnet, der sich im Schiff befindet, konzentriert und lenkt. Der Magnet, der sich im Schiff befindet, wird mit Hilfe der Energie der Sonne verstärkt. Wie es genau funktioniert weiß wie gesagt keiner so genau. Ich bin fertig mit dem Bericht“. Der Präsident trank ein Glas Wasser und sagte:“Was Gesellschaft angeht, die an erste Stelle dahin ziehen wird; es sind die, die das Ganze finanziert haben und deren Angehörige. Natürlich werden auch meine Kinder und Enkelkinder dabei sein. Vielleicht noch einpaar Wissenschaftler.“ Georgiy sagte dazu:“Ich persönlich finde, dass wir doch mit einpaar Landes-Bewohner riskieren können, denn jemand soll doch für die Nachkommenden die Häuser und Straßen bauen. Wenn es gestattet wird würde ich eine Mannschaft von hundertfünfzig Mann zusammenstellen, die in der Lage sein wird, die beste Bedingungen für die Siedler auf dem Planeten hinter der Sonne zu schaffen. Wie gesagt die können in zehn Jahren viel schaffen und irgendwann mit späteren Missionen zurück auf die Erde gebracht werden. Das ist meine Meinung Herr Präsident. Was meinen Sie denn?“ Der Präsident zündet die nächste Zigarette und sagt:“Wenn sie es zeitlich schaffen, dann machen sie einfach. Die Idee finde ich gut. Ich glaube wir sind erstmals fertig mit der Sitzung.“ Aslan steckte die Zigarette in den Ascher stand auf und ging.

Georgiy stand auf und ging in Richtung Ausgang. Die Wächter setzten ihn in das Auto und fuhren in die Richtung Mamontowka. Als sie ankamen sah Georgiy eine Datscha (Gartenhaus) die sehr teuer und gepflegt aussah. Er verliert keine Zeit und ruft einen Freund von der Ausländerbehörde an:“Hallo Nikolay wie geht es dir? Ich hab da eine Frage. Was kostet es, in unserem Korruptem Land für 147 Ausländer die russische Bürgerschaft und Pässe zu organisieren und wie schnell kann es gehen?“ Nikolay antwortet: „Hallo mein Guter für dich machen wir einen guten Preis 100.000$ pro Person und es wird in maximal zwei Tagen nach der Ankunft erledigt. Was hast du vor, warum hast du es so eilig?“ Georgiy antwortet: „Na ja ich möchte eine Callcenter Firma in Russland gründen und brauche viele Mitarbeiter.“ Direkt nach dem Gespräch setzt sich Georgiy an sein Notebook und macht in sozialen Netzwerken eine Anzeige auf englisch: Suche Mitarbeiter für ein Callcenter in Russland. Voraussetzungen; abgeschlossene Ausbildung, sehr gute Englisch-Kenntnisse, Alter von 18 bis 25 Jahren und abenteuerliche Einstellung zum Leben.

Direkt danach ruft er einen Bekannten Oligarchen:“Hallo Wasja. Ich habe da eine Frage; kannst du mir vielleicht 15.000.000$ für eine Gegenleistung geben. Wie du vielleicht mitbekommen hast verkauft man Tickets für einen neuen Anfang auf dem anderen Planeten!? Es ist so, dass ich in paar Wochen dahin fliege und könnte dir das schönste Plätzchen dort reservieren. Was meinst du? Können wir ins Geschäft kommen?“ Wasja antwortete: „Hi mein Guter, ich bin auf jeden Fall interessiert und die Summe ist ja lächerlich. Ich brauche nur deine Kontonummer, mein Lieber.“ Nach dem Georgiy seine Kontonummer gegeben hatte, ging er in die Küche und machte sich mit Hilfe eines Kaffeeautomaten eine große Tasse Kaffee. Als er den Kaffee fertig trank, ging er in das Wohnzimmer nahm das Notebook und ging auf den Balkon. Er hatte imLaufe von Stunden die Bewerber angeschaut und fing an manche einzuladen.

