Black Roses

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Aus der Reihe: Die Anwalt-Saga #2
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Michael Feldmann Ben Juris

Black Roses

Die Anwalt-Saga II

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Inhaltsverzeichnis

Titel

1. Geil und eingeschränkt

2. Das Gummispiel beginnt

3. Bens Gummispielzeug

4. Der Anwalt wird entjungfert

5. Der Herr bestimmt

6. Alles hat ein Ende

7. Irios und Haeron

8. Geschichten wiederholen sich

9. Geheime Sehnsüchte?

10. Das Gummipuppenkostüm

11. Eine gute Tat für die Schwester

12. Ein Telefonat mit Ben

13. Der Geschwisterabend

14. Ein schöner Morgen

15. Ein kurzes Telefonat

16. L.A. Beauty

17. Überraschungsbesuch in der Kanzlei

18. Der Quickie

19. Das Ende eines Tages

20. Endlich Samstag

21. Eine kleine Lüge mit Überraschungseffekt

22. Bondage und ein Latexsarg

23. Erst Spaziergang, dann Verwandlung zur Gummipuppe

24. Eine geile Gumminummer mit Happy End

Impressum neobooks

1. Geil und eingeschränkt

In der Wohnung seiner Schwester war es plötzlich ungewohnt leise. Mark fühlte sich nicht wohl. Er hatte sein Herz an Ben verloren. Das war ihm in diesem Moment besonders klar. Es war so, als wenn jemand versuchte, ihm sein Herz aus dem Körper zu reißen. Schmerz breitete sich im Brustbereich aus. Oder war es einfach nur eine Aktion in seinem Kopf. Dieses Gefühl, die Beklemmung jedoch waren unbeschreiblich und verursachten nie erlebte Schmerzen. Angefangen hatte es, als sich die Staubwolke, die durch Bens Wagen aufgewirbelt wurde, langsam verschwand. So wie die Limousine und Ben. Jessica schlief den Schlaf der Gerechten; oder sollte man lieber sagen, der Volltrunkenen? Eigentlich tat sie ihm schrecklich leid. Sie war seine Schwester. Bisher hatte es so eine Situation noch nie gegeben. Er war der kleine Bruder. Konnte man sich früher nur ein Eis leisten, so gab sie es ihm oder sie teilten es sich. Hier ging es aber um etwas ganz anderes. Ben konnte man schlecht teilen. Sicherlich hätte er es aber auch nicht gewollt. Hätte er sich für Jess entschieden, wäre sie auch in diesem Fall nicht so spendabel gewesen und hätte nur an den kleinen Mark gedacht, für den die große Schwester nur das Beste wollte. Hier ging es um menschliche Triebe. Mark musste erschreckenderweise erfahren, dass es ein Grenzbereich war. Hier setzten sogar familiäre Gefühle aus oder waren zweitrangig. Je mehr Mark in sich kehrte, desto mehr erdrückte ihn diese unheimliche Stille, die plötzlich durch das laute Schnarchen von Jess aus dem Schlafzimmer unterbrochen wurde. Seine Augen hatten sich an die Dunkelheit in der Wohnung gewöhnt. Er war ja auch nicht zum ersten Mal unten bei seiner Schwester. Leisen Schrittes bewegte er sich in Richtung Tür, öffnete sie vorsichtig und verschwand in seine eigene Wohnung. Oben angekommen schmiss er sich, so wie er war, aufs Bett und fing an, an sich selbst zu spielen. Mit geschlossenen Augen tasteten seine Hände spielerisch an der Brust runter bis zur Lederhose. Es fühlte sich gut an. Das Leder war dünn, weich und malte im liegenden Zustand wirklich alles ab. Mark dachte an den Anwalt, an den Sex mit ihm. Wie gerne würde er sich jetzt von ihm nehmen lassen. Instinktiv öffnete er sich den Hosenschlitz und erstarrte. In seiner Geilheit hatte er nicht an sein Schwanzgefängnis gedacht. Obwohl sein Glied mehr als erregt und hammerhart war, hatte es dieses Mal nicht geschmerzt. Vor Wut donnerte er mit geballter Faust gegen seinen Stahlkäfig. Doch die Folgen waren mehr als schmerzhaft. Er konnte sich zwar selber nicht mehr verwöhnen, aber Schläge von außen waren mehr als intensiv zu spüren. Der Aufprall seiner Fingerknöchel ging sofort auf die Eier über und er sah sprichwörtlich Sterne vor Augen. Die Geilheit war verflogen. Mit schmerzverzehrtem Gesicht löste er die Hand und biss sich auf die Lippe. Es half zwar nicht großartig, aber so unterdrückte er zumindest ein wenig das Gefühl, laut zu schreien. Tränen schossen ihm in die Augen. Dann musste er über sich selbst lachen. Gut, dass keiner diese Aktion gesehen hatte. Nur noch ein paar Stunden und Ben würde ihn von diesem kleinen Folterinstrument zwischen seinen Beinen befreien. Ein Blick auf seine große Uhr an der Wand signalisierte ihm, dass er wirklich nicht mehr so lange warten musste. Er war neugierig auf das rote Latexgefängnis, das er morgen einweihen würde. Hoffentlich würde es passen. Woher hatte Ben überhaupt die exakten Maßangaben gehabt? Irgendwann übermannte ihn auch der Schlaf. Der Tag war lang genug gewesen. Seelenruhig lag er da auf seiner Bettdecke wie ein Engel. Ausgezogen hatte er sich nicht mehr. Die Lederhose war noch immer geöffnet und Schwanzgefängnis samt Inhalt lagen obenauf, als wenn sie sich auch für den großen Tag vorbereiten müssten.

