Supergeile Erotikgeschichten

Text
0
Kritiken
Leseprobe
Als gelesen kennzeichnen
Wie Sie das Buch nach dem Kauf lesen
Supergeile Erotikgeschichten
Schriftart:Kleiner AaGrößer Aa

Moni Distel

Supergeile Erotikgeschichten

Erotische, geile Sexgeschichten, damit sie auch im Urlaub Lust bekommen.

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Supergeile Erotikgeschichten

Langsam strichen meine Lippen über ihre Wange zu dem Mund

Er bemerkte schnell wie man sie zum stöhnen bringen kann

So lag sie auf dem Rücken vor mir, ihre Beine um mich gepreßt und ließ ihr Becken kreisen

Impressum neobooks

Supergeile Erotikgeschichten

Reproduktionen, Übersetzungen, Weiterverarbeitung oderähnliche Handlungen zu kommerziellen Zwecken sowie

Wiederverkauf oder sonstige Veröffentlichungen sind ohne die schriftliche Zustimmung des Autors nicht gestattet.

Copyright 2019 Moni Distel

Aber noch war es ja nicht zu Ende

Unglaublich welche Sexgeschichten man erleben kann, wenn man sich traut seine Wünsche frei und offen aus zu sprechen. Mein Mann und ich waren vor kurzem auf einer kleinen Feier. Wir hatten uns prächtig amüsiert und etwas zu viel getrunken. Auf dem Heimweg sprachen wir über Sex. In meinem angetrunken Zustand gestand ich meinem Mann, daß ich es gerne mal mit mehreren Typen treiben würde. Maik machte der Gedanke auch irgendwie geil. Wir trieben es nämlich kurz darauf an der Bushaltestelle.

Ich hatte das Gespräch eigentlich wieder vergessen. Es war ein normaler Mittwoch Abend. Als ich nach Hause kam war Maik schon da. Er grinste über beide Ohren und sagte etwas von Überraschung zu mir. Ich sollte doch gleich ins Schlafzimmer gehen. Meine Neugierde war geweckt. Auf dem Bett lag ein Päckchen mit einem Zettel darauf. “Öffne mich”! Ich riss die Verpackung auf und fand neue sexy schwarze Unterwäsche darin vor. Außerdem eine Packung neuer Netzstrümpfe. Ich freute mich. Von sowas kann ich nie genug haben. Ales letztes fand ich auch eine Augenbinde und Handschellen vor. Das irritierte mich ein bißchen. Sowas hatten wir bisher noch nie benutzt.

Ich zog mich um und kam in meinem neuen Outfit ins Wohnzimmer stolziert. Maik musterte mich von oben bis unten. Zufrieden lächelte er mich an und sagte: “Genau so habe ich mir das vorgestellt. Bitte setz dich auch den Stuhl, Schatz”. Ich nahm auf dem Stuhl platz. Maik kam zu mir gelaufen und legte mir die Augenbinde an. Als nächstes nahm er meine Hände und führte sie hinter dem Stuhl zusammen, dann machte es Klick. Es waren die Handschellen, die sich um meine Gelenke schlossen. Mir gefiel der Gedanke ihm ausgeliefert zu sein. In meinen Kopf spielten sich schon sie geilsten Fantasien ab. Allerdings verlies Maik zu meiner Überraschung das Zimmer. Nach ein paar Minuten kam er wieder. Aber etwas war anders. Ich spürte seinen Pimmel an meinem Gesicht. Mit seinen starken Händen drückte er mich gegen seinen Penis. Ich öffnete instinktiv meinen Mund und nahm seine Eichel in den Mund. Die fühlte sich aber heute praller als sonst an, dachte ich. Vielleicht lag es ja daran das er besonders erregt war. Ich spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel und genoß den salzigen Geschmack. Dann hörte ich Schritte im Zimmer. Das war komisch. Denn ich hatte doch Maiks Schwanz im Mund. Waren wir möglicherweise nicht alleine im Raum?