Paar Tage später sah er das Geld auf dem Konto und hatte es dem Nikolay überwiesen. Die Liste mit Bewerbern von 147 Ländern hatte er auch zugeschickt.

Zehn Tage später waren alle Bewerber in Russland und hatten die russische Staatsangehörigkeit. Zu 50% waren es Frauen. Georgy nahm einen USB Stick, steckte ihn in das Notebook, ging auf die verschiedenen Internet-Seiten und suchte Informationen über Technologien, die es auf der Erde gibt wie zum Beispiel Herstellung des Glasfaserkabels. Die Zeit ist sehr schnell vorbei und nun kam der Starttag der Expedition. Georgiy und die anderen 149 Mitglieder kamen nach Kosmodrom Wostotschniy und sahen das erste Mal das Schiff. Das Schiff hat dreieckige Form, ist in schwarz gefärbt und hat riesige Fenster-Flächen die sind aus Plasma und wirklich riesig. Alle Mitglieder haben spezielle Anzüge angezogen. Der Proviant für mindestens 15 Jahren hatte man schon verfrachtet und auf Wunsch des Kapitäns einen riesigen 3D Drucker. In der Nähe des Schiffs haben sich viele teure schwarze Autos gesammelt und der Präsident ist auch dabei. Endlich war alles bereit für den Start. Georgiy sagte: „Pojehali“(los geht‘s) und das Schiff startete. Die ganze Mannschaft hat sich vor den Fenstern versammelt und schaute zu wie das Schiff immer höher stieg. Irgendwann ist die Erde unsichtbar geworden. Da alle Mitglieder sehr gut Englisch konnten, gab es auf dem Schiff kein Problem mit Kommunikation. Die Menschen haben 360° Filme geschaut und Videospiele gespielt. Eine sehr junge und hübsche Amerikanerin sprach dem Kapitän an:“Herr Zubkow haben sie Familie die auf sie auf der Erde wartet?“ Er: “Du kannst mich Georgiy nennen und ja ich hab eine kleine Familie; Mutter und Vater aber keine Frau und Kinder, wenn du das meinst. Wie heißt du eigentlich? Was bist du von Beruf?“ Sie: „Ich heiße Jenny und bin Biologin von Beruf. Das Problem ist nur, dass ich zu wenig Erfahrung durch meinen Alter habe. Bin aber überglücklich das ich dabei bin. Ich habe nur eine Mutter auf der Erde. Die glaubt, dass ich in Russland bin. Ich meine, keiner von uns konnte den Angehörigen tschüss sagen. Warum haben sie uns nicht bescheid gesagt, dass wir den anderen Planeten besuchen werden?“ Er:“Na ja das Projekt war von russischer Regierung geheim gehalten. Eigentlich sollte die Mannschaft aus drei Männern bestehen, aber ich habe mich durchgesetzt und jetzt sind wir 150 Mann an Bord. Allerdings sollte Mannschaft nur aus Russen bestehen. Ich habe für 147 Ausländern die russische Staatsangehörigkeit einfach gekauft. Du wirst wahrscheinlich fragen: warum? Ich bin damit nicht einverstanden, dass diejenigen, die den Planet Erde praktisch zerstört haben, einen anderen Planeten bewohnen und mit gleichen Technologien zerstören werden. Von allem finde ich, dass das Projekt International sein sollte und nicht nur russisch!“ Jenny sagte: „Das heißt, dass sie gar nicht vor haben auf die Erde zurück zu kehren?“ Er: „Ja ich habe nicht vor auf die Erde zurückzukehren.“ Jenny: „Aber was ist mit unseren Angehörigen auf der Erde? Werden wir die nie wieder sehen? Sie wissen gar nicht ob auf diesen Planeten das Leben überhaupt möglich ist. Was werden sie machen, wenn der Planet von anderen besetzt ist?“ Er:“Ich gehe einfach stark davon aus, dass auf diesem Planeten das Leben möglich ist. Was andere betrifft, da mache ich mir keine großen Sorgen, denn wenn die intelligent sind und weiter als wir entwickelt, dann wissen die schon jetzt, dass wir zu denen fliegen. Die könnten uns jeder Zeit abschießen, aber wir leben immer noch.