EheHure | Erotischer Roman

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Aus der Reihe: Erotik Romane
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EheHure | Erotischer Roman
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Impressum:

EheHure | Erotischer Roman

von Michael Bennett

Michael Bennett arbeitet als Berater in London. Er erlebte in seiner Beziehung viele Höhen und Tiefen. Als seine Ehe kurz vor dem Aus war, änderte sein Urlaub alles. Eine Bekanntschaft zu einem Paar aus der Swinger- und BDSM-Szene wurde zu einer Odyssee in unbekannte und aufregende Gewässer. Nachdem Freunde ihn motiviert hatten, seine Erlebnisse niederzuschreiben, verfasste er seinen Debüt-Roman »Sündige Verwandlung«. Sein Schreibstil ist erotisch, spannend, indirekt und unaufdringlich.

Lektorat: Nicola Heubach

Originalausgabe

© 2018 by blue panther books, Hamburg

All rights reserved

Cover: mammuth @ istock.com

Umschlaggestaltung: MT Design

ISBN 9783862775293

www.blue-panther-books.de

Date mit einem Fremden

Nachdem meine Frau und ich ein ganz besonderes Treffen mit einem Pärchen erleben durften, das wir über eine Swinger-Plattform im Internet kennengelernt hatten, wollten wir unseren neu gewonnen Swinger-Lifestyle weiter ausleben.

Auf unserem Profil im Internet meldeten sich einige Paare. Aber auch Männer. Viele Männer. Manche wirkten notgeil, schickten sie doch einfach nur Schwanzbilder, ohne irgendeinen Text dazu. Meine Frau amüsierte es. Wir antworteten ihnen nicht. Ein paar schrieben eindeutige Aufforderungen, die eher an meine Frau gerichtet waren. Aber einer hob sich von dieser Männermasse ab. Richard.

Sein Profil an sich war schon anders, als das der anderen. Er hatte schöne Fotos eingestellt. Offensichtlich von einem Fotografen gemacht. Nicht anzüglich. Ein paar in legerem Outfit. Ein paar mit freiem Oberkörper. Man erkannte den Anspruch auf eine ästhetische Darstellung. Auch sein Profiltext beeindruckte. Keine Schreibfehler – Männer achten auf so etwas ... na ja, ich achte auf so etwas.

Auf dieser Internetseite stellte man zu einer Kurzbeschreibung auch die Interessen und das Gesuchte ein. Richard suchte ausschließlich den Kontakt zu Paaren. Ungewöhnlich. Alle anderen Männerprofile suchten Frauen und Paare. Richard schien anders zu sein.

Seine Mail an uns war sehr freundlich. Er gab Komplimente zu gemeinsamen Fotos von uns und meinte, dass wir ein sehr attraktives und besonderes Paar wären. Dass die Fotos von uns bewiesen, dass wir beide füreinander geschaffen wären. Vielleicht war es eine Mischung aus Charme und Schleimerei. Aber er war höflich, nett und zuvorkommend. Für meine Frau war es reiner Charme. Komplimente kommen bei Frauen eben immer an. Tatsächlich war mir Richard allein aufgrund seiner Schreibweise und seines Profils keinesfalls unangenehm. Er gab uns das Gefühl, uns als Paar, als Einheit zu sehen. Er sprach in seinen Mails nie meine Frau direkt an, wie es so viele der anderen Männer taten. Er schrieb immer nur »ihr«. Er gab uns ein gutes Gefühl.

Über mehrere Tage hinweg ging dieser Mailverkehr mit ihm. Und zu keinem Zeitpunkt fragte er nach einem Date oder einem persönlichen Kennenlernen. Das schien schon etwas unheimlich. Die anderen fragten spätestens in der zweiten Mail nach einem Treffen. Aber die Kommunikation mit Richard beschränkte sich auf das Leben, Kunst und Literatur. Auf schöne Fotos von schönen Menschen. Er machte uns neugierig. Vor allem meine Frau. Denn sie wurde langsam ungeduldig und erwartete schon von ihm, dass er doch nun endlich mal nach einem Treffen fragen könnte. Entweder war Richard ein berechnender Profi-Dater oder er war einfach so. Aber es schien wirklich an der Zeit, ihn persönlich kennenzulernen. Also schlugen wir ihm vor, uns einfach zu einem Kaffee zu treffen und die Unterhaltung, die wir in den Mails führten, persönlich weiterzuführen, und das ohne den Gedanken daran, mit ihm einen Dreier zu haben. Er schien uns einfach angenehm und ein Mensch, den man mal persönlich kennenlernen musste.

