90 Fick- Erotik- und Sexgeschichten über 18

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90 Fick- Erotik- und Sexgeschichten über 18
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Michaela Messi

90 Fick- Erotik- und Sexgeschichten über 18

Erotische Sex- und Pornogeschichten für unterwegs und zuhause

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Impressum neobooks

Kapitel 1

1. Vor mir lag die grösste offene Fotze die ich je gesehen habe

Annika ist die geile Schwester meiner Frau. Ein wandelndes Miststück auf Beinen. Seit Jahren bringt sie mich um den Verstand. Mit ihr lebe ich Sachen aus die ich sonst nicht bekomme, hier mein erstes mal Fisting mit ihr:

Wir waren im Winterurlaub alle zusammen im Hotel. Die Grossen Kinder haben alle einen Skikurs 4 Tage lang gemacht, die kleinen mussten betreut werden. Da am zweiten Tag das Wetter schlecht war bin ich mit Annika und den zwei Kleinen zurück ins Hotel gefahren damit sie Mittagsschlaf machen können.

„Viel Zeit für uns“ meinte Annika schon im Auto und lachte. Im Hotel gingen wir erstmal duschen. Dann rief Annika an und meinte ich soll in 30min in der Sauna sein und hat einfach aufgelegt. Ich habe noch 20min gewartet bis der Kleine fest schläft und bin dann los. Sauna war auf dem gleichen Flur wie unsere Zimmer, also nur Handtuch um die Hüfte und los. In der Sauna sassen schon eine alte Frau mit Mann, aber Italiener. Annika war noch nicht da. 3 min später ging die Tür auf und sie kam reinspaziert.

Sie hatte auch ein Handtuch um Brust bis Oberschenkel umgewickelt. Hat sich neben mich gesetzt und das Paar gegrüsst. Als nur eine italienische Antwort kam hat sie die 2 gefragt ob es ihnen im Urlaub gefällt, aber beide haben nur italienisch geantwortet und mit den Händen geschwenkt. Annika meinte zu mir sie wollte nur sicher gehen ob die zwei uns verstehen oder nicht. Dann hat sie obenrum das Handtuch weggenommen und ihre Titten freigemacht. Da hatte ich schon Angst das es eng wird unter meinem Handtuch.

Dann meinte sie das es schade ist das wir nicht allein in der Sauna sind, denn sie hatte sich fest vorgenommen das ich ihr wenigstens ein paar Finger in die Fotze drücken sollte. Spätestens jetzt war ich froh das mein Schwanz zwischen meinen Schenkeln eingeklemmt war und nicht das Handtuch eine Beule bekam. Ich schaute Annika in die Augen und sah wieder diesen geilen Blick dem ich absolut nicht wiederstehen kann. Ich meinte vielleicht kommen wir ja noch dazu, ich hätte auch grad Lust sie zu ficken. Annika meinte aber gleich die Pussy ist heute nicht fickbar, der Schwanz bleibt 100% draussen da sie im Moment empfänglich wäre.

Ein bisschen dran und drin rumfummeln mit den Fingern wäre ok, mehr nicht. Dabei stellten sich ihre Brustwarzen auf und wurden dick und hart. Annika meinte wir könnten auch auf ihr Zimmer gehen, aber ich sagte darauf das ich einen grossen Schwanz bekommen habe und jetzt unmöglich nur mit dem Handtuch um aufstehen könnte! Da hat sie laut gelacht und gemeint das sie gern eine Schüssel mit kaltem Wasser aus dem Vorraum holen könnte! Jetzt quatschten die Italiener los, sammelten ihre Handtücher ein und machten sich fertig zum gehen!

Annika nahm mich in den Arm und sagt tschüss. Kam war die Tür zu hatte ich ihren Mund auf meinem und die Zunge im Mund! Bevor ich mich versah war ihre Hand unter meinem Handtuch und mein Schwanz fest im Griff. So geil habe ich sie selten erlebt. Ich habe erstmal an ihre Brust gepackt und die Brustwarze zwischen zwei Finger geklemmt. Dann habe ich gefragt ob sie durch die das Fenster in der Tür sieht ob jemand kommt. Darauf hat sie sich zur Seite gelehnt und geschaut. Das habe ich ausgenutzt und ihr gleich unter den Arsch gefasst. Habe sofort die Muschi angepackt und mit einem Finger durch den Schlitz gestrichen.