“ Jenny:“Glauben sie überhaupt an Außerirdischen?“ Er: “Ich glaube an das, was ich gesehen habe oder sehe oder an das was wissenschaftlich bewiesen ist.“ Jenny: “Was ist mit dem Glauben an Gott denn von nichts kommt nichts. Ich finde, dass es einen Gott gibt. Leider kann ich es nicht beweisen aber das ist halt Glaube. Was meinen Sie?“ Er: „Jenny, du kannst mich duzen das ist das erste, das zweite ist wenn es einen Gott gibt dann gab es eine Geburt des Gottes. Der Gott hat also eine Mutter und einen Vater. Dann kommt natürlich die Frage wer ist von diesen drei Personen wichtiger und wer ist wirklich ein Gott oder Göttin. Wenn die Familie des Gottes aus einpaar hundert Göttern besteht dann glaubt man einfach an Außerirdische die viel wichtiger sind als ein Mensch und das ist für die Entwicklung einer Person sehr schädlich. Damals vor vielen Tausenden Jahren hatten die Menschen kaum was zu tun und haben sich natürlich viele Fragen gestellt, wie zum Beispiel; der erste Mensch, die erste Nation. Das erste Land, was passiert nach dem Tod und so weiter. Es haben sich viele Geschichten angesammelt und aus diesen Geschichten besteht Tora, Bibel, Koran und die anderen. Ich finde man kann diese Bücher zu allgemeine Bildung lesen, aber nie wortwörtlich verstehen. Das meiste ist für mich persönlich Unsinn. Die Regierungen brauchen den Glauben damit kein Chaos entsteht und damit man Menschen besser manipulieren kann. Ich finde, dass ein Mensch sich als Gott fühlen soll und viel Freiheit verdient hat. Natürlich braucht man gesellschaftliche Regeln, sonnst ist das wirklich Chaos.“ Jenny: “Was ist Seele für dich? Was meinst du was passiert mit unseren Seelen nach dem Tod?“ Georgiy:“Sowas wie Seele gibt es nicht. Das ist eine Menschliche Erfindung. Wir haben das Gehirn und das sollten wir erforschen. Solche Gedanken wie zum Beispiel; Ob es eine Seele oder Leben nach dem Tod gibt, kommen automatisch, weil man nicht glauben will, dass nach dem Tod einfach das Aus ist. Ich denke, man soll das Leben genießen, versuchen was für die Nachkommen zu hinterlassen und einfach glücklich sein, dass die Natur und Evolution also Mutation uns die Möglichkeit gegeben hat, das zu erleben was wir gerade erleben. Wir sind ein Produkt der Zeit.“ Jenny: “Das, was du erzählst zieht ganz schön runter, wenn man an Gott und das bessere Leben nach dem Tod glaubt. Ich bin mit Bibel aufgewachsen und glaube, dass wir eine Seele besitzen und sie ist unsterblich. Sie lebt einfach weiter, weil die Energie, die wir besitzen nicht verschwinden kann. Die Energie verschwindet nicht, die kann sich nur transformieren. Was meinst du was passiert mit dieser Energie? Wo geht sie hin?“ Er: „Du hast recht. Die Energie verschwindet nicht, aber das, was bleibt nach unserem Tod, ist die Leiche. Die Bakterien die in unserem Körper die ganze Zeit gelebt und sich von unserem Körper ernährt haben, wachsen zu Würmern und fressen unsere Leiche auf. Auf diese Art und Weise kommt unsere Energie zu Würmern und die laden sich mit unserer Energie auf. So einfach ist das meine Süßigkeit. Hat dir schon jemand gesagt wie süß du bist? Du hast göttliche blaue Augen und deine Figur ist ein Traum. Du kannst öfter zu mir kommen und was fragen. Ich stehe gerne zu deiner Verfügung.“