Richards Antwort kam prompt. Er bedankte sich sehr für die Einladung und freute sich, uns kennenzulernen.

***

Wir trafen uns an einem Samstagnachmittag in einem Café. Meine Frau und ich gingen von nichts weiter aus, als von einer netten Unterhaltung, um Richard persönlich kennenzulernen.

Er erkannte uns gleich, als wir in das Café kamen und winkte uns zu dem Platz, an dem er wohl schon etwas länger saß, wie sein ausgetrunkener Cappuccino verriet.

Er stand auf, begrüßte uns freundlich und bat uns, Platz zu nehmen. Ich erkannte sofort, dass Richard kein berechnender Profi-Dater war. Er war einfach ein netter, junger Mann, der Wert auf Höflichkeit legte. Sehr sympathisch. Und ich erkannte am Blick meiner Frau, dass sie das ebenso empfand. Speziell, als er uns das Kompliment machte, dass wir in real noch besser aussehen würden, als auf den Fotos in der Internet-Plattform.

Etwas verlegen bedankte sich meine Frau und gab das Kompliment an ihn zurück. Tatsächlich war er ein attraktiver junger Mann, vierundzwanzig Jahre alt, moderne Sneakers, enge Jeanshose und weißes Hemd. Von seinen Fotos im Internet her wussten wir, dass er unter dem Hemd eine athletische Figur mit Sixpack versteckte. Das reizte speziell meine Frau. Welche Frau auch nicht.

»Das Kompliment können wir nur zurückgeben. Du bist ein sehr attraktiver junger Mann«, sagte meine Frau und Richard bedankte sich mit einem Lächeln.

Wir führten die Unterhaltung aus den Mails weiter. Über das Leben. Die Liebe. Allgemeine Sachen. Richard war ein sehr angenehmer Gesprächspartner. Nicht ein zweideutiger Satz kam über seine Lippen. Hätte man unserem Gespräch zugehört, wäre man nie auf die Idee gekommen, dass wir ihn auf einer Swingerseite im Internet kennengelernt hatten. Meine Frau lenkte schließlich das Gespräch um.

»Hast du schon viele Paare getroffen?«, warf sie ein.

Richard blieb souverän. »Zwei Paare bisher.«

»Und? Hast du gute Erfahrungen gemacht?«

»Sehr gute. Die beiden Paare sind wirklich sehr angenehm.«

»Triffst du sie noch?«

»Hin und wieder. Wir sind in Kontakt.«

Meine Frau wurde neugieriger. Ich sah, wie sie überlegte, ob sie weiterfragen sollte. Ein Café war aber vielleicht nicht der geeignetste Ort, um über solch intime Dinge zu sprechen. Also fragte meine Frau ihn, ob wir das Gespräch nicht bei uns zu Hause weiterführen sollten, dann bräuchte sie sich nicht vor jeder Frage umschauen, ob nicht jemand im Café mithörte, dabei lachte sie fast etwas zu laut.

Richard war einverstanden. Er wollte gerade die Kaffeerunde bezahlen, als ich aber die Rechnung nahm und beglich. So ein höflicher junger Mann war mir noch nie untergekommen.

***

Er fuhr uns hinterher und meine Frau deutete ihm, an der Straße zu parken, während wir in die Tiefgarage fuhren.

Er wartete an der Haustür. Im Lift fuhren wir nach oben zu unserer Wohnung.

Richard nahm auf dem Sessel gegenüber der Couch im Wohnzimmer Platz, auf die meine Frau und ich mich setzten.

»Nun ist es besser. Im Café habe ich mich etwas mit meinen Fragen geschämt«, sagte meine Frau lächelnd. »Natürlich sind wir neugierig. Was hast du denn mit den anderen Paaren so erlebt?«

Richard überlegte einen Moment. »Viel Schönes. Ich weiß nicht, ob es angebracht ist, darüber zu sprechen. Schließlich ist es die Privatsphäre der Paare und mir.«

Die Antwort brachte Richard noch einen weiteren Pluspunkt ein. Er war nicht nur attraktiv, höflich und redegewandt, sondern auch diskret.

