Sinnenrausch

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Sinnenrausch
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Melanie Thumfort

Sinnenrausch

Sexuelle Machenschaften heiß und lustvoll erzählt von Frauen und Männern

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Es kostete mich einige Mühe, nicht gleichzeitig in ihr zu explodieren

Das fühlt sich echt gut an

Ich mag sowieso keine dünnen Frauen

Darauf musste ich allerdings nicht mehr lange warten

Dann wanderten seine starken kundigen Hände ihren Körper hinab

Ich konnte es nicht glauben

Schwupps ist der Slip weg

Ich war so schön nass

Wir fickten im gleichen Takt

In Sachen Sex soll sie auch nicht gerade unerfahren sein

Guten Morgen Du Hengst

Überall spüre ich ihre Hände

Ein kleiner Strahl spritzte unter meine Zunge

Impressum neobooks

Es kostete mich einige Mühe, nicht gleichzeitig in ihr zu explodieren

Wer von uns kennt nicht das herrlich geile Kribbeln in den Lenden, wenn er nackt ist und merkt, daß er beobachtet oder von jemand überrascht wird! Mir geht es jedenfalls immer wieder so, wenn ich z.B. an einem FKK-Strand oder in der Sauna bin und merke, daß mir die Frauen zwischen die Beine blicken, mir vielleicht selbst kleine Einblicke geben und beobachten, ob mein Schwanz Reaktion zeigt. Natürlich törnt mich das an und treibt mir langsam das Blut in den Schwanz.

So lange wie möglich tue ich dann so, als hätte ich nichts bemerkt, aber wenn er zu stark wächst, muß ich etwas tun, um kein öffentliches Ärgernis zu erregen. Noch mehr macht es mich aber an, andere mit meiner Nacktheit zu überraschen. Durch einen Zufall wurde mir das klar, als ich im Hotel duschte und das Klopfen des Zimmermädchens überhörte. Ich hatte die Badezimmertür offen gelassen, um weniger Wasserdampf zu haben. Da sah ich im Spiegel über dem Waschtisch, wie die Zimmertür aufging und das Zimmermädchen hereinkam. Aber gleichzeitig bemerkte sie im Spiegel auch mich, blieb eine Sekunde erschreckt stehen, starrte mich an und war dann wieder draußen.

Ein tolles Kribbeln durchfuhr mich und ließ mir das Blut in den Schwanz schießen, aber das bekam sie nicht mehr mit. Sie war längst wieder verschwunden. Später habe ich dann versucht, diese Situation herbei zuführen, aber die Zimmermädchen verschwanden immer wieder genauso schnell, wie sie aufgetaucht waren. Eines Tages hatte ich dann eine tolle Idee, die ich sofort in die Tat umsetzte. Ich warte einfach splitternackt im Zimmer, bis ich an den Geräuschen vor der Tür merke, daß mein Zimmer dran ist. Dann gehe ich schnell ins Bad, schließe die Tür und mache mir am Waschtisch zu schaffen.

Meistens wird dann kurze Zeit darauf die Badezimmertür geöffnet und das Zimmermädchen steht vor mir. Vor Schreck ist die dann erst mal so verblüfft, daß sie regungslos stehenbleibt und mich anstarrt, wobei meistens ihr Blick verlegen zwischen meinem Gesicht und den unteren Regionen hin und her wandert. Ich versuche dann, sie in ein Gespräch zu verwickeln, frage sie, was sie wollte und sie entschuldigt sich dann meistens verlegen.

So dauert es ein ganzes Stück länger als bei meinen früheren Erlebnissen, bis sich das Zimmermädchen wieder zurückzieht. Meistens schaut sie die ganze Zeit wie gebannt auf meine untere Region und zweimal habe ich auch schon erlebt, daß mein gutes Stück dabei merklich angeschwollen ist, was sie sicher auch bemerkt hat.

Aber dann hatte ich das Erlebnis, das ich in meinen geilsten Fantasien nicht für möglich gehalten hätte. Im Ramada in München traf ich auf das Zimmermädchen, das Spaß an dem Spiel fand und mitmachte. Ich hatte schon lange gefrühstückt, bezahlt und wartete im Zimmer. Als ich Geräusche vor der Tür hörte, zog ich mich ins Bad zurück. Wenige Augenblicke danach klopfte es an der Zimmertür. Ich verhielt mich still und antwortete nicht. Die Tür wurde geöffnet und ich hörte, daß die Schritte diesmal an der Badezimmertür vorbei ins Zimmer hineingingen.