Alles war schon so herrlich nass vom Schwitzen und vom Pussysaft! Annika hat sich darauf sofort komplett auf die Seite gelegt und das Handtuch hochgehoben das ich einen vollen Blick auf ihren geilen Arsch und die Fotze hatte. Mit einer Hand zog sie die Arschbacken und die Pussy auf und sagte ich kann so viele Finger reinstecken wie ich reinbekomme! Falls jemand kommen sollte würde sie sich einfach wieder hinsetzten. Durch die Hitze und Geilheit war es mehr keuchen als sprechen und mir ging es genauso. Natürlich hatte ich schon zwei Finger in ihre Fotze gedrückt als sie noch nicht ganz ausgesprochen hatte! Ich konnte bei dem offen stehenden Loch mit den roten dicken Schamlippen einfach nicht wiederstehen.

Ihre grosse Muschi ist so genial, einfach nur ein grosses nasses Loch! Man kann einfach zwei Finger bis zum Anschlag reindrücken ohne vorher zu Fummeln oder dehnen! So rutschig das es laut quatscht wenn man die Finger rauszieht und wieder reinpresst! Drinnen fühlt man in dieser Stellung richtig den Muttermund! Ganz hart und rund. Ich habe einfach den Zeige- und Mittelfinger immer schnell rausgezogen und ziemlich doll wieder reingestossen. Beim rausziehen habe ich die Finger auseinander gedrückt um die Muschi schön gross zu bekommen, mit dem Daumen habe ich zwischen den dicken Schamplippen immer über ihren Kitzler gestrichen. Annika hat heftig gekeucht und die Augen geschlossen, aber immer mit dem Becken gegen mich gedrückt um die Finger so tief wie möglich in sich zu bekommen. Ich habe geschwitzt wie ein Schwein! Ihre Muschi war innen genauso heiss wie ihre Arschbacken von aussen, Sauna überall! Durch das Spreizen wurde ihre Muschi noch grösser, ich zog die Finger kurz beide raus. Annika hat nachgefasst und sich die Arschbacken und die Fotze noch einmal weiter aufgezogen, schaute kurz über die Schulter zu mir und meinte ich soll sofort weitermachen es wäre grad megageil! Beim Blick auf das offene Muschiloch konnte ich auch nicht anders, habe aber gleich noch den Ringfinger dazu genommen und ihr drei Finger eingeführt. Ging fast von alleine, musste nur ein wenig drücken. Annika stöhnte laut „jaaaaa“ und drückte mit dem Becken wieder dagegen. Nach vier fünfmal reinraus war schon wieder genug Platz gemacht das ich etwas schneller und doller zustossen konnte. Als ich mit dem Daumen wieder an ihrem Kitzler rubbelte quiekte Annika leise auf und drückte ihre Muschi immer zu wenn ich bis zum Anschlag mit den drei Fingern drin war.

Beim rausziehen drückte ich dennoch die Finger auseinander, ich wollte doch mal gucken wie weit ich ihr Loch diesmal bekommen würde! „Loslos schneller!“ keuchte Annika und ich fickte sie darauf hin richtig fest mit den drei Fingern durch. Da alles so nass und offen war machte das ganze schöne Geräusche in ihrer Fotze! Da mich ihr kleines Arschloch schon halb offen anlachte setzte ich den kleinen Finger an und drückte ihn mal vorsichtig etwas rein.

In der Muschi und mit dem Daumen gab ich weiter Gas. Es kam absolut keine Gegenwehr also drückte ich den kleinen Finger ganz in den Hintern. Annika zog das obere Bein etwas an und kam mit zwei Fingern zu ihrem Arschloch, fischte meinen kleinen Finger raus und drückte ihn mit in die Muschi. Ging problemlos mit rein! Ich dachte erst sie wollte Ruhe am Arschloch haben, aber sie fing an mit zwei Fingern den Arsch selber zu massieren. Ich bin bei dem Anblick fast gekommen ganz ohne das mein Schwanz berührt wird! Annika meinte wieder ich soll schneller machen es wäre soooo geil. Ihr Loch war so weit offen wie noch nie! Ich stiess richtig fest zu und beim reindrücken rutschte ich immer mehr mit der halben Hand rein, bis auf den Daumen!