»Das verstehe ich. Sogar sehr gut. Ich möchte ja auch nichts über die Paare wissen, sondern darüber, welche Erlebnisse ihr gemeinsam hattet, welches deine Vorlieben sind.«

»Ich bin vielem gegenüber aufgeschlossen. Ich denke, man sollte nichts prinzipiell ablehnen, bis man es versucht hat und ein eigenes Urteil fällen kann. Ich hatte das Glück, diese beiden Paare bei vielen lustvollen Momenten zu begleiten. Gemeinsam. Beim Sex, bei dem der Ehemann zuschaute und auch beim Sex, bei dem der Ehemann mich zu seiner Frau schickte und von seinem Handy per Kamera zugeschaltet war.«

Mein Kopfkino schaltete auf Pornokanal. Sofort liefen Filmfetzen vor meinem geistigen Auge ab, wie wir zu dritt Sex haben würden. Wie Richard meine Frau vor meinen Augen nahm. Wie sie es mit ihm trieb, während ich im Videochat dabei vom Büro aus zuschaute.

»Wow, das ist vielfältig!« Meine Frau wurde neugieriger. »Und was magst du besonders?«

»Ich lasse mich einfach gern gehen, mich vom Geschehen vereinnahmen und genieße den Moment. Meine Leidenschaft sind Treffen mit Paaren, mit Einheiten, die einander lieben, bei denen man einfach sieht und spürt, dass sie füreinander geschaffen sind. So wie ihr beide.«

Ich war so beeindruckt von Richard. Was er sagte, meinte er. Das konnte man spüren. Und meine Frau schmolz dahin. Sie stand auf, nahm meine Hand und streckte die andere zu Richard hin. Dann ging sie mit uns beiden an der Hand ins Schlafzimmer. Niemand sagte ein Wort. Wir zogen uns aus und legten uns aufs Bett. Meine Frau in der Mitte. Wir liebkosten ihre Brüste, saugten sanft die Brustwarzen, streichelten dabei über ihren Körper. Sie lag mit offenem Mund da, die Augen geschlossen. Ihre Nippel wurden steif. Richard war leidenschaftlich bei der Sache. Das strahlte auf mich aus. Ich ließ mich ganz fallen, konzentrierte mich mit aller Hingabe auf den Körper meiner Frau. Auf ihre Brustwarzen, die ich sanft einsaugte. Ich küsste ihren Bauch herunter, ihren Bauchnabel, spielte mit der Zungenspitze sanft daran.

Richard folgte. Meine Frau drückte seinen Kopf zärtlich in Richtung ihrer Oberschenkel. Richard verstand. Er küsste sie sanft zwischen ihren Beinen. Während ich ihren Oberkörper streichelte und küsste, und mich wieder auf ihre empfindlichen Brustwarzen konzentrierte, konnte ich sehen, wie Richard mit seiner Zunge sanft um ihre Muschi fuhr. Er berührte den Kitzler nicht. Seine Küsse und Zunge tanzten in ihren Innenschenkeln und um ihre Muschi herum. Seine Daumen bewegte er dabei leicht kreisend an ihren Innenschenkeln, ganz nah an ihren Schamlippen, ohne sie zu berühren. Seine Zunge fuhr nun langsam über ihre Schamlippen. Sanft küsst er sie. Dann sog er sie vorsichtig ein, hielt sie ihm Mund und ließ dabei seine Zunge tanzen. Meine Frau bäumte sich immer mehr auf. Ihre Erregtheit nahm zu. Ich drückte ihre Arme hinter ihren Kopf und hielt sie fest. Dabei küsste ich sie innig, während Richard sie voller Leidenschaft zwischen ihren Beinen verwöhnte. Sie stöhnte auf. Ich konnte Verlangen in ihren Augen sehen.

 

»Ich bin so geil ...«, flüsterte sie mir ins Ohr.

Ich setzte mich auf sie, sodass ich mit meinem Glied ihre Brüste massieren konnte. Sie presste sie zusammen. Umschlang mich damit. Langsam bewegte ich mich vor und zurück.

»Bitte steck ihn rein!«, flehte meine Frau.

Richard hatte noch immer nicht ihren Kitzler berührt. Er hatte sie aber geil gemacht. Sehr geil. Sie hielt es kaum noch aus. Aber Richard dachte nicht daran. Er küsste ganz sanft weiter zwischen ihren Beinen und saugte etwas stärker an ihren Schamlippen.