2. Das Gummispiel beginnt

Die Nacht verging, wie im Flug. Mark blinzelte vorsichtig in Richtung Jalousien, die nur halb herunter gezogen waren. Die Sonne schien schon mit aller Kraft ins Zimmer, aber das war es nicht, was ihn aus dem Schlaf gerissen hatte. Irgendwoher ertönte Musik, aber es war nicht seine Anlage neben dem Bett, die ihn normalerweise mit sanften Klavierklängen weckte. Er war noch zu müde, um sofort zu registrieren, was für ein Song dort spielte und wo die Musik überhaupt herkam. Er war einfach noch zu benebelt, um sofort 1 und 1 zusammenzählen zu können, aber nach einem kurzen Augenblick war er hellwach. Die Musik kam definitiv aus dem Schrank, wo er den Karton mit dem Latexgefängnis deponiert hatte. Er stand auf, zog sich die Lederhose aus, die ihm nun mehr an den Kniekehlen hing. Je näher er dem Schrank kam, desto mehr fiel bei ihm der Groschen. Das war Bens Aktion. Knarrend öffnete er die Schranktür und griff nach dem Karton, aus dem in Dauerschleife "Master and Servant" lief. Wieso hatte er da gestern was übersehen, als er den Latexanzug inspiziert hatte. Behutsam zog er ihn erneut aus der Verpackung und hob die Arme so, dass er den Anzug in voller Pracht vor sich hatte. Im Karton war nichts mehr, doch die Musik spielte weiter. Mark schüttelte leicht seine Hände und sofort ertönte ein dumpfer Laut in einem der Gummistiefel. Da bist du also, du Bösewicht, sprach er zu sich selbst. Er ließ den Anzug los und öffnete vorsichtig, als wenn er eine Schlange überwältigen wollte, den Reißverschluss, der vom Hals über den Rücken bis über das Gesäß verlief, bis zum Anschlag. Dann griff er mit klopfendem Herzen in die noch leere Latexhülle hinein. Mark hatte das Gefühl, dass der Latexgeruch viel intensiver war, als er es bisher wahrgenommen hatte. Da! Er fasste etwas, was in die Ferse eines Stiefels gerutscht war. Kurze Zeit später hielt er etwas eckiges in den Händen und zog es aus dem Latexanzug. Noch immer dudelte die Musik. Es war ein Ipod. Da war er sich ganz sicher. Ben hatte das Teil sicherlich absichtlich in den Anzug gesteckt und den Wecker mit ihrem Song aktiviert. Gehörten solche Aktionen etwa schon zu den Spielen des Anwalts? Vielleicht wollte er ihm heute Morgen noch einmal signalisieren, wie die Rollen verteilt waren. Master and Servant, beide wussten, wer er war; und auch Mark gefiel seine Rollenzuteilung in diesem Zweiergefüge. Jetzt war es einfach nur wichtig, dass er pünktlich sein würde. Vorsichtshalber schaute er noch auf sein Handy, welches im Flugmodus neben dem Bett gelegen hatte. Er aktivierte es und sofort ertönte ein Signal. Eine Whatsapp von Ben erschien auf dem Display. Hallo Kleiner, bereit für ein Spiel? Die Nachricht war erst ein paar Minuten alt. Bevor er unter die Dusche springen