Mit dem rubbelte ich vorn dran rum. Ich machte noch schneller stiess noch fester in Fotze, ich dachte ich bringe Annika heute mal an ihre Grenze. Die stöhnte aber nur und rief dauernd „jaaaa“ und schob sich gegen meine Hand. Ausserdem hatte sie mittlerweile ihre zwei Fingerkuppen in den Arsch geschoben und rührte langsam darin rum. Ich nahm allen Mut zusammen und zog den Daumen mit zum Muschiloch rein. Annika schaute lachend über die Schulter und sagte nur „los drücke!“ Ich fühlte wie die schon grosse Fotze sich noch weiter dehnte und drückte und drehte meine ganz nasse Hand immer mehr hinein. Annika spreizte das obere Bein auf und zog es an und mit einem Flutsch hatte ich die ganze Hand in sie reingepresst! Ich glaube ich rief „oh mein Gott“ oder soetwas, ich war überwältigt das es wirklich geht. Ein unglaubliches Gefühl. Ich bekam kaum noch Luft vor Aufregung!

Annika schrie allerdings im selben Moment „auaauaaua“, zog die Beine wieder zusammen und nahm die Finger aus dem Arsch, blieb aber liegen mit meiner Hand in Ihr. „Bitte bitte vorsichtig und ganz langsam“ sagte sie! Aber sie lachte und stöhnte und legte sich wieder hin. Ich traute meinen Augen nicht, meine ganze Hand war wirklich in der Fotze verschwunden! Ich konnte kaum die Finger drin bewegen, jetzt war sie wirklich mal voll. Ich drehte die Hand langsam in ihr, ein absolut geiles Gefühl. Annika rubbelte sich jetzt selbst vorn und ich drehte weiter leicht hin und her. Nebenbei konnte ich den Blick nicht von den Schamlippen lassen, die meine Hand an Gelenk umschlossen. Ich fragte Annika ob das geil ist und sie nickte nur.

 

Vorn rubbelte sie jetzt schneller. Ihr Arschloch stand halb offen und ich sagte vor Geilheit das ich ihr jetzt die andere Hand noch in den Arsch schiebe. Darauf antwortete sie aber nur lachend das das bitte das enge Loch bleiben soll, mehr als ein Schwanz darf da nicht rein! Ich antwortete nur „oh Gott du bist so eine Drecksau“, aber in dem Moment zuckte ihre Fotze wie verrückt und Annika jaulte richtig auf. Gleich darauf schaute sie mich an und meinte freudestrahlend „ich bin grad heftig gekommen“. Sie bekam beim sprechen kaum noch Luft!

Ich wollte schon anfangen meine Hand zu befreien, aber sie sagte nur noch einem Moment drin lassen sie muss ganz kurz entspannen. Ich küsste sie auf den Arsch und sagte danke danke danke für dieses Erlebnis. Annika meinte trocken „gerne geschehen und gerne wieder, das nächste mal aber in Ruhe mit Gleitgel!“ Würde ziemlich wehtun gerade. Aber nicht so schlimm, dafür wäre es sooo geil gewesen! Dann legte sie sich kurz rum und spreizte die Beine, ich konnte problemlos die Hand rausziehen. Vor mir lag die grösste offene Fotze die ich je gesehen habe!

Meine Hand war total glitschig, trotzdem total geil! Annika setzte sich hin und lachte und schnappte Luft! Dann schaute sie ob jemand kommt und meinte nur trocken: „so und jetzt du noch!“ Zog mir das Handtuch weg und nahm meinen Schwanz in den Mund. Zog in raus und sagte ich solle ihr ja nicht in den Mund spritzen, dann kotzt sie das ganze Frühstück aus. Ich sagte gleich kannst du vergessen ich halte das nicht aus, bin die ganze Zeit geladen und explodiere gleich. Noch ein mal sagte sie und lutschte noch einmal an meinem Schwanz, stand auf, drehte sich rum mit dem Rücken zu mir, nahm zwei Finger und steckte sie in die offene Muschi, rührte drin rum, zog sie raus und drückte sie langsam in das halb offene Arschloch. Dann griff sie durch die Beine durch nach meinem Schwanz, drückte die Eichel vor ihr Arschloch und setzte sich langsam auf mich. Millimeter für Millimeter rutschte mein Ding in ihren Arsch.

