Steuern wir auf ein neues Mittelalter zu?

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Steuern wir auf ein neues Mittelalter zu?
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Nathanael Goldmann

Steuern wir auf ein neues Mittelalter zu? -

Schafft der digitale Wandel ein neues Mittelalter?

Berlin / Chemnitz,

Januar 2018

Impressum:

Druck und Verlag: epubli GmbH Berlin www.epubli.de

Copyright: Nathanael Goldmann Januar 2018

ISBN:

Inhaltsverzeichnis:

Vorwort zur 2. Auflage mit geändertem Titel:

Vorbemerkung zur 1. Ausgabe mit dem Titel:

Der Weg in ein neues Mittelalter, April 2014

Gliederung des Inhaltes:

1 Computertechnologie und Internet: Bisherige Entwicklung

2 Heutiges

3 Vorteile der modernen technologischen Entwicklung: prägende Merkmale

4 Nachteile der technologischen Entwicklung: prägende Merkmale

5 Wesentliche Parameter eines neuen Mittelalters

6 Ausblick

7 Nachwort

Vorwort zur 2. geänderten und überarbeiteten Auflage

Seitdem die erste Ausgabe mit dem Titel „Der Weg in ein neues Mittelalter“ erschienen ist, wurde das Thema des digitalen Wandels und seiner Auswirkungen, Vorteile, Nützlichkeiten und Risiken, Gefahren in den Medien vielfach behandelt. Es gab eine breite Palette an Neuigkeiten zu lesen und in die eigene Weltsicht einzufügen. Es war die letzten 3 Jahre auch vielfach von den Gefahren der Digitalisierung, Stichwort „Cybercrime“ die Rede, und das Militär hat den Cyberraum ebenfalls für sich entdeckt. Es gab neue Begrifflichkeiten zu lernen, wie Botnetze, Darknet, Internet of Things, Semantisches Web, Datenmining, Big Data, maschinelles Lernen, Industrie 4.0, Home Science 2.0, Bitcoins als Internetwährung, usw. Hacker-Attacken waren sehr häufig, und das neu gebildete BSI – Bundesamt für Sicherheit im Internet zählt statistisch die Cyber-Attacken und hält fest, auf wie hoch jährlich die Verluste durch Datenmißbrauch und Datendiebstahl in der Wirtschaft geschätzt werden. Es werden Umsatzzahlen der Internetindustrie geschätzt, wobei die vielen Milliarden inzwischen nicht nur ein Anfang sind, nehme ich an. Ich durfte diese Entwicklung des digitalen Wandels verfolgen und habe mir gerne ein Bild davon gemacht. Die Datenflut vervielfacht sich rasend, und die Langzeitdatenspeicherung ist für viele Einrichtungen und Privatpersonen ein echtes Problem geworden. Die Firmen, welche Cloud-Räume anbieten, für Unternehmen und private Bürger, weisen steile Zuwachsraten auf. Es läßt sich durch Datenhosting in Clouds gutes Geld verdienen. Amazon, welches anfangs jahrelang viele Millionen Dollar „verbrannt“ hat, stieg mittlerweile zu einem der reichsten und einflussreichsten Wirtschaftsunternehmen auf. Es ist die Rede von Steueroasen und Steuerflucht, von intelligenten Firmensitzen aus steuerrechtlichen Gründen, von der Macht der internationalen Internetfirmen, welche inzwischen Milliarden Nutzer haben.

Der Fiskus Deutschlands und seine Geschwister in anderen europäischen Staaten haben erkannt, wieviel Steuern ihnen bisher entgangen sind, indem die reichen Internetdienstleister ihren Hauptsitz etwa in Irland oder auf Inseln im Ärmelkanal genommen haben, wo sie mit den Regierungen der Territorien wundervolle geringe Steuerquoten vereinbart haben. Und sie wollen auch Apple, ALPHABET, Facebook, und viele andere Firmen stärker zur Ader lassen.