Meine Augenbinde wurde gelöst. Meine Augen mussten sich einen kleinen Moment an das Licht gewöhnen. Was ich dann sah haute mich völlig um. Ich hatte nicht Maiks Schwanz im Mund. Genau genommen kannte ich den Mann überhaupt nicht. Sein Schwanz ragte steif direkt vor mir auf. Hinter ihm standen weitere drei Männer mit herunter gelassener Hose. Neben mir stand mein Maik. Auch er hatte seinen Pimmel in der Hand. Er lächelte mich an und sagte: “Das ist deine eigentliche Überraschung. Die ganzen Schwänze sind nur für dich”! Ich wusste nicht was ich sagen sollte bzw. wie ich darauf reagieren sollte. Aber die Entscheidung wurde mir quasi abgenommen. Einer der anderen Männer steckte mir frech seinen Pimmel hin und ich nahm ihn ohne zu zögern in den Mund. Jetzt standen alle Typen vor mir und ich hatte freie Auswahl. So viele geile Pimmel hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen. Der Saft lief in meiner Fotze zusammen. Ich war geil wie Nachbars Lumpi. Ich versuchte auch zwei Schwänze gleichzeitig in den Mund zu nehmen. Die Männer halfen mir dabei, in dem sie mir ihre Schwänze in den Mund drückten. Gott, war das geil. Nach dem Blaskonzert öffnete Maik mir die Handschellen. Ich stand auf und er führte mich zu unserem Hocker. Ich sollte mich darüber legen und auf die Knie gehen. Ich tat wie mir befohlen wurde. Meine Hände wurden mir von Maik wieder auf dem Rücken fixiert. Ich war wieder völlig wehrlos. Alle Männer standen hinter mir. Ich konnte keinen von ihnen sehen. Nur einen konnte ich spüren. Und zwar den, der mir als erster seinen Schwanz in die Muschi schob. Er drang grob und fordernd in mich ein. Kein zärtliches Vorspiel. Knallhart steckte sein Pimmel in mir und fickte mich gnadenlos durch. Nach einiger Zeit zog er seinen Schwanz aus meinem Loch und der nächste Schwanz drang in mich ein. Wieder wusste nicht wer mich gerade bumst. Aber das war mir auch egal. Ich wollte es nur ordentlich besorgt bekommen. Das Spiel wiederholte sich insgesamt fünf Mal. Ich vor meinem Mann erst mit zwei Kerlen gebumst. Jetzt hatte ich innerhalb eines Abends 5 Schwänze gehabt. Ich fühlte mich richtig verdorben, wie ein kleines Luder. Davon hatte ich immer geträumt. In meinem Kopf habe ich solche eine Sex und Erotik Geschichte schon immer gehabt. Aber noch war es ja nicht zu Ende.

Nachdem jeder Mann sich in meiner Fotze ausgetobt hatte, ich bin dabei auch mehrfach gekommen, war es Zeit für Sperma. Wieder wurden mir die Handschellen geöffnet. Ich musste mich wieder hinknien und den Oberkörper dabei senkrecht halten. Die Jungs standen wichsend vor mir. Mein Blick schweifte von Pimmel zu Pimmel. Jeder Schwanz war wirklich geil. Dann kam es dem Ersten. Er spritzte mir mitten ins Gesicht. Die Wichse war überall. Es war in meinen Augen, auf meiner Nase, tropfte auf meinen Mund. Schon hatte der nächste seinen Höhepunkt.

Sein Sperma traf mich auf der Stirn, spritzte mir in die Haare. Der Dritte. Er schoß mir seinen Saft auch voll ins Gesicht. Sein dickflüssiges Sperma tropfte mir von der Nasenspitze. Die nächste Ladung kam. Ich bekam das Sperma wieder auf die Augen und dieses Mal spürte ich es auch auf meinen Hals. Als er fertig war stopfte er mir seinen Prügel nochmal in den Mund und ich leckte ihn sauber. Jetzt fehlte nur noch mein Maik. Sein Penis ragte senkrecht vor mir auf. Er wichste sich seinen Pimmel in Rekordtempo. Dann regnet auch sein Saft auf mich hinab. Dann sah er mir tief in die Augen und ich flüsterte: “Danke mein Engel, davon habe ich schon immer geträumt”.

Total vollgewichst und fremdbesamt ging ich ins Badezimmer. Als ich in den Spiegel schaute wurde ich gleich wieder geil. Ich hatte wirklich überall Sperma im Gesicht. Noch vor dem Spiegel besorgte ich es mir nochmal selbst. Darum jetzt nochmal: Unglaublich welche Sex und Erotik Geschichten man erleben kann, wenn man sich traut seine Wünsche frei und offen aus zu sprechen.

Dann wieder dieses feuchte Stupsen

Als erstes kamen die Kopfschmerzen. Tara erinnerte sich wage daran solche Schmerzen schon einmal gehabt zu haben, doch wann war das nur gewesen? Ihre Gedanken flossen so zäh wie Sirup durch ihr Gehirn. Alles außer diese Kopfschmerzen schien wie in Watte gepackt zu sein. Dann hörte sie ein leises Bellen und etwas feuchtes und warmes stupste sie an ihren Knöchel. Taras Fuß zuckte leicht bei dieser Berührung. Dann erklang wieder das Bellen, jedoch wurde es immer leiser.