wollte, konnte er kurz zurück schreiben. "Danke für den Ipod und den Weckruf! Freue mich auf, was immer kommt. S. " Dann ging er ins Bad. Mark hatte unter der Lederhose keine Unterhose getragen. Gerne hätte er sich nun die Eier und den Schwanz rasiert, aber auch das war nicht möglich. Vielleicht würde der Anwalt ihn ja nach dem heutigen Date mit dem Cage verschonen. Er würde ihn fragen und auch versprechen, dass er nicht an sich spielen würde. Schließlich waren ihm nun die Konsequenzen bewusst, wenn er es nicht einhalten würde. Nach einer kurzen abkühlenden Dusche putzte er sich noch schnell die Zähne. Dann nebelte er sich mit Deo und Parfum ein. Als er das Bad verließ, wusste er, was für eine blöde Aktion das gewesen war. In den nächsten Stunden würde es wohl kaum wichtig sein, ob er gut riechen würde. Je näher der Zeitpunkt rückte, dass er sich in die Obhut von Ben begeben würde, desto geiler wurde er. Der Latexanzug lag auf dem Bett, wo er ihn ausgebreitet hatte. Er könnte ihn in eine Anzughülle stecken. Das wirkte seriös und würde nicht auffallen, wenn Jess ihm im Flur begegnen würde. Er musste ihn nur mit lockerer Miene tragen. Immerhin wog das Teil einige Kilos mehr als ein normaler Designeranzug. Er trug nun eine leichte Leinenhose und ein Polohemd, als er die Wohnung verließ. Aus der unteren Etage kam kein Laut. Seine Schwester lag sicherlich noch im Bett. Immerhin hatte sie die letzten Tage kräftig gebechert. Sichtlich erleichtert schaute er in den Rückspiegel, als er im Auto saß und schaute in Richtung aus. Dann ließ er den Motor laufen und startete in Richtung Anwalt.

 

Als er seinen SUV vor Bens Haus abgestellt hatte, sah er, wie sich im oberen Stockwerk die Gardine im Schlafzimmer bewegte. Eine schwarze Hand kam zum Vorschein, die den Vorhang ein wenig zur Seite gezogen hatte. Als Mark seinen Schlüssel in die Haustür stecken wollte, sprang diese leicht knarrend auf. Schneewittchen? Ben? Es kam keine Antwort, kein kläffender kleiner Mops sprang ihm erfreut entgegen. Stattdessen fiel Marks Aufmerksamkeit auf den Zettel, der am Garderobenspiegel befestigt war. Das Mädchen ist bei einer Pflegemama! Du weißt, was du zu tun hast. Ich erwarte dich. Ein gewagtes Spiel, dachte Mark. Immerhin hätte ja auch jeder Andere die Tür so mühelos öffnen können. Egal. Er konnte es kaum abwarten. Er zog seine Schuhe aus, schloss die Haustür und ging nach oben. Überall war das Licht gedämpft. Ben? Bist du hier oben? Warst du gerade am Fenster? Noch immer ertönte keine Antwort. Doch plötzlich legte sich von hinten eine schwarze Hand über Marks Gesicht. Etwas flauschiges befand sich in ihr. Bevor er überhaupt registrieren konnte, was es war, nahm er noch diesen medizinischen Geruch war. Dann wurde es schwarz vor seinen Augen.

