Umfang 80 seiten
Liebe am Yangtze
Über das Buch
Marcus Fraser ist Agent des kanadischen Geheimdienstes und unfähig, eine feste Beziehung einzugehen. Seine letzte scheiterte nicht zuletzt an seinem neuesten Auftrag: Korruptionsverdacht am Stauseeprojekt am Janktsekiang, China. Während des Fluges lernt er Mia kennen, eine attraktive Stewardess, die das gleiche Ziel wie Marcus hat, Dangan, die Stadt der Staudammarbeiter. Weder Mia noch Marcus können Theobald van Dryme leiden, ein holländischer Unternehmer, ebenfalls auf dem Weg in die Region. Marcus gibt sich als Ingenieur aus und trifft Mia mitten im zweiten Bauabschnitt wieder. Verzweifelt sucht Mia dort mit anderen Aktivisten Zeichnungen in einer Höhle zu kopieren, die bald unter dem Wasser des Staudammes versinken wird. Die Aktivitäten der Archäologen verzögern den Zeitplan des Vorhabens. Überraschend taucht auch hier van Dryme auf und zwar in Verbindung mit der Projektleitung. In der nächsten Nacht nähert sich Marcus dem Ort heimlich in der Absicht, sich dort umzusehen. Aber er ist nicht alleine. Auch Mia hat Verdacht geschöpft. Um eine Entdeckung zu vermeiden, müssen sich die beiden in der Höhle verstecken. Auf Anordnung von van Dryme wird der Höhleneingang gesprengt und Mia und Marcus sitzen in einer Falle. Auf dem Weg zurück nach Dangan erleben sie eine Anzahl von Abenteuern, die auch dazu beitragen, dass sich die beiden näherkommen. Marcus erkennt endlich, dass Mia die Frau ist, auf die er sein ganzes Leben lang gewartet hat. Derweil wird in Marcus Hotelzimmer eingebrochen. Mia und Marcus können sich gegen den Angreifer wehren, aber Mias Schwester und ihr Neffe werden entführt. Schließlich kommt es in der Nähe der gesprengten Höhle zum Treffen aller Beteiligten. Marcus und Mia gelingt es die «Entführten» zu befreien, obgleich diese in Wirklichkeit freiwillig vor Ort waren. Der Holländer unterliegt seiner Geldgier und Marcus steht vor der Entscheidung, ob Mia und er eine Zukunft haben.
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