Jenny: “Ich finde dich auch sehr sympathisch und vor allem interessant. Ich wohne im Zimmer 45 und wenn du nichts zu tun hast und mit jemandem sprechen willst kannst du jeder Zeit kommen.“ Jenny ging und Georgiy hat angefangen zu träumen; wie geil wäre es mit so einem sympathischen, jungen und einfach süßen Mädchen Sex zu haben…Nach paar Tagen ging Georgiy zu Jenny ins Zimmer und fragte sie: “Glaubst du auf die Liebe auf den ersten Blick?“

Jenny antwortete: „Wenn du mit mir Sex haben willst dann bin ich einverstanden. Was Liebe auf den ersten Blick angeht; Ja ich glaube daran.“ Georgy fing an den Reißverschluss von Jenny zu öffnen und die fing an den Reißverschluss an der Hosen vom Georgiy zu öffnen. Der küsste sie und steckte die Hand zwischen die Beinen der Jenny. Er fingerte so lange bis die Jenny kam. Die Jenny nahm den Penis des Mannes und fing an ihn mit der Hand zu befriedigen. Nach dem der Georgiy kam, nahm die Jenny sein Penis in den Mund und fing an zu Blasen. Der Georgiy kam und küsste Jenny zwischen den Beinen am Kitzler. Er steckte sein Finger in die Vagina und leckte so lange bis Jenny noch einmal kam. Paar Minuten später steckte er sein Penis in die Vagina der Frau und die Beiden hatten sehr langsamen und langen Sex miteinander. Schließlich kam der Georgiy in die Vagina der Jenny. Nach vier Wochen kam Jenny zu dem Georgiy und sagte:“Mein Schatz ich bin Schwanger. Wir bekommen zu 80% einen Sohn.“Er antwortete: „Ich freue mich riesig. Es ist so geil, dass ich Vater werde. Ich liebe dich mein Sternchen. Ich werde alles dafür tun das wir glücklich werden. Wie möchtest du den Sohn nennen, meine Süße?“ Sie:“Ich weiß noch nicht, aber er könnte wie mein Vater Steve heißen oder wie dein Vater. Wie heißt er denn?“ Er: „Mein Vater heißt Konstantin und das ist griechischer Name. Klingt finde ich gut; Konstantin Zubkow oder? Mein Sternchen was meinst du?“ Sie: “Konstantin gefällt mir sehr gut. Ich bin dafür das unser Sohn Konstantin heißt.“ Er:„Danke dir mein Sonnenschein. Ich freue mich. Konstantin ist sehr schöne Name.“ Georgiy ging zum Hauptcomputer und fragte ihn wie lange würde der Flug noch dauern. Der Computer antwortete:“Zwei Jahre und drei Monate. “Die Schwangerschaftsmonate der Jenny vergangen sehr schnell und die bekam einen Sohn und die beiden nannten ihn Konstantin.

 

Die restliche Zeit des Fluges verlief sehr schnell und unproblematisch, außer dass die Mannschaft um vierzehn Kinder gewachsen war. Konstantin saß gerade auf dem Schoss des Vaters als der Vater schrie: „Wir sind endlich da. Ich sehe den Planet. Kommt alle an die Fenster!“ Die Menschen kamen an die Fenster und haben beobachtet wie ein wunderschöner blauer Planet immer näher kam. Jenny kam zu Georgiy und Konstantin und umarmte die beiden. Jenny fragte:“Wie werden wir den Planet nennen mein Schatz.“ Georgiy antwortete: „Was mir spontan anfällt ist; Hintersonnijen.“ Jenny: „Gefällt mir sehr gut und auch sehr logisch. Wir haben Hintersonnijen erreicht.“

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