Regierungen wie die Bundesregierung legen Förderprogramme auf. Man unterstützt den Ausbau des Breitbandnetzes genauso wie der mobilen Kommunikationstechniken. Man unterstützt die Firmen bei der Umstellung auf die digitale Produktion, den digitalen Vertrieb, den Aufbau digitaler Handelsplattformen. Werbung und Marketingmassnahmen im Internet sind normal geworden. Kaum ein Freiberufler oder eine Firma, klein oder groß, die nicht eine Internetadresse hätte. Selbst das Government hat auf die digitale Aktenbearbeitung vom Antragseingang bis zur abschließenden Bearbeitung durch Entscheidungsversand per Mail umgestellt oder will es per neuen gesetzlichen Regelung bald tun. Digitalisierungsprogramme unabhängiger Wissenschaftsplattformen und von Bundesregierung und Landesregierungen läuteten die Digitalisierung unseres Kulturerbes, insbesondere von Print-Literatur und Kunstwerken ein. Die Open Access-Bewegung in Übersee und hier in Europa vor allem im Bereich von Forschung und Lehre ist zu einem ernstzunehmenden Faktor im Geschehen von Unterricht, Lehre, wissenschaftlicher Forschung und wissenschaftlichen Publikationen geworden. Digitale Plattformen führen per Suchmaschinen interessierte Kunden zu Repositorien der verschiedensten Arten. Kooperationen im internationalen Stil stecken Ziele und Claims ab, aber sie streben auch standardisierte Plattformen an und die Ermöglichung weltweiter Zusammenarbeit auf vielfältige Weise über virtuelle Arbeitsumgebungen und gemeinsame digitale Plattformen im Web für Projektdurchführungen. Es gibt den deutschen Cloudraum ebenso bereits wie internationale digitale Bibliotheken, welche das Weltwissen mittels Metadaten und Fundstellen, zumeist mit Links versehen, damit ein Click bereits zu den Quellen führt, erschließen und den Kunden anbieten. Das Urheberrecht ist in starkem Fluß auf europäischer und nationaler Ebene, und derzeit bereitet man sich auf das Inkrafttreten des Urheberrechtswissensgesellschaftsgesetz am 1.März 2018 vor. Es soll insbesondere der Wissenschaft eine bessere Nutzung digitaler Möglichkeiten liefern. Der Konflikt mit der klassischen etablierten Verlagswirtschaft ist natürlich dabei ein deutlicher. Es geht um die Beackerung und Nutzung einer neuen Welt, des digitalen Raums des world wide web und der an es angeschlossenen Computer und Datenbanken. Die Wirtschaft stellt auf Digitale Work Flows um. Die mit Elektrizität fahrenden künftigen Autos sollen mit digitaler Vernetzung automatisch selbst fahren. Selbstlernende Computer sollen eigenständig neues digital erworbenes Wissen verarbeiten und gegebenenfalls neue Ziele und Scripten formulieren. Roboter sollen Räume putzen, Rasen mähen und Wissenschaftlern zur Hand gehen. Digital Humanities nennt man die Nutzung des Netzes und digitaler Infrastrukturen etwa von Daten-Depots für neue Erkenntnisse, vor allem auch mittels fachübergreifender Cross-Big-Data-Nutzung und mit Scripten, welche automatisierte Recherchen ermöglichen. Die Gesellschaft steht vor den vielfältigen Aufgaben, diese neuen digitalen Möglichkeiten zu nutzen, zu ihrem Vorteil, aber auch, um neue Infrastrukturen und Strukturen rechtlicher Art in diese digitale Welt hinein zu bringen, damit kein Chaos existiert, damit Rechtssicherheit und Datenschutz, Datensicherheit und wie man allgemein sagen kann, die geltende Rechtsordnung und die Bürgerrechte ebenfalls funktionieren. Dies ist auch nötig, die Ordnungspolitiker rennen dabei den Gestaltern hinterher. Denn wenn viele Arbeits- und Lebensabläufe ins Internet wechseln, privat vor allem durch die Nutzung mobiler Smartphones und von Tablett-Computern, wo das Prinzip der modernen Kultur heißt: alles Wissen digital sammeln und jedermann Online anbieten, da entwickelt sich euphorisch und mit dem Riecher des schnellen Geldes, aber auch der phantastischen Wunschbefriedigung, inklusive Parship-Modellen, eine rasante Entwicklung. Egal, ob nun „nur“ Steve Jobs dies alles angeschoben hat, oder ob er nur ein Prophet war, der einfach einmal unbekümmert den vorhandenen digitalen Raum mit neuen Visionen skizzierte und mit seinem Unternehmen anfing, darin die neue Existenzbasis seiner Firma zu finden, er neben vielen anderen, das sei dahin gestellt. Wer erkennen will, der kann den Einfluss der genannten Person jeden Tag immer wieder aufs Neue wahr nehmen. Der Internetzug also rollt und rollt. Unaufhaltsam. Er braucht Gleise, strukturierte Räume damit er nicht irgendwo im Treibsand landet, damit Hasardeure und das organisierte Verbrechen nicht zu mächtig werden im Internet und damit wir alle und sämtliche existierenden Staaten und Unternehmen weltweit nicht Opfer der Internetkundigen werden.