Ihr Mund fühlte sich so trocken an und Tara hatte großen Durst, doch irgendwie löste der Gedanke an frisches Wasser bei ihr nur einen Würgereiz aus und sie musste husteten. Da, schon wieder dieses Bellen und schon wieder stupste sie irgendetwas gegen ihren Knöchel.

Sie spürte wie etwas auf ihre Schulter drückte. Waren das Krallen die sie da auf der Haut spürte?... Dann wieder dieses feuchte Stupsen, jedoch nun gegen ihre Wange. Und plötzlich wurde das Bellen so laut und aufdringlich das sie vollends aus ihrem Schlaf gerissen wurde und die Augen öffnete.

Tara drehte ihren Kopf zur Seite und schaute über eine schwarze Nase hinweg genau in zwei dunkle Augen. Der Grosse Hund gab ein WUFF von sich und leckte dem Mädchen quer durchs Gesicht. „Boah, das ist ja eklig“ sagte Tara und richtete sich auf. Doch sofort brach über sie ein Schwindelgefühl herein das sie stöhnend zurück sinken lies.

Der wirklich große Hund saß vor Taras Schaflager, neigte den Kopf etwas zu Seite und wuffte sie wieder an. Dabei knickte mit einem leisen PLOP sein rechte Ohr und fiel ihm über das Auge. Mit einem kurzen Schütteln des mächtigen Kopfes brachte er es wieder in Position. Dabei spritze sein Speichel auf Taras Gesicht. Dann neigte er wieder seinen Kopf zu Seite und schaute das Mädchen an. Ein nicht aufhörender Speichelfluss strömte aus seinem Maul und bildete auf den Steinboden kleine Pfützen.

Die Kopfschmerzen und das Schwindelgefühl klangen langsam ab. Tara hatte Kraft genug um den Arm zu heben und den Hund mit einem Finger auf dessen Nase zu Tippen. Leicht amüsiert sprach sie zu ihm : „ich möchte ja nicht unhöflich sein , aber du müsstest ernsthaft an deinem Sabberproblem arbeiten“. „Wuff“, erwiderte dieser. Lachend versuchte das Mädchen sich erneut zu erheben, was ihr diesmal auch gelang.

 

Einem stillen Kommando gleich, nahm der Hund dies zum Anlass und eilte aus ihrem Blickfeld.

Tara schaute sich um. Sie lag auf einem Bett dessen seidiges Lacken aus feinem weißen Stoff sich warm und behaglich anfühlte. Auf einen kleinen Tisch an ihrem Bett standen neben einem Glas auch zwei Flaschen. Eine wahr wohl mit Wasser gefüllt, die andere wahr unverkennbar eine Flasche Rotwein.

Daneben lag ein Brief mit der Aufschrift: Für Tara in Liebe Chris.

„CHRIS“, schoss es ihr durch den Kopf und eiligst öffnete sie den Brief.

Hallo mein Schatz wenn du das liest wird Goliath schon auf den Weg zu mir sein um mir dein Erwachen anzukündigen. Gedulde dich noch eine kleine Weile, ich bin so schnell es geht bei dir.

In Liebe Christoph

Sie drückte den Brief fest an ihre Brust ... als .. sie ... stutzte ... ?

Gab es irgendeinen triftigen Grund das ihr Bruder sie nur mit einem recht winzigem Höschen auf dieses Bett gelegt hatte? Hatte sich dieser Gierlappen während ihrer Schafphase an Tara aufgeilen wollen?

„SCHLAFPHASE“? Die Erinnerung schlug ein wie eine Detonation... und nun rasten die Gedanken durch ihren Kopf „Oh Gott“ „Die Verhaftung, der Kerker, die Wärter, die Wasserprobe, das Ritual...

„ICH BIN EINE SUCCUBUS“

„Ohhhhhh“, entfuhr es ihren Lippen, „ich habe das Ritual geschafft.

Tara öffnete die Flasche Wein und trank sie in einem Zug halb leer. „Jap“ schnaufte sie, „das habe ich gebraucht“ und rülpste leise. „Ups, ich denke so etwas ziemt sich für ein braves Mädchen nicht“ dachte sie schmunzelnd.