3. Bens Gummispielzeug

Als er wach wurde, öffnete er vorsichtig seine Augen, die ein wenig nervös flatterten, aber nichts änderte sich. Die Dunkelheit verschwand nicht. Mark schaute in schwarze Unendlichkeit. Er war noch zu benommen, um direkt zu realisieren, was zuletzt passiert war. Das letzte Puzzlestück war Bens Schlafzimmer und der Geruch von Gummi und Chloroform. So langsam kam es wieder, Stück für Stück. Doch die Dunkelheit verschwand nicht. Mark versuchte, sich zu bewegen, etwas zu sagen, doch er war wie gelähmt. Es befand sich etwas in seinem Mund, ein runder Gegenstand, der es ihm unmöglich machte, etwas zu sagen. Selbst einen Laut konnte er nicht hervorbringen. Seine Hände, seine Arme, seine Beine, selbst der Oberkörper waren fixiert. Womit, konnte er nicht sehen, aber das Ergebnis war bedingungslose Hilflosigkeit. Dazu kam diese Hitze. Eines wurde Mark klar. Er steckte zu 100% in dem roten Latexgefängnis. Ben musste ihn überrumpelt haben, als er nach oben ins Schlafzimmer gekommen war. Obwohl ihn dieses Gefühl der Hilflosigkeit Angst einflösste, vertraute er noch immer auf den Anwalt. Dieser wusste, was Sache war. Er hatte ihm mehrmals versichert, dass er sich immer auf seine Liebe und Fürsorge verlassen könnte. Das wollte er auch. Seine Situation war jetzt sowieso nicht mehr zu ändern. Vielleicht sollte er einfach nur ruhig bleiben und darauf warten, was Ben mit ihm anstellen würde. Nur schade, dass er nichts sehen konnte. Die Füße fingen schon leicht an zu kribbeln. Er versuchte, etwas zu sagen. Außer einem verzweifelten Gurgellaut brachte er nichts zustande. Dann endlich spürte er, dass jemand bei ihm war. Eine Hand tastete an seinem gummierten Körper entlang. Der angenehme Druck fing an seinem Brustkorb an und ging langsam bis zum Schritt. Zwischen seinen Beinen endete der Druck abrupt. Irgendwie gab ihm nun dieses Gefühl der Hilflosigkeit einen besonderen Kick. Er konnte zwar nichts sehen, merkte aber, dass seine sonstigen Wahrnehmungssinne dafür umso mehr aktiviert wurden. Zwischen seinen Beinen wurde ganz langsam ein Reißverschluss geöffnet. Das Geräusch des Zipps war nur leicht zu vernehmen, aber er spürte den Verlauf des sich öffnenden Metallteils am ganzen Körper. Es war ein elektrisierendes Gefühl. In diesem Moment wurde ihm auch eines klar. Sein Schwanzgefängnis war nicht mehr vorhanden. Dafür steckte sein Glied in etwas anderem. Wie an seinem restlichen Körper fühlte er dort diese Nässe, die nur von seinem eigenen Schweiß herrühren konnte. Schon bei den ersten Latexspielen mit Ben hatte er schnell gemerkt, wie glitschig die Berührung von Gummi auf nackter Haut nach einiger Zeit werden konnte. Bisher wurde kein Wort gesprochen. Mark hätte es gerne getan, wenn er dazu in der Lage gewesen wäre. Sein Spielpartner hatte es bisher nicht gewollt. Das Schweigen wurde schlagartig mit Öffnen des Schwanzreißverschlusses gebrochen. Marks kompletter Körper steckte in dieser Gummihaut. Er hatte das Latexgefängnis als Außenstehender zuvor cm für cm bewundert. Also war es einfach, sich vorzustellen, wie er jetzt aussehen würde. Etwas konnte er jedoch nicht zuordnen. Sein Hörsinn war stark beeinflusst. Geräusche und jetzt auch die Stimme waren nur wie durch eine Mauer