Der digitale Wandel ist eine Reise, die spannend ist und jeden Tag neue Informationen verbreitet. Newsletters werden inzwischen von sehr vielen Einrichtungen und Medienvertretern angeboten und so kann man sich individuell sehr gut zu jeder Zeit über viele Dinge unterrichten und eine Meinung dazu bilden. Die Bundesregierung gibt Newsletters heraus, der Bundesgerichtshof, das Bundesverfassungsgericht, der Bundesrat, die Ministerien jedes für sich, es ist eine Lust, sich in vielerlei Angelegenheiten kundig machen zu können. Man benötigt dazu auch Informationsmanagementtechniken und die erlernte Fähigkeit, Spreu vom Weizen zu trennen. Glutenfreiheit hin oder her.

Die Fähigkeit Milch und Honig zu trennen, Laktosefreiheit hin oder her.

Die Zukunft ist spannend. Die Gegenwart ausgefüllt. Jeder will schließlich immer up to date sein mit seinem Wissenshorizont. Jeder Jüngere will die wichtigsten und besten Spiele auf seinem Tablett oder seinem Smartphone kennen und bereits getestet haben. Das Internet macht Spaß. Ja. Es wird aber auch immer teurer. Die Geräte wandern in Richtung der Tausendeuro-Marke. Apple hat diese Linie bereits mit seinem neuesten iphone X überschritten. Wen wundert es. Die Tarife für Mobilfunkanbindungen sind relevant für eine gesunde ausgeglichene bürgerliche Haushaltsführung. Und nicht jeder kann alle zwei oder drei Jahre 900 Euro für das neueste Mobilfunkgerät ausgeben. Aufwendungen für die Nutzung extra.

Aber darüber klagt momentan kaum jemand. Als müsse man sich dafür schämen, nicht sofort das neueste und teuerste und beste zu erwerben.

Aber es ist eben der Enthusiasmus, der die Menschen ins digitale Zeitalter führt und sie bei der Stange hält. Die sofortige Wunschbefriedigung, wenn eine Frage sofort mittels präsentem Handy geklärt werden kann.

 

In diesem Sinne, wo sind dann eigentlich noch die Gefahren? In diesem Buch werden Sie sie finden, angedeutet und nicht gänzlich unrealistisch. Sie werden dies als Leser/innen bereits wissen, wenn Sie die Medien laufend beachten. Die Print-Version unterscheidet sich teilweise von der EPUB Version.