„Stoss ja nicht rein“ sagte Annika, „das mache ich oder gar nicht! „Ich war wie in Extase! Ich war so geil das ich sie am liebsten an der Hüfte gepackt und so tief und fest ich könnte in den Arsch gefickt hätte. „Na kennt dein Schwanz mein Arsch noch?“ fragte Annika. In dem Moment war mein Schwanz fast ganz reingerutscht, Annika stand wieder leicht auf und setzte sich diesmal schneller hin, zog wieder hoch und liess sich wieder runter. Da war es schon zu spät bei mir, nach nur dreimal reinraus drückte ich auf ihre Oberschenkel damit ich noch ein wenig tiefer reinkomme und spritzte tief in ihrem Arsch meine Ladung ab! Annika kreiste mit Ihrem Becken auf mir rum und fragte mich ob es denn das schon war, blieb aber sitzen. Ich bekam kaum noch Luft. Die heisse Sauna, auf mir Annika und ich war mal wieder in ihrem Arsch gekommen! Wahnsinn!

Annika stand langsam auf und ich verliess sie, sie drückte sich ein Handtuch auf den Hintern um meine Ladung abzufangen. „So mein kleiner Schluss mit Lustig“ meinte sie. „Danke dir.“ Gab mir ein Kuss auf die Stirn und verliess die Sauna. Ich nahm mein Handtuch und ging raus zum duschen, Annika pfiff nebenan fröhlich in der Frauendusche. Draussen merkte ich das alles keine zwanzig Minuten gedauert hatte, zog ein neues Handtuch aus dem Stapel und ging auf den Flur. Annika wartete da, grinste über das ganze Gesicht und fragte ob ich für runde zwei mit auf ihr Zimmer komme. Ich musste leider eingestehen das ich fix und alle war und erstmal eine Pause brauche. „Na dann wann anders mal“ sagte Annika und ging weg.

Dieses Erlebnis war der Einstieg in das Abenteuer Fisting. Ich fand Spass daran und merkte das es Annika gefiel. Also plante ich weitere Male.

2. Er fickte sie mit einer wilden Leidenschaft

Julia hatte die Nase richtig voll, zu lange wurde sie von ihrem Mann nicht mehr berührt, nichtmehr verführt und schon gar nicht ordentlich durchgevögelt. Da kam es ihr Recht als sie online Heiko kennen lernte der ihr Komplimente für ihr schönes Aussehen machte und ihr auch wieder das Gefühl gab begehrt zu werden. Sie schrieben sich immer wieder und das Feuer in Julia wurde immer größer und heißer, doch Heiko wußte dass er ihr vielleicht eine Sache geben konnte, die Erotik aber dauerhafte Wärme eher nicht.

Als sein Freund Stefan, der selbst in ähnlicher Situation war wie Julia, wieder sein Leid klagte, nach 23 Jahren Ehe fiel Heiko ein dass er zwei Personen kenne die beide das gleiche Problem haben. Beide waren einsam, beide wollten Sex aber noch mehr Wärme und Behaglichkeit. Also stellte er die beiden einander per Telefon vor und gab einfach irgendwann Stefan den Hörer an dem er Julia dran hatte.

Das dumme war nur dass Heiko schon große Lust gehabt hätte die Lust von Julia zu stellen, aber wie es so kommt fiel an dem Abend auch das Wort Dreier und Julia aufgeheizt, Stefan untervögelt gaben beide Heiko Recht, dass dies mal was tolles sei. Als er irgendwann mit seinem Kumpel wieder auf der Skihütte war schickte er Julia eine SMS. Sie antwortete und siehe da etwa 30 min später stand sie wirklich da zum Staunen der Männer.

Die standen an der Theke und begrüßten sie herzlich. Man trank ein Glas Bier zusammen und plauderte, wenn auch Stefan noch etwas holprig. Doch leider wollte der Wirt an diesem Abend früher Schluss machen und winkte schon um halb acht mit dem Schlüssel da er die Hütte aufräumen wollte und nur noch die 3 da waren. Traurig gingen die 3 nach draußen, Heiko war mit dem Fahrrad da und Stefan hatte sich hin fahren lassen. Also war Julia die einzige mit fahrbarem Untersatz „schade das mit dem 3er nichts wird Heute“ sagte Heiko eher provozierend.

Julia wurde rot „An mir lag es ja nicht“. Da setzte sich Heiko auf den Hintersitz öffnete die Hose und streckte den großen Riemen ihr entgegen „Na, an mir auch nicht“. Julia sah den schönen großen Schwanz an und haderte was sie tun solle. Doch dann beugte sie sich vor kniete sich auf den Sitz und begann den Schwanz in die Hand zu nehmen und langsam aber doch gierig zu schlecken. Er war so groß dass er immer noch nicht ganz in den Mund passte.