vernehmbar. Definitiv hatte die an gearbeitete anatomische Latexmaske auch keine getönten Plexischeiben besessen. Diese konnte er nun mit seinem normalen Augenlicht, welches sich an die Dunkelheit gewöhnt hatte, erkennen. Wollen wir mal schauen, wie brav mein Kleiner die letzten Tage gewesen ist. Doch zuvor befreie ich dich von deiner Gasmaske! Mark konnte es kaum hören. Dann wurde sein Hinterkopf leicht angehoben und ein anderer Zipp geöffnet. Der Druck am Kopf ließ ein wenig nach. Mark versuchte, erleichtert aufzuatmen, aber wieder nur kam ein Röcheln hervor. Der Knebel im Mund hatte nichts mit der Ganzkopfmaske zu tun gehabt. Seine Augen blinzelten, mussten sich langsam an die Lichtumstellung gewöhnen. Noch immer war es nicht hell, aber diese schummrig rote Beleuchtung, an die sich seine Augen langsam gewöhnten, kannte er. Er lag irgendwo im Gummigewölbe des Anwalts. Leider hatte er beim ersten Besuch nicht alle Räumlichkeiten, Spielinstrumente und Möbel gesehen. Somit konnte er seine genaue Liegefläche nicht zuordnen. Der einzige Blick ging nur an die Decke und ein wenig nach vorne, wenn er den Kopf, so weit es ging, zur Brust senkte. Durch die Latexstriemen, die seinen kompletten Körper fixierten, war eine Bewegung kaum möglich. Mark war neugierig. Er schaute den Anwalt an, der in einem schwarzen Komplettanzug aus glänzendem Gummi steckte. Auch er trug eine Latexmaske mit Mundauskleidung. Na, du geiles Früchtchen. Wie gefällt dir mein Spiel? Bisher bist du brav gewesen, mein Kleiner. Es war eine Leichtigkeit, dich von deiner Kleidung zu befreien und ins Gummi zu stecken. Wie du sicherlich schon festgestellt hast, trägst du nicht mehr deinen Stahlkäfig. Du wirst heute abgemolken und ich möchte das Ergebnis auf deinem Gummikörper sehen. Vielleicht wirst du einen Teil deines weißen Goldes auch selber genießen dürfen. Jetzt befreien wir dich erst einmal von deinem Gummiknebel. Du sollst deine Lust zeigen, wenn du abspritzt. Ich will mein Gummispielzeug laut und deutlich hören. Obwohl der Anwalt eine Latexmaske trug, meinte Mark ein Grinsen erkennen zu können. Ihm gefiel die Mundauskleidung aus rotem Gummi im Mund des Anwalts. Nur im hinteren Bereich war der Rachen des Anwalts zu sehen. Gefällt dir meine Komplettgummierung, Kleiner? Ich hatte mir die Mundauskleidung hinten offen geschnitten. Ansonsten ist Reden nicht möglich. So ist es auch bei deiner Maske. Es ist ein irres Gefühl, wenn 2 Gummizungen miteinander spielen. Du wirst es gleich erfahren. Ben löste den Schnallenverschluss des Knebels an Marks Mund. Dann ließ er diesen einfach auf die Erde fallen und beugte sich mit seinem Gummimund zu Mark rüber. Mit seinen Latexfingern spreizte er die gummierte Mundöffnung an Marks Maske und steckte seine Zunge hinein. Dieses Gefühl war irre. Ben verstand es zu küssen. Das hatte Mark ohne Zweifel schon bei der ersten intimen Begegnung erfahren, aber das hier war der Knaller. Mark lag dort wie eine Puppe. Bis auf seine Zunge und seinen gummierten Schwanz, der nervös hin und her zuckte, konnte er nichts bewegen. Auch beim Küssen verlor der Anwalt nicht die Kontrolle. Er dirigierte Marks Gummizunge, spielte mit ihr und setze sich dabei langsam auf den starren Gummikörper seines Spielzeugs.