Tara erhob sich und stand nun leicht schwankend vor ihrem Bett „Uii dasch ist aber ein guter Wein“ dachte sie leicht beschwipst, schnappte sich die Flasche und setzte zu ihrem zweiten langen Zug an. Die leere Flasche rollte unter das Bett als Tara sie achtlos fallen lies und sich torkelnd auf den Weg machte ihre Unterkunft zu erkunden.

Das Bett stand in der Mitte einer kleinen Höhle, die gefüllt war mit sonderlichen Gegenständen die Tara noch nie in ihrem Leben gesehen hatte. Alles außer dem Bett lag im Dunkeln. Tara fand keine Tür, nur eine runde Treppe die zur Decke führte und dort endete. „Der Zimmermann hat den Auschgang vergeschen“ lallte sie amüsiert.

Dann entdecke Tara nahe dem Boden ein rundes Loch in der Höhlenwand. Es war viel zu klein für einen Menschen. Jedoch, kam es ihr in den Sinn, dass der Hund wohl auf diesem Weg die Höhle verlassen haben musste. Das Loch, aus dem ihr eine leichte, kühle Brise frischer Luft entgegenwehte, verlor aber schon nach kurzer Zeit seine Faszination und das Mädchen wandte sich einem viel interessanteren Gegenstand zu... einem Weinregal! „Jip“ dachte sie und torkelte mit einem verschmitzten Lächeln dem Regal entgegen.

Drei Flaschen eines vorzüglichen Weines später, lag Tara Sternhagel voll wieder auf ihrem Bett und genoss ihren ersten richtigen Vollrausch.

„Ficken... aaah was ne knackige Frau wie isch jetscht am dringenschten benötigt, ischt ein auschdauernder Männerschwanz! Verdammt, warum sind die Kerle nur immer dann nicht zur Hand, wenn man sie wirklich dringend braucht?“ Die junge Frau wollte jetzt dringend eine kräftige Mösenfüllung und sprach laut zu sich selbst: „Tara Mäuschen, wie immer du es auch drehscht oder wendescht, du bischt nun mal ein kleines verschautesch Luder, da kann man nichts machen. Ein strammer Bumsbock musch her, isch mussch mal wieder so richtig ausdauernd durchficken, oder ich verlier den Verstand.“ Taras Gedanken wanderten ... Männer jeden Alters mit ihren prallen, dicken, saftigen Schwänzen waren schon oft über sie gewesen und hatten es ihr besorgt. Das Gasthaus bietet Tara viele abwechslungsreiche Nächte.... und natürlich auch ihren Gästen.

Doch im Moment sehnte sich Tara nach ihrem Bruder. Bei dem Gedanken an ihn Christoph spürte Tara dass ihre Brustwarzen ganz steif wurden und eine Feuchtigkeit ihr Höschen durchnässte. Das Mädchen begann hektisch zu kichern als sie eine leere Weinflasche nahm, ihr Höschen zur Seite schob und die Flasche an ihre Muschi ansetzte.

Die Sexgier verscheuchte ihren Trunkenheit, als sie, wie in Trance, zu sich selbst sprach und dabei versuchte ihren Bruder nachzuahmen: „ Los du geile Ficksau, mach schon die Beine breit... so... jetzt, so ist’s schön... pass auf , nun bekommst du die Flasche hineingedonnert, jetzt stoße ich deine geile Fotze, na, wie gefällt dir das...? Jetzt bekommst du was du brauchst.“

Und wie in einem richtigen Zwiegespräch antwortet sie sich selbst: „Jaaa... aaah... jaaa... mmmh OH GOTT... mach doch, schieb mir die Flasche rein ramm sie mir richtig Tief in die Möse. Jaaa... uuuuh, das geht mir richtig durch und durch...“

Als Tara sich mit aller kraft den Flaschenhals bis an die Gebärmutter schob, fauchte sie fast als sie wieder Chris nachahmte „Ja du geile Hexe, du kannst das großartig, JAA sooo müssen Schenkel gespreizt sein. Ein kleines Biest bist du... die geborene Nutte. Pass nur auf, gleich bekommt deine verwichste Fotze was sie verdient.“

Taras ganzer Körper war klatsch nass vom Schweiß ihrer Geilheit. Es Schmatze jedes mal in ihrer Möse als sie die Flasche raus und wieder rein stieß. Immer und immer heftiger fickte sie sich selbst mit der leeren Weinflasche. Ihr lautes Stöhnen erfüllte den ganzen Raum. Ihre wollüstigen Schreie überdeckten das Kratzen, als sich Stein über Stein schob.