Heiko sah sie an, sie sah toll aus wenn sie so leckte. „Ein Dreier ist das immer noch nicht“ frotzelte er weiter. Nun hatte auch Stefan kapiert was er meinte und während Heiko ihr die Bluse öffnete und an ihren Brüsten spielte zog Stefan ihr die Hose herunter. Sie trug nur einen dünnen schwarzen Slip über ihren prallen Arschbacken „ooaah“ hörte sie nur Stefan begeistert sagen und ohne langes hin und her massierte er den Po und schob nun seinen kleinen aber harten Riemen in ihr Fotzchen. Sie stöhnte in Heikos Schwanz der wiederum aufstöhnte.

„Setz dich hin und nimm sie in deinen Schoß unsere Süße“. Das tat er und nun zog Heiko den Rest aus. Sie lag in Stefans Schoß, der ihr Haar streichelte und ihre Brüste verwöhnte und nun nahm Heiko sie richtig ran. Tief und fest dass sie die Augen verdreht nahm er sie. Sein großer Schwanz schob ihre Lippen auseinander und weitete sie gut aus. Es schmatzte und sie stöhnte laut auf während sie sich nun etwas zur Seite drehte und Stefans Lümmel lutschte.

Inzwischen hatte sie die Position verändert und stand vor dem Auto kniete vor Stefan und schleckte an dessen Riemen während Heiko sie ordentlich von hinten bumste. Da auf einmal höre man ein Geräusch. Julia hörte es zuletzt doch da stand schon ein Radfahrer mit seinem Kollegen direkt am Auto „können wir helfen“ fragte der frech. Heiko hatte gerade eine schöne heiße Portion Sperma auf ihren Arsch gespritzt und grinste „Helfen nicht, aber weiter machen wenn ich wollt“. Julia wollte gerade aufhören aber Heiko stellte sich frech neben das Auto zog ihren Kopf zu seinem Riemen und ließ sie ihn sauber lecken während Stefan aus dem Auto stieg.

Der eine Fahrradfahrer hatte schnell seine Radlerhose unten und während sie nun beide Riemen vorne schleckte nahm zuerst der eine und dann der andere Radler sie ordentlich von hinten ran. Sie bekam die Schwänze hart in die Möse gestossen und keuchte vor Lust lautstark auf. Sie hatte an alles gedacht, aber nicht an so was Geiles. Es gefiel ihr einfach zu sehr als dass sie aufhören wollte. Die beiden Radler waren offenbar Gentleman denn abspritzen bei einer fremde Frau wollten sie nicht. Was Heiko aber bald bemerkte.

Er nahm Julia nach hinten öffnete die Klappe des Autos und ließ sie hinein setzen. Dann zog er ihr den Rest aus. Mit weit gespreizten Beinen wurde sie nochmal von allen Männern geil durchgefickt. Danach kamen sie neben sie und sie lutschte die Schwänze bis die Männer es nicht mehr aushielten. Jeder der Männer spritzte ihr eine schöne Erinnerung auf die Titten. Schön weißes Sperma auf ihren Brüste. Sie saß da und schaute an sich herunter und freute sich über das Kunstwerk.

Die Radler verabschiedeten sich schnell und suchten dann das Weite. Heiko gab ihr ein Tuch das im Kofferraum lag und ließ sie sich abwischen. Sie musste lachen doch einer hatte noch nicht genug. Stefan hatte offenbar noch nicht abgespritzt und er bat sie sich noch einmal nach hinten zu legen und dann drang er ein. Er fickte sie noch einmal richtig durch und dann stöhnte er laut auf zog seinen Pimmel im letzten Moment heraus. Er besamte sie mit seinem Saft auf ihren Venushügel. Sperma tropfte auf ihre Möse und hinterließ ein geiles Muster.

Der Gangbang war für Julia mal ein Event den sie noch am nächsten Tag spürte. Ihr Becken tat weh, sie spürte die Schwänze fast noch in sich .Sie kannte das Gefühl so stark nicht aber sie wollte Schwänze, oder wenigstens einen Schwanz. Sie wollte jetzt gleich wieder gefickt genommen missbraucht, egal was werden. Sie war irritiert über ihre Geilheit. Sie schaute auf dem Weg zur Arbeit jeden Mann an und fragte sich ob sein Riemen gut für sie wäre.