»Bitte, bitte fick mich! Fickt mich beide! Bitte! Oh mein Gott! Richard! Bitte, bitte!«

Richard beugte sich zurück. Er legte sich neben meine Frau und schaute zu, wie ich mein Glied zwischen ihren Brüsten massierte. Dann legte ich mich neben ihn. Meine Frau kniete vor uns, nahm unsere Schwänze in die Hand. Richard war gut bestückt. Sie blickte uns in die Augen, während sie uns langsam mit den Händen massierte. Sie beugte sich über Richard und saugte ihn ein paarmal. Auch mich saugte sie nur ein paarmal. Ich merkte ihr an, dass sie nicht auf langsames Verwöhn-Programm aus war. Dazu war sie viel zu geil. Richard hatte sie so erregt. Sie blies uns abwechselnd, massierte hart. Während sie Richard blies, schaute sie mir in die Augen. Dabei hielt sie meinen Schwanz umklammert und rieb ihn.

»Ich will gefickt werden!«, sagte sie und rüttelte an unseren Schwänzen. Noch bevor wir reagieren konnten, setzte sie sich auf Richard. Sofort fing sie an, ihn zu reiten. Mir deutete sie an, mich vor sie zu stellen. Dann nahm sie meinen Schwanz und blies mich weiter, während sie ritt. Ihre Geilheit war spürbar. Richard ergriff ihre Hüften, während sie ihr Becken immer schneller bewegte. Dann schaute sie mich an.

»Oh mein Gott! Ich komme! Ich komme!« Mit einem lauten Stöhnen hielt sie kurz auf ihm inne. Ihr Körper zuckte. Sie hatte die Augen zusammengekniffen. Es dauerte ein paar Sekunden.

»Oh Gott ... Ich bin so gut gekommen«, seufzte sie und legte sich auf den Rücken.

Richard war nass auf dem Bauch. Meine Frau war feucht. Sehr feucht. Und wenn sie es nicht unterdrückte, konnte sie auch feucht kommen.

Sie atmete schwer. Richard streichelte über ihren Körper. Ich kniete mich neben sie und streichelte ihr Gesicht. Sie starrte an die Decke, Schweißperlen auf der Stirn. Sie war sehr gut gekommen. Ein Lächeln schmückte ihr hübsches Gesicht. Noch nie habe ich meine Frau so gesehen. Dieser Gesichtsausdruck. Diese Schwerelosigkeit. Wir streichelten sie sanft weiter.

Nach ein paar Minuten meinte sie: »Jetzt müsst ihr noch kommen.«

Um ehrlich zu sein, hatte ich darauf gewartet, denn in meinem Kopfkino fickte ich sie die ganze Zeit und besorgte es mir an ihr, denn ich war einfach nur geil von dieser Aktion. Ich stellte mir sogar kurz vor, wie wir unsere beiden Schwänze in ihre Muschi steckten und dann gemeinsam in ihr kamen. Als ich gerade von Kopfkino zur Realität geschaltet hatte und im Begriff war, sie zu nehmen, sagte Richard: »Es ist mir ein Vergnügen, wenn es euch eines ist. Genieß doch einfach das wunderschöne Gefühl und lass dich von uns sanft streicheln. Ich muss nicht kommen. Es ist okay.«

Das kannte meine Frau so nicht. Ein Mann, der mit einem Steifen neben ihr lag und sagte, er müsste nicht kommen, es wäre okay ... Sie schaute mich an, denn sie wusste, dass ich nur darüber nachdachte, endlich zu kommen, es wild mit ihr zu treiben.

»Das ist doch mal eine ganz neue Situation. Eine tolle Idee! Entspann dich, Schatz. Es ist okay. Ich muss auch nicht kommen. Du bist wichtig. Genieße es«, sagte ich.

Ich erkannte, wie sich Tränen in ihren Augen bildeten. Freudentränen. Dieses Erlebnis war ein ganz besonderes. Etwas Neues. Etwas, wie wir es nicht kannten. Wir streichelten meine Frau noch lange. Sie hatte dabei die Augen geschlossen und überließ sich ganz diesem schönen Gefühl.

Richard war nicht nur ein besonderer Mensch, auch unsere Swinger Erfahrung mit ihm war besonders. Wir werden ihn sicher wiedertreffen.