Nathanael Goldmann, im Januar 2018.

Vorbemerkung zur Erstausgabe 2014:

Mit diesem Beitrag sollen grundlegende Entwicklungslinien in der Gesellschaft skizziert werden, die vor unserer modernen Informationsgesellschaft geschahen und in diese hinein führten, und es soll ein Ausblick auf mögliche künftige Entwicklungen gegeben werden, wie sie gegenwärtig im Ansatz bereits wahr genommen und erlebt werden können. Es soll aber keine Institution, kein Unternehmen, kein Internetprovider und keine Vereinigung, auch keine individuelle Person an den Pranger gestellt oder kritisiert, beleidigt, diskriminiert oder in Frage gestellt werden. Eine Beeinträchtigung oder Schädigung bestimmter Personen, Unternehmen und Einrichtungen, von Staaten oder ihrer Organisationen u.a. durch die Inhalte des Beitrages sind nicht beabsichtigt und werden auch nicht für möglich gehalten, da es nicht um konkrete Vorhaltungen und Vorwürfe geht, sondern um die rein abstrakte Schilderung von Beispielen zur Veranschaulichung des Themas. Es geht bei diesem Beitrag nicht um Vorwerfbarkeiten und Zuweisungen von konkreten Verantwortlichkeiten, die etwa bestimmte Unternehmen oder ein bestimmtes Militär betreffen könnten. Dies ist nicht beabsichtigt und wäre allenfalls rein zufällig. Der Verfasser will lediglich grundlegende gesellschaftliche Entwicklungs- und Weiterentwicklungslinien aufzeigen und erörtern, und damit ein Problembewußtsein schaffen. Und er glaubt und hofft, dass er sich dabei vollumfänglich innerhalb des Rahmens seiner Meinungsäußerungsfreiheit und innerhalb seiner Befugnisse bewegt. Der Beitrag gibt die eigene Meinung des Verfassers wieder. Eine Haftung für die Folgen der Lektüre des Buches wird ausgeschlossen, da weder Vorsatz noch grobe Fahrlässigkeit vorhanden sind.

Der Verfasser

Chemnitz, den 04.04.2014

I. Computertechnologie und Internet: Bisherige Entwicklung

Das Internet liefert einen Traum: den Traum vom Informationsparadies, wie das Unternehmen Google ihn definiert hat: wir wollen ein Netz haben, in welchem jede nur mögliche Information zu jeder Zeit von jedem Ort aus mit möglichst einfachen technischen Mitteln abgerufen werden kann. Und dies möglichst kostenlos.

Viele Menschen haben seit den Anfängen des Internet daran gearbeitet, diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen. Es sind zunächst Personalcomputer entstanden, die ans Internet angeschlossen wurden. Dann hat man den entstandenen Mobilfunk mit dem Internet verbunden, und man ist heute in der Lage, auch unterwegs Informationen aus dem Internet zu holen beziehungsweise neue eigene Informationen ins Internet zu stellen.

Der Traum vom Informationsparadies hat eine weitere Dimension: er verknüpft sich mit dem Traum von der auf eigenen Wunsch möglichen weltweiten jederzeitigen Kommunikation mit beliebig auswählbaren Einrichtungen und Personen und der Möglichkeit, jederzeit für sich, für Freunde oder für die weltweite Öffentlichkeit Inhalte wie Fotos, Videos, Musik, Texte, kurz alle erdenklichen digitalen Inhalte ins Internet zu stellen und auch aktiv an öffentlichen oder halböffentlichen Meinungsbildungen im Internet mitzuwirken (Blogmöglichkeiten bei Medien usw.) und über jedwedes Thema mit anderen Personen im Internet – also Online – zu kommunizieren.

