Erbarmungsloser Meister (BDSM)

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Erbarmungsloser Meister (BDSM)
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Nicole Kirschberg

Erbarmungsloser Meister (BDSM)

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Erbarmungsloser Meister (BDSM)

Impressum neobooks

Erbarmungsloser Meister (BDSM)

Seit einem halben Jahr bin ich eine Sklavin die sich in der Ausbildung sozusagen befindet. Schon immer wusste ich, dass ich anders war als die anderen meiner Freunde. Ich liebe die Unterwerfung und ich liebe es, wenn jemand anderer Macht über mich und meinen Körper hat. Woher diese Neigung kommt, weiß ich bis heute nicht, aber es fühlt sich gut an und mein Meister ist ein wahrer Meister.

Heute Morgen fand ich einen Zettel in der Küche, auf dem genaue Instruktionen zu finden waren. Ich huschte kurz in die Dusche und tat, was ich jeden Morgen tat und rasierte meine Fotze und meinen restlichen Körper blitze blank. Von Anfang an lernte ich, dass mein Meister kein einziges Haar an meinem Körper duldete und sollte er doch eines finden, kannte ich die Strafen mehr als gut und die sind ziemlich schmerzhaft.

Auf dem Zettel war geschrieben, dass gegen 10:00 Uhr ein Taxi mich abholen würde und ich sollte einfach mitfahren. Natürlich wurde mir auch aufgetragen was ich an zu ziehen hatte, was ich selbstverständlich tat. Die Zeit verging wie im Flug und bis ich fertig mit meiner täglichen Körperpflege war, klingelte auch schon das Taxi. Ich sagte zu dem Taxifahrer nicht viel, er nannte mir nur eine Straße und da ich ja nicht wusste wohin es geht, antwortete ich nur: „Ja“. Mein Meister musste ihm im Vorfeld die Adresse genannte haben, denn ich wusste nicht darüber Bescheid.

Wir fuhren nicht sehr lange quer durch Berlin und hielten nach ungefähr 20 Minuten vor einem großen Hotel an. In diesem Stadtteil von Berlin war ich selten, da ich kein Auto hatte und auch nicht so viel vor die Türe kam. Wie auf meiner Anweisung geschrieben war, ging ich direkt zur Rezeption und sagte meinen Namen. Der sehr höfliche Mann hinter der Rezeption reichte mir einen Schlüssel, welcher zu einem Zimmer im zweiten Stock gehörte. Selbstverständlich unterhielt ich mich nicht sehr lange mit dem Mann, sondern machte mich direkt auf in das Zimmer.

Das Hotel war ziemlich groß und sehr nobel. Im Normalfall bin ich billigere Hotels gewohnt, denn so was konnte ich mir früher in meiner Stundenzeit nicht leisten. Leider hatte ich nicht genügend Zeit um mich näher um zu sehen, denn immerhin hatte ich keine Ahnung was mich eventuell in dem Zimmer erwartet.

Als ich das Zimmer betrat, war kein Mensch weit und breit. Es war nicht nur ein Zimmer, es war wie eine ganze kleine Wohnung, mit Wohnzimmer, Esszimmer, Schlafzimmer, Küche und sehr großem Badezimmer. Auf der Kommode im Flur lag ein Zettel, der anscheinend für mich bestimmt war. Ich ging direkt darauf zu und wusste sofort, dass es meine nächsten Anweisungen waren. Die Anweisungen waren an einen strikten Zeitplan geknüpft und so sah ich schnell auf meine Armbanduhr. Schnell verglich ich die Zeit nochmals mit dem Zettel und schloss sofort die Fenster, denn dies stand als Punkt 1 auf meiner Anweisungsliste. Anschließend zog ich meine Klamotten komplett aus und legte sie fein säuberlich zusammengelegt in den Schrank im Schlafzimmer. In der Anweisung stand ebenfalls, dass es mir verboten ist, in den anderen Schubläden oder Schränken herum zu schnüffeln. Da ich eine gute Sklavin werden wollte, befolgte ich selbstverständlich jede Anweisung penibel die ich bekam.

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