BlowJob

Es waren erst ein paar Tage vergangen, seit meine Frau und ich uns mit Richard getroffen hatten, einem ganz besonderen jungen Mann mit einem tollen Erlebnis zu dritt. Wir hatten unsere Telefonnummern ausgetauscht und schrieben über den Messenger. Meine Frau wollte ihn wiedersehen, hatte sogar eine Idee, die sie mit mir besprach. Es machte mich sehr an, und ich war einverstanden.

Sie verabredete sich mit ihm im Café. Allein. Natürlich fragte er nach, ob ich einverstanden war, er wollte keine Probleme bekommen. Aber das war ich. Meine Frau hatte es ja mit mir besprochen.

Sie trafen sich am Wochenende. Meine Frau mochte Richard. Seine unaufdringliche Art. Seine Redegewandtheit. Seine Höflichkeit. Und nicht zuletzt seine Attraktivität. Ich wartete zu Hause. Meine Frau hatte mich eingeweiht in ihr Vorhaben, und es machte mich an. Sehr. Ich musste zugeben, dass sich in mir eine gewisse Eifersucht auftat, wenn ich daran dachte, dass meine Frau gerade mit einem jungen, attraktiven Mann allein in einem Café saß. Mit dem jungen Mann, der sie noch wenige Tage zuvor mit mir gemeinsam in unserem Ehebett zwischen den Beinen verwöhnt hatte. Und das machte er sehr gut, wie ich zugeben musste. Weder er noch ich waren dabei gekommen, hatten uns ganz auf meine Frau konzentriert. Es hatte ihr sehr gut gefallen. Und auch mir. Obwohl es das erste Mal gewesen war, dass ich nicht gekommen war, während ich Sex mit meiner Frau hatte. Aber es war okay. Sogar sehr. Am Tag danach waren wir beide immer noch so erregt gewesen, dass wir uns wie frisch verliebte Teenager aufeinander gestürzt hatten.

Kaum war sie von der Arbeit nach Hause gekommen, riss sie mir in der Küche die Kleider vom Leib. Wir trieben es wild auf der Spüle. Dem Esstisch. Ich legte sie auf den Tisch und setzte mich mit einem Stuhl zwischen ihre Beine und massierte sie mit den Fingern. Ihr Nektar floss aus ihr heraus und tropfte auf den Boden. Als sie sich dann auf den Stuhl kniete und mir ihren prallen Hintern entgegenstreckte, ergriff ich ihre Hüften und nahm sie.

»Wolltest du sehen, wie ich es mit Richard treibe? Vor deinen Augen?«, rief sie dabei.

Ich war so geil. Natürlich wollte ich das! Mein Kopfkino lief heiß.

»Deine Ehehure war ein böses Mädchen. Hat sich von einem Fremden die Muschi lecken lassen! Besorg es dir an deiner Ehehure!«, rief sie dann noch lauter.

Und ich besorgte es mir. Es war wunderschön.

***

Ich stand am Fenster und blickte ins Leere. In der Hand einen Kaffee. Was tat meine Frau gerade mit Richard? Vielleicht unterhielten sie sich einfach nur. Oder sie trieben es wild in der Toilette des Cafés miteinander. Sie trug ein langes Kleid. Er könnte es ihr einfach hochziehen und sie von hinten nehmen. Sie würde sicher feucht sein. Sie war schon erregt gewesen, als sie das Haus verlassen hatte. Oder blies sie ihm einen unter dem Tisch? Mitten im Café? Vielleicht waren sie in seinem Auto und trieben es dort ...

Meine Gedanken spielten verrückt. Ich konnte an nichts anderes mehr denken, außer an Sex. Daran, wie meine Frau es mit einem anderen trieb. Die Geilheit überragte meine Eifersucht. Meine Gefühle spielten verrückt. Es waren schon fast zwei Stunden vergangen, da sah ich seinen grauen Mini Cabrio in unsere Straße fahren. Aus dem oberen Stockwerk heraus konnte ich ihn nur von oben sehen. Wie meine Frau geplant hatte, fuhr er sie nach Hause. Sie war absichtlich mit dem Taxi zu Café gefahren.