Das Internet ist die Plattform und Infrastruktur einer umfassenden weltumspannenden und die gesamte Menschheit berührenden Informations- und Kommunikations- und virtuellen Daseins- und Arbeitswelt. Die digitalen Räume dehnen sich immer mehr aus, die digitalen Möglichkeiten darin entwickeln sich im Wettlauftempo. Gestern: wann war denn das?! Entwicklungsgeschwindigkeit heißt der neue Fokus, die digitale Evolution wird als neue Gottheit erlebt, die von Menschen gemacht wird.

Noch niemals wie heutzutage hat sich dieser Traum der globalen Verbindung allen Wissens und der globalen Kommunikation in Echtzeiten technologisch verwirklicht. Durch moderne PCs, Tablett-PCs, Smartphones und durch schnelles Internet über Festnetz, Kabel oder Mobilfunksysteme.

Die kulturelle und technologische Entwicklung der Menschheit hat damit einen Höhepunkt erlangt. Das Höhenmass ist aber nach oben offen...

Wie bei Erdbebenmessgeräten.

Die Wertungsbasis hat sich ins Digitale ins Virtuelle verlagert. Die bisherige, die reale irdische Welt wird nur noch abwertend „analoge Welt“ genannt, als wäre sie die sekundäre Welt und nicht die primäre.

Der Mensch wäre so gesehen zum Roboter hin gesehen ein von diesem abgeleiteter Mensch, dabei ist es natürlich umgekehrt, das weiß jeder. Die Begrifflichkeit will aber die wirklichen Verhältnisse auf den Kopf stellen. Die Sprache, man sieht dies daran, wird immer mehr von Computerfreaks und Programmierern gestaltet, und jeder kann erahnen, der nicht zu diesen progressiven Leuten gehört, dass andere Weltanschauungen dabei sehr leicht rein sprachlich auf der Strecke zu bleiben drohen. Man darf die Wirkung und den Einfluss neuer Begrifflichkeiten nicht klein reden, nicht klein denken. Ob man im „at“Zeichen einer Emailadresse nun, wie der Entwickler es selbst angedeutet hat, eine gedankliche Verknüpfung zu einem weiblichen Busen besitzt oder nicht, zu einer Brutwarze etwa (?!), das zeigt nur, dass Programmierer und Erfinder durchaus Menschen sind, die nicht nur Bedürfnisse nach Humor haben.

II. Heutiges:

Man kann zurück sehen auf viele zehntausend Jahre Menschheitsentwicklung, in welchen sich weder die Bevölkerungszahlen noch die Gerätschaften sehr geändert hatten. Danach kam das Rad. Irgendwann das Schießpulver, die Dampfmaschine, mit sämtlichen realisierten Anwendungsgebieten zur See (Dampfschiffe), Land (Eisenbahnen) und Fabriken (industrielle Fertigungen), und schließlich der Strom. Die Elektrizität.

Es kam begleitend und für Vieles auch ursächlich die Wissenschaft, die kulturelle Öffnung der Neuzeit, die Entdeckungen der sog. Neuen Welt und der dort lebenden Menschen.

Es kam der Humanismus, die Reformation, die Abkehr von einem zentralen Glaubens- und Denksystem, in welchem Andersdenkende auf dem Scheiterhaufen oder in der Folter landeten. Sobald sich der Mensch mit seiner Welt nicht mehr im göttlichen Mittelpunkt fühlte, da fühlte er sich freier und selbstbewusster. Er dachte daran, Regierungen und soziale Verhältnisse zu stürzen, neue Lebensbedingungen herbei zu führen. Ein Jan Hus landete noch auf dem Scheiterhaufen. Ein Martin Luther schon nicht mehr. Die Philosophen begründeten die Lehre der menschlichen Naturrechte und Menschenwürde, die jeder kraft seiner Natur besitzt. Gesellschaftliche, politische, religiöse, kulturelle Strukturen kamen ins Schlittern. Es bewegte sich einiges, und der dreißigjährige Krieg war nur ein schlimmes Zwischenspiel für Weiteres.

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