Über der Treppe, die vorher in der Höhlendecke endete, öffnete sich ein Durchgang und Christoph eilte die Stufen hinab. Der Anblick, der sich ihm bot, ließ ihm am Treppengeländer verharren und leise Lachen. „Ja meine Kleine, ich denke nach zehn Jahren Tiefschlaf bist du geil wie eine läufige Hündin.“ Lässig lehnte er sich an die Wand und beobachtet Tara bei ihrem Selbstfick.

Das Mädchen nahm die Flasche aus sich heraus und zog an die dick geschwollenen fleischigen Lappen ihrer Muschi, damit ihr aufregend kochendes Fickloch weit auseinander klaffte. Prüfend steckte sie sich mehre Finger in die nasse, zuckende Pflaume und spürte die Feuchtigkeit in ihrem Möseninnern. Als sie mit Christophs Stimme erneut zu sich sprach: „Nur Geduld du versautes Miststück, gleich bekommst du einen großen, dicken Ständer zum Ficken in dein Nuttenloch.“

Sie drückte den Hals der Flasche in die Matratze, hockte sich über dem Gefäß und presste sich den Flaschenboden gegen ihre Fotze. Mit einem lauten Aufschrei glitt die Flasche nun verkehrt herum ihn Taras geweitete Möse. Als die Flasche fast bis zum Hals in dem Mädchen steckte, spürte das junge Ding die ersten Wellen eines Orgasmus in sich aufsteigen und begann auf der Flasche zu reiten. Tara stöhnte und wimmert lustvoll, sie konnte nur noch an Christophs Schwanz und ans Ficken denken. Die junge Frau wusste nicht wie lange sie im Tiefschlaf gewesen war,, doch schon zu lange hatte kein richtiger Schwanz ihre geile Fotze durchgefickt.

Nach einem heftigen Aufschrei des Entzückens plumpste Tara nach vorne in die Kissen und begann laut zu schnarchen.

Während Chris auf seine betrunkene Schwester zu ging, zählte er amüsiert drei leere Weinflaschen und dabei hatte er die Flasche, die immer noch tief in seiner Schwester steckte noch gar nicht mitgezählt.

Er lachte als er seiner schlummernden Schwester ins Ohr flüsterte: „Typisch Succubus, saufen ficken und pennen ... ich mach dann mal einen schönen, starken Kaffee für dich.“

Du hattest dich wieder zu mir gesetzt und das große Schnacken in großer Runde ging weiter

Zusammen mit unseren Kollegen feierten wir den Geburtstag vom Chef. Ich war erst etwas später dazu gekommen, die Fete war schon im vollen Gange. Wir sind nur eine kleine regionale Niederlassung eines großen Konzerns und so kannte jeder jeden. Es waren ausnahmslos nette Kollegen. Die Wiedersehensfreude war groß und es wurde viel gelacht, geschwatzt, berichtet.

Nachdem ich meinen Hunger am Buffet gestillt hatte, mischte ich mich auch „unters Volk“. An mehreren Tischen hatte ich mich teilweise köstlich über die „alten Geschichten“ amüsiert.Irgendwann stellte ich fest, dass in der fröhlichen Runde jemand saß, den ich nicht kannte: Du! Ich habe dich unter der Rubrik „Tochter eines längst pensionierten Kollegen“ eingeordnet, da du scheinbar auch viele der Anwesenden kanntest. Durch reges Kommen und Gehen saßen wir uns irgendwann über Eck an einem Tisch gegenüber. Dies war übrigens nicht von mir geplant oder eingefädelt gewesen. Durch die neue Sitzordnung konnte ich mich an dem laben, das mir schon von Weitem aufgefallen war: Dein Lächeln!

Deine dunklen Haare tanzten wild bei jedem Lachen. Was aber viel schöner anzusehen war, waren deine Augen. Dunkel, geheimnisvoll und doch voller guter Laune. Dein Lächeln übertrug sich jedes Mal auf deine Augen und sie verströmten eine unglaubliche Fröhlichkeit. Als du zwischendurch mal das Buffet plündern gingst, konnte ich „den Rest“ von dir genauer betrachten.

Du trugst eine Jeansjacke und eine schwarze Bluse, die über deinem knappen Jeansröckchen immer mal wieder zarte Haut durchscheinen ließ. Die Bluse war schon die ganze Zeit ziemlich weit aufgeknöpft, so dass ich die Andeutungen deiner wunderschönen Brüste genießen konnte. Auf deinem Weg zum Buffet wanderte mein Blick tiefer. Dunkle Strümpfe (halterlos, wie ich später feststellen sollte) gingen in dunkelviolette Wildlederstiefel über. Das Gesamtbild von dir war lässig, humorvoll, aufregend, leicht provozierend.