Die beiden Gummikörper verschmolzen ineinander. Es fühlte sich gut an. Durch den Schweiß, der sich teilweise durch kleine Öffnungen im Gummi einen Weg nach draußen suchte, bildete sich ein nasser Film auf den glänzenden Männern. Mark spürte das Gewicht des Anwalts auf sich. Einerseits fiel ihm dadurch das Atmen ein wenig schwerer, andererseits war es ihm völlig egal. Wie bei Ben hatte auch seine Mundauskleidung der Maske hinten ein Loch. Salziger, nach Gummi schmeckender Schweiß lief seinen Rachen runter. Er musste automatisch schlucken. Bens Zunge löste sich. Alles gut, Kleiner? Obwohl dieses ekstatische Spiel in Gummi in beiden Köpfen eine Explosion ausgelöst hatte, wurde Mark in diesem Moment klar, dass der Anwalt seine Grenzen kannte. Er nickte und schaute in die wundervollen blauen Augen, die ihn durch die schwarze Maske fixierten. Gut, Kleiner! Ich kann nur immer wieder betonen, dass es dir auch gefallen soll. Sicherlich wird es viele neue Grenzerfahrungen für dich geben, aber du wirst merken, dass auch diese dir mit der Zeit gefallen werden. Diese Welt hier hat nichts mit der Welt draußen zu tun.