Der Wagen hielt vor unserem Haus. Ich spürte, wie die Erregung zunahm. Mein Schwanz wurde steif. Ich starrte auf das Dach des Wagens, sah Fußgänger auf dem Gehsteig. Ein Pärchen würde gleich den Wagen passieren. Ich konnte erkennen, wie der Mann kurz in den Wagen schaute. Sie gingen aber weiter, ohne eine Reaktion zu zeigen. Unterhielten sie sich im Auto? Die Minuten verstrichen. Mein Kopfkino spielte mir alle möglichen Varianten von Sex vor, die die beiden da gerade in dem Auto haben könnten.

Dann öffnete sich die Beifahrertür. Meine Frau stieg aus. Sie ging direkt auf die Haustür zu. In wenigen Sekunden würde sie mit dem Lift nach oben kommen. Ich beobachtete, wie der Mini wegfuhr. Da hörte ich auch schon die Wohnungstür.

Ich setzte mich auf die Couch im Wohnzimmer. Meine Frau kam herein. Ihre Stöckelschuhe zog sie nicht aus. Ich schaltete die Videofunktion des Handys ein und filmte, was nun kam. Sie kniete sich vor mich, blickte mich an. Dann senkte sie leicht den Kopf und öffnete den Mund. Sperma tropfte auf den Boden. In Fäden rann es aus ihrem Mund. Richards Sperma. Mein Schwanz war hart, sehr hart.

Als alles aus ihrem Mund getropft war, beendete ich die Videoaufnahme. Sie kroch langsam zu mir, öffnete meine Hose und fing an, mich mit dem Mund zu verwöhnen. Ich dachte dabei darüber nach, dass sie vielleicht noch etwas Sperma von Richard im Mund hatte und dass sie nur ein paar Minuten vorher Richards Schwanz geblasen hatte. Er spürte das Gleiche, was ich gerade spürte. Sie blies leidenschaftlich. Tief. Sie ist eine exzellente Bläserin. Ich liebe es, wenn sie mich mit ihrem Mund verwöhnt. Mit ihren prallen Lippen. Dabei greife ich gern in ihre langen, blonden Haare und lasse meinen Arm von den Bewegungen ihres Kopfes führen. Wenn sie ihn ganz hineinnimmt und dann mit der Zunge meine Eier berührt, explodiere ich fast. Es ist unglaublich!

Sie widmete sich meiner Eichel, leckte sanft. Sie wusste, wo die Grenze ist, die mich überreizt. Und genau dahin brachte sie mich. Zu dem Gefühl, ständig zu kommen. Einen Orgasmus zu haben, der nicht aufhörte, aber das letzte Stückchen, das fehlte, um mein Sperma herauszufordern, es herauszukatapultieren. Sie hielt kurz inne und blickte mich an, aus dieser knienden, unterwürfigen Position.

»Wir haben uns lange unterhalten. Dann habe ich ihn gebeten, mich nach Hause zu fahren. Im Auto habe ich meinen Rock hochgezogen und angefangen, mich zu streicheln.«

Dann nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund und saugte ganz langsam den Schaft hinauf.

»Ich sagte ihm, ich würde gern meine Schulden bezahlen, weil er beim letzten Mal nicht gekommen war. An einer Ampel habe ich seine Hose geöffnet und angefangen, ihn zu massieren.«

Ihre Hände kreisten über meiner Eichel, während sie redete.

»Er wurde etwas steif. Dann habe ich ihn geblasen.« Sie steckte meinen Schwanz wieder in den Mund und bewegte ihren Kopf langsam auf und ab.

»Als wir vor unserer Haustür parkten, habe ich es aus ihm rausgeholt. Jeden Tropfen.«

Zwischen jedem Satz nahm sie meinen Schwanz in den Mund.

»Dann bin ich ausgestiegen.«

Ich war kurz davor zu kommen.

Sie spürte es. Sie kontrollierte meinen Orgasmus. Noch wollte sie mich nicht kommen lassen.

»Du Schlampe! Hast einen fremden Schwanz geblasen«, flüsterte ich.

»Ja.«

»Und jetzt bist du bestimmt total geil.«

»Oh ja. Sehr geil«, gestand sie.

»Du bist ein mieses Dreckstück.«

»Ja. Ich habe einen fremden Schwanz geblasen und das hat mich so geil gemacht.«

»Wie eine Hure hast du dich gefühlt.«

»Ja. Wie eine Hure.«

»Aber wessen Hure bist du?«

»Ich bin deine Hure. Deine Ehehure«, sagte sie.