Du hattest dich wieder zu mir gesetzt und das große Schnacken in großer Runde ging weiter. Das eine oder andere Gespräch zu zweit führten wir auch, aber insgesamt waren wir in die Tischrunde integriert. Ich glaube, so richtig konzentriert auf die Gespräche war ich schon lange nicht mehr. Jedes Mal, wenn mich dein Lächeln traf, stieg eine wohlige Wärme in mir auf und ich spürte Schmetterlinge im Bauch. Ich hoffte, du würdest es nicht bemerken, denn ich wäre mir schäbig vorgekommen, vor versammelter Mannschaft die Tochter eines Ex-Kollegen anzubaggern.

Mit fortschreitender Zeit meldeten sich die vielen Getränke bei mir und ich entschuldigte mich für einen Gang in die „Kachelausstellung“. Die eigentlichen Toilettenräume waren durch einen Gang mit geschlossener Tür vom großen Saal abgetrennt. Beim Suchen der richtigen Tür stieß ich auf eine Baustelle und musste umdrehen, weil scheinbar eine andere Tür für die Herren bestimmt war. Dabei bemerkte ich, dass Du auch durch die Saaltüre in gleicher Richtung unterwegs warst.

Unsere Blicke trafen sich und –schwupps- war ich abgebogen zu den „Örtlichkeiten“. Nun stellte ich fest, dass durch die Bauarbeiten nur jeweils eine Toilettenkabine für Weiblein und Männlein zur Verfügung stand und diese direkt nebeneinander lagen. Noch während ich die Kabinentür hinter mir schloss, hörte ich dich in den Raum hereinkommen. Mir war klar, dass wir beide voneinander jedes noch so kleine Geräusch hören würden, denn es war relativ still in den Toilettenräumen. Durch den langen Gang und die separate Tür wurde der Lärm der Feier wirkungsvoll dorthin verbannt, wo er hingehörte. „Klack“, hatte ich den Toilettendeckel hochgeklappt. Ich gab mir Mühe, dass mein Gürtel beim Öffnen ordentlich klapperte und der Reißverschluss schön laut ratschte. Während ich es mir dann gemütlich machte, hörte ich, wie du nebenan ein Liedchen summtest. Hörte sich niedlich an!

Auf den Mund gefallen war ich noch nie, also sprach ich dich durch die Wand hindurch an: „Und ich dachte immer, nur Jungs würden auf dem WC und unter der Dusche singen!“ Das Echo im Kachelraum schwang kurz nach. In deiner ebenfalls wenig schüchternen und fröhlichen Art kam Deine Antwort: „Wie soll ich denn sonst die Leute durch Wände hindurch wissen lassen, dass es mir gut geht?“ „Dir geht es also gerade gut?“ , fragte ich. Dabei zog ich das letzte Wort absichtlich etwas in die Länge. Ein fröhliches und provozierend langes „jaaaaahh“ von dir war die Antwort. Ich konnte dein Lächeln hören… Gut, dass ich mein Geschäft schon erledigt hatte, denn jetzt begann der Bluthochdruck in meinem Schwanz jedes „Geschäft“ wirksam zu verhindern. „Dir geht es also gut“, dachte ich. Hmmmm, ich hörte keine Geräusche von dir, scheinbar saßest du auch schon in gemütlicher Position. Ich konnte mich nicht erinnern, Ausziehgeräusche von Dir gehört zu haben. Frech wie ich war, beschloss ich, dass das näher untersucht werden musste.

„Sach maaal, viel zu hören war ja hier noch nicht von dir. Hattest du überhaupt ein Höschen an?“ Mein Herz pochte wie ein Schiffsdiesel! Wie würde deine Reaktion sein? Es war ein ziemlicher Vorstoß von mir und ich rechnete damit, dass es jetzt richtig Ärger gab. Die Sekunden der Ruhe kamen mir endlos vor! Deine Antwort kam zuckersüß: „Warum kommst Du nicht rüber und schaust nach?“ Ich kann mich nicht erinnern, jemals solch einen Blutschub im Schwanz gespürt zu haben! Mann, war der hart! Geistesgegenwärtig verpackte ich diese Situation in die nächste unmissverständliche Nachricht: „Kannst Du mir mal erklären, wie ich jetzt meine Hose wieder zu bekommen soll?“ „Ist nicht schlimm, wenn du es nicht schaffst…“ , hörte ich von dir postwendend. Beim Anziehen gab ich mir besondere Mühe, dich möglichst viele Geräusche meiner Kleidung hören zu lassen. Fertig angezogen, und schon stand ich vor deiner Kabinentür. Mit meinem Herzschlag hätte ich ohne Probleme an die Tür klopfen können. Ich nahm aber meinen Zeigefinger. „Es ist offen…“ , hörte ich dich flüstern.