In der Mittagspause nahm sie ihr Ipad und schaute in die Mails rein und dann ging sie ins Forum und klickte sich durch. Sie sah eine Anzeige in einem Dateangebot „Suche spontan eine nette devote Frau zum benutzen und Spaß haben“ Es traf zwar nicht ganz ihre Neigung was er schrieb, aber er gefiel ihr und da ich Fötzchen immer noch auslief klickte sie ihn an. Sie schrieb nur „Wann und Wo?“. Es dauerte nicht lange und er antwortete „17 Uhr bei mir.“

Sie schrieben sich ein paar Sätze und was in etwa sie erwarten würde und dann saß sie nur noch da und zählte die Minuten bis zum Treffen. Sie spürte wie es aus ihr heraus lief bei der Vorstellung einen fremden Mann in sich zu spüren. Einen Mann der sie einfach nur benutzen würde. Sie selbst hätte das vor einigen Monaten nicht verstanden, kritisiert oder was auch immer aber jetzt? Sie wollte einfach nur gefickt, geleckt vor allem aber geführt werden. Am besten von einer harten Hand.

Und so war es kein Wunder, dass sie wie befohlen sich vorher noch duschte und umzog. Sie sollte den Slip weg lassen, sich völlig rasieren. Und was ihr zunächst noch unheimlich war eine Darmspülung vorher machen. Sie bekam eine klare Anweisung und tat es und erst als sie gefühlsmäßig blitzesauber war spülte sie noch einmal ihre Spalte wie befohlen aus und zog sich an. Einen BH sollte sie auch nicht anziehen, er wollte ihre Brüste hängen sehen wenn sie zu ihm käme.

Dann stand sie vor der Tür, das Herz pochend und die Spalte triefend vor Lust sogar das Arschloch pochte als sie die Tür öffnete. Es war ein altes Haus, an der Tür stand Lehmann. Sie ging die alte Holztreppe hinauf und öffnete vorsichtig die angelehnte Tür. Es roch nach Waschmittel und Kerzenwachs. Sie ging hinein mit ängstlichem Schritt als ein Mann vor ihr stand, er sah dem Mann auf dem Foto ähnlich schien aber zwei, drei Jahre älter.

„Hallo schöne Überraschung“. Sie nickte nur und nachdem sie abwartend vor ihm stand nahm er ihr die Jacke ab. Er schaute sie prüfend an und sagte nur „Sehr, lecker“. „Ja hier bin ich, nimm mich wie es Dir gefällt, ich werde demütig deine Härte annehmen, “ sagt sie nur. „OK das ist ein Wort“, sagte er und presste sie an ihren Schultern herunter. Direkt im Flur öffnete sie demütig seine Hose, nahm den harten Schwanz heraus und begann ihn ordentlich zu schlecken. Er schmeckte etwas süßlich und es gefiel ihr zu merken wie er drauf reagierte.

Sie schleckte eine Weile bis er sie nahm und in einen Raum schob, die Tür offen lassend legte er sie über die Couch und nahm sie nun tief und hart von hinten. Er rammte ihr seinen dicken Pimmel tief in die nasse Möse. Sie schrie laut auf, stöhnte wie ein Tier „Nicht so laut“, sagte er. Doch es war schon zu spät als ein anderer Mann an der Tür stand „Hey was ist denn hier los? Ich sagte zweiter Stock und nicht schon im ersten Halt machen“. Sie schaute nach hinten und sah einen Mann dessen Gesicht eindeutig mit dem auf dem Foto zusammen passte.

 

Sie wollte sich dem anderen entziehen doch der hielt sie fest, “Woher soll ich wissen das es deine ist, Bruderherz?“. Julia wußte nicht weiter doch der ältere Bruder hatte sie so hat im Griff und seinen Schwanz so tief in ihr, da konnte sie nicht anders, und nebenbei war der auch noch gut und sie brauchte es ja so sehr. Der andere zog einfach seine Hose runter und stellte sich vor sie. Er nahm sie an den Haaren und zog soweit es ging ihren Mund zu sich. Er stopfte ihr seinen Pimmel tief in den Rachen, so daß sie fast würgen musste aber es machte sie an. Der andere schob schon wieder nach.