Im nächsten Moment öffnete ich die Badezimmertür, ging hinaus und blieb mitten im Flur “verblüfft” stehen. “Ach, du meine Güte! Was machen Sie denn hier?” fragte ich. “Wollen Sie hier putzen?” Das Zimmermädchen drehte sich bei meiner Frage erschreckt um und starrte mir mit offenem Mund ins Gesicht. Sie schlug eine Hand vor den Mund und brachte keinen Ton heraus. Ihr Blick wanderte langsam tiefer und blieb an meinem Schwanz kleben, der auch im schlaffen Zustand schon beachtlich ist. Einen Moment standen wir uns wortlos so gegenüber, als ich plötzlich hinter mir Stimmen hörte.

Schlagartig wurde mir bewußt, daß hinter mir die Tür zum Hotelflur weit offenstand und daß dort jeden Moment Leute auftauchen würden. Schnell drehte ich mich um und schloß die Tür gerade noch rechtzeitig. Ich fühlte förmlich ihre Blicke, die meinen Körper dabei von oben bis unten abtasteten und genoß diese Situation wortlos einige Sekunden, während ich langsam zu der Stelle zurückging, an der ich vorher gestanden hatte. Ich tat so, als würde mir erst jetzt bewußt, daß ich nackt vor ihr stand, blickte kurz nach rechts und links, als suchte ich etwas, um meine Blöße zu bedecken, zuckte aber dann “resignierend” die Schultern und sagte: “Na ja, ich bin ja wohl nicht der erste Mann, den Sie nackt sehen.”

Jetzt löste sich ihre Starre, ein flüchtiges Lächeln huschte über ihr Gesicht und sie sagte: “Aber ich hatte doch angeklopft!” Ich lächelte zurück: “Das habe ich da drin nicht gehört.” Sie sagte: “Dann mache ich ihr Zimmer später”, blieb aber stehen, weil ich ihr im Weg stand und sie nicht ohne Berührung an mir vorbeigekommen wäre. Irgendwie hatte ich das Gefühl, daß dieses Spiel diesmal anders ausgehen würde, als sonst. In dem Blick, mit dem sie mich unverhohlen von oben bis unten taxierte, lag etwas, das mich eigenartig berührte. Es war, als würde ihr Blick meine Haut sanft streicheln.

Unwillkürlich fühlte ich ein leichtes Kribbeln, war aber froh, daß mein Schwanz ruhig blieb. Ich genoß diese Situation einige Sekunden lang, ging dann kurz entschlossen zu meinem Koffer und holte mein Duschgel heraus. Ich stand jetzt ziemlich nahe vor ihr. Sie war vielleicht Anfang Dreißig, schlank und gut proportioniert. Ihr Gesicht hatte einen leicht asiatischen Einschlag.

Ich hielt ihr das Gel entgegen und sagte grinsend: “Ich wollte nämlich gerade mit dem Duschen beginnen.” Dann ließ ich sie einfach stehen und ging zurück zum Bad, drehte mich aber an der Tür noch einmal um und sagte: “Aber wenn Sie jetzt schon mal hier sind, könnten Sie mir eigentlich den Rücken einseifen.

Dann brauche ich mich nicht so zu verdrehen!” Ohne ihren Blick von meinem Gehänge zu lösen, stotterte sie: “Ich soll …

unmöglich! So was kann ich doch nicht machen! Außerdem würde ich dabei ganz naß!” Ich blickte ihr ein paar Sekunden in die Augen, nickte dann und sagte: “Stimmt! Aber warum ziehen Sie dazu nicht einfach Ihren Kittel aus? Dann kann er auch nicht naß werden!” “Ausziehen? Ich kann mich doch vor Ihnen nicht einfach ausziehen!” “Warum nicht? Ob Unterwäsche oder Bikini ist doch wohl kein großer Unterschied, oder?” Sie stand sekundenlang da, zog die Unterlippe zwischen die Zähne und blickte mich unschlüssig an. Dabei wanderte ihr Blick langsam wieder nach unten zu meinem Schwanz.