 

Was für ein Bild! Ein aufregendes, sexy, wild machendes Bild! Du sitzt vor mir und lächelst mich betont unschuldig von unten an. Deinen Rock hast Du hochgeschoben, Deine Beine weit gespreizt, so dass mich nicht nur Du selbst, sondern auch eine samtig rasierte Muschi und die scharfen, halterlosen Strümpfe anlächeln. Aber kein Slip! Während du mit einer Hand langsam die Kabinentür verschließt, höre ich wie aus einer anderen Welt deine Frage. „Gefällt dir, was du siehst?“ Als Antwort beuge ich mich langsam zu dir herunter, nehme dein Gesicht zärtlich in meine Hände und berühre mit meinen Lippen kaum merklich die deinen.

Sie öffnen sich sofort, meine Lippen nehmen die Bewegung auf, ich sauge an dir, unsere Zungen finden sich und tasten sich zunächst vorsichtig ab. Welch süßer Geschmack! Mit einem „smmack“ löse ich mich von dir, bleibe mit meinem Gesicht jedoch direkt vor deinem. Dein fröhliches Lächeln hat sich in ein verschärftes, aufforderndes Lächeln verwandelt. „Darf ich dich noch einmal schmecken?“, frage ich. Und noch bevor du antworten kannst, saugen sich unsere Lippen wieder ineinander. Unsere Zungen sind nun nicht mehr schüchtern und das zärtlich-wilde Schmatzen hallt von den Wänden wieder. Ich liebe lange feuchte wilde Zungenküsse!

Irgendwann richte ich mich wieder auf und zwangsläufig fällt dein Blick auf die Beule in meiner Hose. „Und? War es schwierig, alles wieder zu verpacken?“, fragst du, während deine Hand über meine gespannte Hose streichelt. „Warum kommst du nicht rüber und schaust nach?“, kann ich mir mit breitem Grinsen die schnippische Antwort nicht verkneifen.

Du stehst kurz auf, um den Toilettendeckel zu schließen. Deine Hand unterbricht jedoch nicht die zärtliche Massage durch meine Hose hindurch. Verführerisch langsam setzt du dich wieder und dein niedliches Gesicht ist jetzt ganz dicht vor meiner Hose. Jetzt beginnst du, meiner Aufforderung nachzukommen und öffnest langsam erst den Gürtel, dann den Knopf und schließlich extra langsam den Reißverschluss. Du schälst mich aus meinem Beinkleid und mit einem verschmitzten Grinsen musterst du meinen schwarzen Satin-Slip. „Ist es denn so etwas besser?“ fragst Du mitleidig. Jetzt massierst du meinen Schwanz durch den dünnen Stoff des Slips. Ich kann die Wärme deiner Hand spüren und es tut gut! „Ja, ein bisschen schon“, sage ich künstlich gequält. „Na dann will ich doch mal sehen, was ich dir noch Gutes tun kann“, sagst du und befreist meinen Harten aus dem letzten Textil.

Er springt dir entgegen und endlich spüre ich deine Hand direkt an meinem dicken Fickschwanz. Mit wissenden Fingern massierst du mich, ein verliebtes Lächeln auf den Lippen betrachtest du mein erregten Pimmel. Deine Hand umfasst jetzt den Schwanz während du mit der Zunge um die Eichel fährst und sie leckst. Deine Lippen schließen sich um meinen Schwanz und du verschlingst und verwöhnst und vernaschst jeden Zentimeter. Ich spüre deine Zunge an der Unterseite; die Feuchte, das Schmatzen, die Bewegungen deines Kopfes machen mich wahnsinnig. Ich lehne an der Kabinenwand und schaue deinem süßen Treiben zu. Du schaust zu mir auf, während deine Zunge über die gesamte Länge schleckt und nimmst nun deine zweite Hand, um meine Sack leicht zu streicheln und zu kneten. Ich glaube ich platze! Mein Atem geht immer schneller, ebenso deine Bewegungen. Spürst du, wie sich meine Eier zusammenziehen? Es ist nicht mehr weit! Ich spüre ein Zittern im Unterleib, das einen heftigen Höhepunkt ankündigt. PENG!!! , fliegt die Toilettenraumtür auf und ein offenbar ziemlich angeheiterte Kollege versucht, die richtige Toilette zu finden. Vor Schreck habe ich mich mit einem feuchten „Plöpp“ von dir zurückgezogen. Meine Augen sind weit aufgerissen und wie ein Biathlet versuche ich, meinen Atem unter Kontrolle zu bekommen.