Oh Gott waren die beiden gut bestückt und sie brauchte es doch auch so sehr. Kurz zog der jüngere ihren Kopf nach oben und schaute auf ihre Titten die unter dem wenigen Stoff wippten. Oder soll man sagen baumelten. Er riss ihr das Oberteil weg und knetete ihre Brüste das es fast weh tat. Dann setzte er sich auf den Sessel und winkte seinen Bruder sie zu positionieren. Das tat der sehr gut denn als sie sich auf den jüngeren großen Schwanz schob war schon bald der andere in ihrem frisch gespülten Darm.

Sie war so geil dass sie nicht mal den anfänglichen Schmerz wahr nahm. Sie presste ihre Brüste an das Gesicht des jüngeren der sie knetete und leckte und der andere gab ihr immer wieder einen Klaps auf den nackten Arsch und schob sein Ding wieder rein. Sie bewegte sich so gut es ging auf dem großen jungen Schwanz und spürte schon bald den ersten Orgasmus. Der hinterer entlud sich bald in ihrem Arsch mit drei Schüssen und sie presste die Pobacken fest zusammen.

Der jüngere nahm sie auf den Sessel und stopfte ihr nun mit seinem Riemen auch noch den gefüllten Arsch. Er spritzte bald schon wenn auch nur zweimal aber riesige Portionen. Sie hielt es nicht lange aus und bettelte auf die Toilette zu gehen. „OK, lass deine Spülung heraus und komm dann sofort wieder“ sagte der jüngere grinsend. Sie spürte ihren Puls pochen und es flutschte regelrecht auf der Toilette. Sie ging sofort danach unter die Dusche und spülte ihre Spalte und duschte sich ab.

Doch gerade als sie raus wollte stand der ältere da. Er schob sie wieder in die Dusche presste sie an die Wand und massierte ihre Brüste. Sie spürte wie seine Erregung wieder heftig wuchs und sich dann in sie drängte. Er haderte nicht lange und nahm sie mit festen Stößen

Sein Schwanz war steinhart und fühlte sich einfach geil in ihrer Spalte an. Er fickte sie mit einer wilden Leidenschaft. Immer wieder ließ er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze gleiten. Mit seinen Fingern befummelte er ihr frischgeficktes Arschloch. Gierig steckte er ihr mehrere Finger in die Rosette und bumste sie munter weiter. Und ergoß er sich wieder in ihr. Er ging und sie fühlte sich benutzt und diesmal nicht mehr gut.

Sie hörte die beiden Männer streiten und zog sich hastig an. Da die beiden sich im anderen Zimmer stritten, konnte sie schnell abhauen. Sie atmete durch und mit hochrotem Kopf kam sie auf die Straße. Eine Träne rann über ihr Gesicht als sie da plötzlich alleine und immer noch geil stand „Kann ich ihnen helfen“ fragte ein netter älterer Herr. Sie schaute ihn mit roten Augen an „Nein, schon OK“. Doch dann rann es aus ihr heraus, sie heulte.

Obwohl die ersten Minuten ihr richtig gefielen und sie es ja genoss fand sie sich nicht damit ab am Ende nur benutzt worden zu sein. Der Mann nahm sie einfach so in den Arm und sie ließ ihn gewähren und genoss es. Da kam einer der Männer auf die Straße gerannt und wollte Julia ansprechen doch der Mann winkte ab und sagte nur „Hau ab! BITTE!“.

Irgendwie hatte er eine Dominanz die wirkte und der Mann ging zurück ins Haus. „Danke“ sagte Julia“. „schon gut“ sagte der Mann“, “Sorry ich muss zum Bus sonst verpasse ich ihn“ sagte er nun und es schien ihm wirklich leid zu tun. „Ähm ich kann sie fahren, wo wohnen sie?“ fragte Julia. „Das ist nett aber ich wohne in 7km Entfernung“. Als sie hörte wo er wohnte winkte sie ab „Kein Problem, das liegt fast auf meiner Strecke“.

Er lächelte und bald darauf waren sie unterwegs. „Wollen Sie drüber sprechen?“. Julia zögerte aber dann, sie wunderte sich selbst, begann sie zu erzählen, zwar nur ein paar unwesentliche Dinge aber sie erzählte es. Dann waren sie vor seinem Haus angekommen. Es war blöd, denn sie hatten sich gerade so gut verstanden. Sie hatte das Gefühl mit dem Menschen reden zu können obwohl sie ihn nicht kannte und es doch sehr persönlich war.“ Komm mit rein, wir trinken Tee oder Kaffee und ich höre nur zu und du erzählst nur was Du magst? Ich bin übrigens Paul“.