4. Der Anwalt wird entjungfert

Auch ich werde mich an Dinge heran wagen, von denen ich bisher nur geträumt habe. Das wirst du gleich sehen. Er rollte sich seitlich weg. Im dämmrigen Licht glänzten die nassen Gummikörper, die wie Außerirdische wirkten. Mark konnte nur leicht zur Seite schauen, aber sein Blick reichte nicht so weit, dass er erkennen konnte, was Ben vor hatte. Ein wenig Unsicherheit durchfuhr ihn? Bist du noch hier? Alles im grünen Bereich, Kleiner. Schon in einer Minute wirst du sehen und spüren, was ich mit meiner letzten Aussage gemeint hatte. Eine dunkle Silhouette wurde sichtbar. Ben hielt etwas längliches in der Hand. So, Kleiner, du weißt, was ich hier in der Hand halte. Schweiß war Mark in die Augen gelaufen. Er blinzelte, konnte jedoch nichts Genaues erkennen. Beug deinen Kopf ein wenig, Mark. Ich benötige deine Hilfe. Er tat, wie ihm geheißen. Als er das schwarze Teil auf sein Gesicht zukommen sah, wusste er, was Ben gebracht hatte. Er wollte etwas sagen, aber in dem Moment befahl Ben : Mund auf, Kleiner. Jetzt kriegst du eine schöne Füllung in dein Sklavenmaul. Diese Ausdrucksweise klang nun schon ein wenig schärfer und hatte einen leichten Unterton. Eine Sekunde später war sein Mund ausgefüllt und er sah einen dicken, langen Latexpenis von seinem Gesicht abstehen. Dann gab es am Hinterkopf einen kleinen Druck. Ben schloss einen Schnallenverschluss. So, mein Gummispielzeug. Jetzt wirst du mit dem Gesichtsschwanz vorsichtig den Anwalt entjungfern. Vorher fixieren wir aber noch deine Stirn. So hast du keine Bewegungsmöglichkeit mehr und darfst von unten zusehen, wie dein Herr gefickt wird. Schön behutsam. Seitlich am Bondagebett waren Fixierungsgurte angebracht, die teilweise herunter hingen. Mit Leichtigkeit griff Ben in Kopfhöhe seines Gummispielzeugs zur Seite und fügte die beiden Schnallen so zusammen, dass sie in Höhe der Vorderstirn einrasteten. Die Verschlüsse waren mit Gummi ummantelt, so dass keine Verletzungsgefahr bestehen konnte. Du kleine Zweischwanzstute. Fickst du heute zum ersten Mal? Dann freu dich und sei behutsam. Der Anwalt grinste. Du wirst sicherlich verstehen, dass ich mir mein Loch und deinen Gummischwanz vorher kräftig mit Gleitgel einschmieren werde. Normalerweise wäre das deine Aufgabe, aber ich sehe, du bist ein wenig gehandicapt. Mark konnte nur zusehen, wie Ben aus einer Pumpflasche Gel in seinen Gummihänden verteilte und anschließend den Schwanz in seinem Gesicht damit einschmierte. Mit wichsenden Bewegungen verteilte er die Flüssigkeit und grinste sein Spielzeug dabei an. Mark hörte, wie ein Zipp geöffnet wurde. Dann verschwand Bens Hand an seinem Hinterteil. Er stöhnte leicht auf. Hölle, ich wusste gar nicht, dass ich so eng gebaut bin. So jetzt fick mich, Kleiner. Ihn turnte dieses Gefühl der Hilflosigkeit total an. Der Anwalt kniete seine Beine vorsichtig neben dem Kopf des Sklaven, so dass dieser mittig lag. Langsam bewegte er sich nach unten, bis seine glitschige Rosette den Gummischwanz berührte. Das geschah nach Gefühl. Mark konnte genau sehen, was passierte, aber er konnte nichts beeinflussen. Die Arschöffnung des Anwalts klaffte aus dem engen Latexanzug und der Gesichtsdildo näherte sich immer mehr dem kleinen Loch. Dann verschwand er im Zeitlupentempo darin. Ben stöhnte. Ab und zu stoppte er für kurze Zeit und wartete. Diese Ficknummer war für ihn etwas ganz Neues. Das Spiel war durchzogen von Geilheit und ungewohnten Gefühlen, etwas in sich zu spüren, aber auch von abrupten Schmerzen, die nach kurzer Zeit verschwanden. Gut, Kleiner. Du bist ein Naturtalent. Mir gefällt es, wie du mich nimmst. Mark sah nur noch schwarzes Latex vor seinen Augen. Der Schwanz war schon zur Hälfte im Anwalt verschwunden. Dieser schrie und stöhnte lustvoll! Los, du Gummischlampe! Ramm mir den Schwanz tief und fest rein. Plötzlich merkte Mark etwas warmes auf seinem Latexanzug in Bauchhöhe. Obwohl er nichts sehen konnte, wusste er, was passiert war. Ben war gekommen. Dieser Arschfick musste ihn wohl so stimuliert haben, dass er es nicht mehr hatte zurückhalten können.

 