Ich hatte die Rechnung ohne dich gemacht! Meinen Sack hast du noch in der Hand und genau das nutzt du jetzt aus. Du ziehst mich wieder zu dir hin und saugst meinen Schwanz tief in dich hinein. Deine zweite Hand drückt meinen Sack etwas fester – das ist zuviel für mich! Mit einem ungeheuren Druck schieße ich eine riesige Ladung in deinen Mund. Das Gesicht zur Decke, die Augen zusammengepresst, die Zähne wie bei einem Raubtier gefletscht schreie ich ohne jeden Ton meinen Orgasmus in den Raum! Wilde Zuckungen schütteln mich, es dauert so schön lange.

Keinen einzigen Tropfen lässt du entwischen, du saugst mich förmlich aus. Unterdessen hat der Suffkopp von nebenan sein geräuschvolles Geschäft beendet und die Räumlichkeiten wieder verlassen. Deine Hand hält meinen Schwanz immer noch umschlossen, aber nach solch einer Explosion nimmst du mit den Bewegungen Rücksicht auf mich und massierst ihn langsam… Ahhhhhh, schöön……

Als ich wieder in der Lage bin, einen klaren Gedanken zu fassen, bedanke ich mich mit einem innigen Kuss und frage dich, ob ich denn rein zufällig auch etwas für dich tun könnte. Als Antwort lehnst du dich zurück und präsentierst dich mit weit gespreizten Beinen und deinem süßen Lächeln wie auf einem Vernasch-Präsentier-Teller. Ich gehe vor dir in die Knie und verharre einen Augenblick vor deiner Pussy, um mich an ihrem schönen Anblick zu ergötzen. Glatt und leicht geöffnet liegt sie vor mir. Sie glänzt vom Liebestau und duftet berauschend. Hart stoße ich meine Zunge in dich hinein. Zischend saugst du die Luft ein um sie gleich wieder mit einem wohligen Seufzen auszustoßen. Dein Saft macht mich trunken – jetzt schon! Einem Fisch gleich windet sich meine Zunge in deiner Feuchte, ich stoße und schlecke, deine Bewegungen verstärken das Schmatzen. Der Strom deiner Säfte schwillt an, es schmeckt so gut!

Dein Atem geht im Rhythmus deiner Bewegungen. Du hast einen Fuß auf der Türklinke der Kabinentür abgelegt, ich halte deine Schenkel weit geöffnet, während ich mich jetzt deiner Lustperle widme. Sie ist angeschwollen und hart wie mein Pimmel. Mit gespitzer Zunge umkreise ich sie, sauge an ihr, verwöhne sie. Spüre ich da leichte Zuckungen in dir? Ich nehme meinen Zeigefinger und schiebe ihn unter kontinuierlichem Schlecken in deine Spalte. „Oh ja!“, hauchst du mir zu. Du windest dich, schiebst dich hin und her, du brauchst nicht mehr viel. Der Geschmack deiner rutschigen Säfte verändert sich leicht. „Ja komm über mein Gesicht!“, feuere ich dich an. Dein Atem verwandelt sich in inbrünstiges Keuchen, und als du dich gerade richtig gehen lassen möchtest, geht schon wieder die Tür draußen auf. Wir müssen beide lautlos lachen.

Jemand versucht, die Tür unserer Kabine zu öffnen; eine Frau demnach. Da die Tür aber abgeschlossen ist, geht sie in nach nebenan. Rache ist süß, denke ich und ziehe deine Schamlippen weit auseinander. Ich sauge und schlecke wild und lautlos um deine Perle herum, deine Zuckungen setzen gleich wieder ein. Ich hebe den Blick, wir schauen uns an, das Feuer lodert immer heißer in deinen Augen. Sie sagen mir „jaaa, mach weiter, hör nicht auf!!!“ Plötzlich sehe ich ein diabolisches Grinsen in deinem Gesicht. Du ziehst die Spülung, das Wasser rauscht, deine Säfte überfluten mich, deine Zuckungen versetzen mir Kinnhaken, dein Keuchen geht im Lärm des Wassers unter, wir beide genießen deinen feuchten Höhepunkt… Das Wasser beruhigt sich, unser Atem und unsere Körper ebenfalls.

Sie haben die kostenlose Leseprobe beendet. Möchten Sie mehr lesen?