Julia war sprachlos, der Mann hatte sie im Griff, er hat sie voll im Bann und sie konnte nur „ja“ sagen. Und schon folgte sie wie ein kleines Mädchen dem grauhaarigen Mann der etwa 60 Jahre alt war, obwohl wenn sie ihn ansah der war echt Klasse in Schuss dachte sie sich“ Die Chemie passte und nach einer Weile ließ Julia ihre Scham fallen und sie erzählten sich gegenseitig ihre Geschichten. Wie es schien war der Mann zu früh Witwer geworden und nach zwei missglückten Beziehungen hatte er keinen Bock mehr. Julia brannte noch ihr Fötzchen von den beiden Kerlen, sie bat darum in die Toilette gehen zu dürfen wo sie mit etwas feuchtem Wasser ihre Lippen kühlte. Als die den Hahn zudrehen wollte klemmte er. Sie nahm ein Tuch und drehte fester. Doch auf einmal als sie sich abstützen wollte um mehr Kraft zu haben schob es das Waschbecken herunter und dieses fiel auf ihren Fuß. Sie schrie kurz auf und der Mann stand sofort neben ihr. Peinlich berührt stand sie da.

„Schon gut“ sagte er und kniete nieder um zu sehn was passiert war. Erst da bemerkte er, dass sie noch die Hose unten hatte und ihr Fötzchen nass schimmerte. Doch er tat so als würde er es nicht sehen nahm das Waschbecken. Er hob es von ihrem Fuß “Entschuldigen Sie, da hatte der Techniker offenbar gestern die Schrauben vergessen“. Er nahm Julia und setzte sie draußen auf die Couch. Er legte ein Tuch über ihre Blöße und kümmerte sich um den Fuß. „Du bist ein wahrer Gentleman, jeder andere hätte die Situation ausgenutzt“. Er lächelte und als er Tinktur auf die kleine Wunde machen wollte tropfte ein Tropfen auf seine Hose.

„Mist“ sagte er und rieb schnell drauf herum. „So wird das nichts“ sagte Julia und lächelte, denn eigentlich tat ihre Wunde nicht mehr weh. Sie öffnete die Hose und zog sie herunter über die braun gebrannten Beine, „Die Hose musst Du gleich einweichen“. Als er sofort mit einer Beule reagierte sagte sie nur „Und den bitte nicht weich werden lassen. So gefällt mir dein Schwanz viel besser“. Mit den Worten schob sie den Stoff zur Seite nahm den harten alten Lümmel heraus und nahm ihn genüsslich in den Mund.

Der Mann stöhnte auf und genoss es sichtlich. Julia nahm ihn und rieb ihn zwischen ihren Busen. Der Mann hatte ihr das Shirt über den Kopf gezogen und man sah ihre schönen großen Hängetitten. Es war schön wie sie ich dazwischen wichste und dann wieder in den Mund nahm. Der nette Frührentner war beständig und so lehnte sie sich zurecht und als sie vor ihm lag kam er über sie „Darf ich?“ fragte er was sie sehr rührte „Ich bitte darum“, antwortete sie lächelnd.

Sein harter Penis teilte ihre Schamlippen und rutschte tief in ihre Ritze. Die dicke Eichel erzeugte eine herrliche Reibung in ihrer Möse. Mit seinen geschickten Fickbewegungen bumste er sie in den siebten Himmel. Immer wieder schob er seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein und seine Eier klatschten im Takt gegen ihre Pobacken. Sein Schwanz fühlte sich ziemlich geil an.

Plötzlich stoppte er und zog seinen Penis aus ihrer Spalte. Er setzte seine Eichel an dem dunklen Ring ihrer Anus an und drückte ihr den Pimmel ins Arschloch. Julia wichste sich dabei selbst den Kitzler und genoß es gleichzeitig gebumst zu werden. Ihr Lustpegel schwoll schnell an und entlud sich in einem gewaltigen Orgasmus. Sie rang nach Lust und ihr war schwindelig. So heftig war sie schon lange nicht mehr gekommen. Der alte Mann fickte sie immer noch in ihr triefendes Fickloch. Bis auch er abspritzte. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Arschloch und verteilte mit Druck seinen Samen auf ihr. Dicke Flecken mit seinem Samen verzierten ihren schönen Körper.

3. So hab ich dich doch gern, willig und tropfnass