Mark konnte nichts sehen, aber er spürte die klebrige Substanz auf seiner Gummiverpackung. Es fühlte sich an den Stellen, wo der Anwalt ihn vollgespritzt hatte, selbst durch das Material ungewöhnlich warm an. Noch einmal schob Ben seinen Körper nach unten und genoss die ekstatischen Ausläufer seiner Entjungferung und seines Orgasmus. Ein zweiter Strahl schoss nach und ergoss sich auf dem Körper des schwarzen Gummispielzeugs. Dann löste der Anwalt sich aus seiner Stellung, ließ den Gummischwanz langsam aus seiner Grotte verschwinden. Du geile Sau hast es mir so richtig besorgt. Jetzt weiß ich, warum mein Kleiner so gerne gefickt wird. Aber glaube ja nicht, dass wir hier die Rollen vertauschen. Ich habe das Sagen und du bist mein Instrument, meine Gummipuppe, die alles das macht, was ich mir wünsche. Er löste sich aus seiner Hockstellung über Marks Gesicht und stieg langsam von der Bondageliege. Wie war es für dich, mein Kleiner? Mit leuchtenden Augen fixierte er sein Spielzeug, welches bewegungslos vor ihm lag. Der Dildo stach wie eine kleine Trophäe aus seinem Gesicht hervor. Gleitcreme, die sich durch den Ritt verflüssigt hatte, lief langsam von der Schwanzspitze herunter. Mark konnte nicht antworten, doch der Anwalt wusste, dass es auch ihm Spaß gemacht hatte. Er hob seinen Kopf behutsam an und löste den Schnallenverschluss des Gesichtsdildos. Dann zog er ihn vorsichtig von Marks Maske. Sag nichts, Kleiner. Ich weiß, wie geil dich diese Spielchen machen. Du hast deinen Anwalt zufrieden gestellt und kriegst nun deine Belohnung dafür. Maul auf, Sklave. Wieder dieses Wort. Es passte aber auch mehr zu der Situation. Mark hatte schon viel über Rollenspiele gelesen. „Kleine“ gab es da weniger, „Sklaven“ zu 100%. Ben glitt langsam über den schwitzigen Latexkörper seines Spielzeugs, bis er mit seiner Hand den dickflüssigen See erreicht hatte, den er zuvor vergossen hatte. Das Sperma verflüssigte sich schon langsam und floß fast durchsichtig seitlich am Gummikörper von Mark herunter. Mit seinem Latexhandschuh wischte Ben über die Fläche und verrieb es wie ein Maler mit seinem Pinsel auf dem Körper seines Sklaven. Jetzt deine Belohnung! Lutsch mir die Soße aus meiner Hand. Mach es ordentlich. Ich möchte deine Zunge auf meiner Handfläche spüren und später dort nichts mehr von meinem Saft wiederfinden. Du sollst lernen, dass du immer belohnt wirst, wenn du die Aufgaben deines Herren zur Zufriedenstellung erfüllst. Machst du es gut, wirst du abgemolken.

Gierig leckte Marks Gummizunge über die glänzende Hand des Anwalts. Es sollte kein Tropfen mehr zu sehen sein, wenn er seine Dienste verrichtet hatte. Ben spürte den kräftigen Druck der Zunge auf seiner Handfläche und spreizte die Finger. Schön auch zwischen den Fingern. Du sollst von Anfang an lernen, deine Aufgaben perfekt auszuführen. Er steckte den Zeigefinger der mit Sperma verklebten Hand tief in Marks offenen Mund, so dass er schon fast an der Stelle angekommen war, wo die Mundauskleidung ausgeschnitten war und das Gummi auf Fleisch traf. Auch das wirst du lernen, Sklave. „Deep Throat“ wird für dich ein Hochgenuss werden. Mit meinem Finger kannst du gerne üben. Wir werden Schritt für Schritt weitergehen, um zu sehen, was deine Maulfotze so alles aufnehmen kann. Du weißt, was jetzt deine Aufgabe ist. Konzentriere dich darauf. Nur für die Erfüllung gibt es eine Belohnung von deinem Herren. Aber ich werde dir deine Leckdienste noch ein wenig schmackhafter machen. Mal schauen, wie deine Leckkünste sich ändern, wenn ich dir deinen fetten Gummischwanz dabei wichse. Nur kommen lasse ich dich bestimmt nicht. Der Herr befiehlt, wann du abspritzen darfst. Das ist hier im Gewölbe oberste Priorität. Du triffst hier unten keine Entscheidung, widersprichst mir nicht, sprichst überhaupt nur, wenn ich es dir gestatte. Du darfst stöhnen, wenn ich es will, Antworten sind nur knapp und meistens auf Ja, Herr, Sehr wohl, mein Herr oder Nein, Herr beschränkt. Hast du das verstanden, du Gummisubjekt? Mark lutschte weiter gierig an den Fingern und nickte dabei. Dann stammelte er von Geilheit angetrieben, Ja, Herr. Sehr gut, Sklave. Du lernst schnell. Ben nahm mit der freien Hand die Pumpflasche Gleitgel, die noch immer neben der Bondageliege stand und drückte einen dicken Klecks auf die Eichel seines Gummispielzeugs. Der Analkondom malte fast jede pulsierende Ader im Schwanz von Mark ab. An der Spitze befand sich eine kleine Öffnung, so dass die von nun beiden ersehnte Sahne auch ihren Weg aus dem Gummi finden würde.