Dabei streichelte ich langsam über ihr Gesicht. Ich drückte ihren Kopf auf meinen Schwanz. Sie blies weiter. Dann nahm ich sie an den Haaren und presste ihren Kopf auf den Boden. Sie lehnte sich vor, streckte ihren Hintern hoch, die Arme weit nach vorn. Ich blickte sie an. Kniend auf dem Boden. Das Gesicht auf den Fußboden gepresst. An der Stelle, wo Richards Sperma aus ihrem Mund getropft war. Ihre Wange presste sich auf sein Sperma. Ich ging hinter sie und zog ihren Rock hoch. Sie trug keine Unterwäsche. Ich starrte auf sie, auf diese erotische Figur, den prallen Hintern.

 

»Du warst eine böse Ehehure. Beweg dich nicht«, sagte ich und ging in die Küche. Mit einem Kochlöffel in der Hand kam ich zurück und stellte mich hinter sie.

»Wie viel?«, fragte ich sie.

Sie wusste, was ich damit meinte. »Fünf.«

Ich holte mit dem Kochlöffel aus. Der erste Schlag auf ihren Hintern klatschte. Ich beobachtete, wie sich ein leichter roter Striemen bildete.

»Eins«, zählte sie mit leicht schmerzverzerrter Stimme. »Zwei«, rief sie lauter, nachdem ich etwas fester zugeschlagen hatte. Wieder beobachtete ich, wie sich ein Striemen auf ihrem Hintern bildete.

Nach dem fünften Schlag setzte ich mich wieder auf die Couch. Sie kroch zu mir, blickte mich an. Ihr Blick war gierig. Als sie mir ihre Idee präsentiert hatte, Richard in seinem Auto zu blasen und sein Sperma vor mir auf den Boden tropfen zu lassen, hatte sie angeboten, für dieses Fremdgehen fünf Schläge auf den Hintern zu kassieren. Ich war einverstanden gewesen.

»Befriedige jetzt deinen Ehemann«, befahl ich ihr.

Sie verschränkte die Arme hinter ihrem Rücken und glitt mit ihrem Mund über meine Eichel. Sie saugte mich ein. Wie ich das liebte! Sie ließ ihre Zunge auf meiner Eichel tanzen, während ihre Lippen meinen Schaft umschlangen.

Sie bewegte ihren Kopf langsam vor und zurück. Ich stöhnte leicht auf. Sie spürte, dass ich kurz davor war, zu kommen. Ihre Bewegungen wurden schneller. Mein Schwanz fing an zu pumpen. Sie hielt inne, berührte mit der Zungenspitze die Vorderseite meiner Eichel.

Ich kam. Sie ließ nicht ab. Ein weiterer Schub Sperma. Und noch einer. Ein unglaublicher Orgasmus! Sie saugte weiter, holte alles aus mir heraus. Als sie sicher war, dass nichts mehr kommen würde, beugte sie sich nach hinten und legte ihren Kopf in den Nacken. Dann öffnete sie ihren Mund und zeigte mir mein Sperma darin. Ich nickte. Sie schluckte es und zeigte mir ihren leeren Mund. Ich streichelte über ihre Wange und küsste sie.

»Du bist die beste Ehefrau«, flüsterte ich in ihr Ohr.

Sie umschlang mich. »Und du bist der beste Ehemann.«

Ich hatte den Eindruck, dass sie dabei fast ein bisschen weinte.

Aber schon richtete sie sich auf. »Ich bin so geil. Können wir die Abmachung abändern?«

Vereinbart war, dass sie fünf Schläge auf den Hintern bekam, mich befriedigen musste und selber nicht innerhalb der nächsten vierundzwanzig Stunden kommen durfte.

»Du bist jetzt so geil, dass du kommen möchtest, stimmt´s?«, fragte ich.

Sie lächelte mich an. Natürlich war es so. Spätestens, als sie mich anflehte, wusste ich es, konnte ihre Erregung spüren. Ihre Innenschenkel waren feucht.

»Wir halten uns an unsere Abmachungen«, sagte ich.

»Du hast recht«, meinte sie und umarmte mich. »Aber morgen werde ich es mir heftig an dir besorgen!«

Unsere Ehe ist schon etwas ganz Besonderes, und unser neuer Gefährte Richard ist es auch.