Ich nickte ihr zu und sagte: “Nun geben Sie sich schon einen Ruck und sagen Sie ja!” Ohne sie weiter zu beachten, ging ich ins Bad, stellte mein Duschgel ab, drehte den Wasserhahn der Dusche auf und stieg in die Wanne. Als ich zu ihr hin blickte, stand sie immer noch an derselben Stelle und schaute mich starr an. Aber dann atmete sie plötzlich tief durch und begann, ihren Kittel aufzuknöpfen.

Sie zog ihn aus und hängte ihn an die Garderobe. Dann kam sie zögernd ins Bad. Der Spitzen-BH umspannte knackige, feste Brüste, die für ihre Figur üppig ausgefallen waren. Auch der Slip bestand aus Spitzenstoff und war ziemlich knapp geschnitten. Seitlich kamen ein paar dunkle Schamhaare zum Vorschein. Ich machte mich in Ruhe weiter naß und wartete, bis sie vor mir am Wannenrand stand. Dann nahm ich das Duschgel, hielt es ihr entgegen und sagte: “Sie dürfen!”

Sie blickte mich unschlüssig an, denn ich stand in der Wanne ein ganzes Stück höher, so daß sie meine Schulter kaum erreichen konnte. Deshalb forderte ich sie auf: “Am besten steigen Sie zu mir herein!” Nach kurzem Zögern schlüpfte sie tatsächlich aus ihren Holzsandalen und stieg in die Wanne. Ich machte ihr Platz, drehte ihr den Rücken zu, stellte mich mit leicht gespreizten Beinen hin und stützte mich mit den Armen auf meinen Oberschenkeln ab. Dadurch hatte ich eine etwas nach vorne geneigte Haltung. Kurz danach fühlte ich ihre Hände auf meinem Rücken. “Massieren Sie es ruhig gründlich ein. Ich mag das!” Ich fühlte, wie sie Duschgel auf meinen Rücken tropfen ließ.

 

Es war wie ein elektrischer Schlag, das kalte Gel auf meiner heißen Haut. Und dann spürte ich ihre Hände, wie sie das Gel verteilten und die ganze Haut einseiften. Sie machte es sehr sanft und massierte ausgiebig und mit viel Gefühl meine Haut. Mal war es die ganze Handfläche, die weite Kreise über den ganzen Rücken vollführten, mal die Fingerkuppen, die mit sanftem Druck Muster zeichneten und meine Muskeln kneteten.

Ich spürte bei jeder Berührung, daß Lust und Begierde in ihren Griffen lag. Als sie schließlich aufhörte und sich die Hände abwaschen wollte, forderte ich sie auf: “Der Rücken ist noch nicht zu Ende! Der geht noch ein ganzes Stück tiefer!” Einen Moment lang blieb sie regungslos, dann fühlte ich erneut Gel auf meine Haut tropfen, über meine Backen laufen und in die Furche dringen. Ihre Hände schöpften Wasser auf meinen Pobacken und begannen dann, die Seife zu verteilen. Etwas zögerlich zuerst, aber dann immer kräftiger und bestimmter. Es war eine wunderbare Massage.

Nichts ließ sie aus und widmete sich schließlich auch sehr ausgiebig und gefühlvoll der Kerbe zwischen den Backen. Ein Schauer durchfuhr mich, als sie die Rosette berührte und auch diesen Bereich ausgiebig einseifte. Als sie diesmal fertig war, drehte ich mich um und hielt ihr wortlos beide Arme entgegen. Bevor sie protestieren konnte, lächelte ich Sie an und sagte: “Ich weiß, daß die nicht mehr zum Rücken gehören, aber Sie machen das so wundervoll, daß ich noch mehr haben möchte! Bitte!!” Natürlich hatte ihre Behandlung Wirkung gezeigt und mein Schwanz hing zwar immer noch schlaff zwischen meinen Schenkeln, war aber doch ein ganzes Stück angeschwollen. Mit Sicherheit hatte auch sie das gesehen, zeigte es aber nicht.

Sie blickte mir lange ins Gesicht, nahm dann aber doch das Gel und seifte mir Arme, Brust und Bauch ein. Auch hier war sie so gründlich wie zuvor, vermied es aber sehr genau, unterhalb des Bauches zu tief zu geraten und meine Geschlechtsteile zu berühren. Dabei sah sie mir die ganze Zeit mit einem eigentümlich starren Blick in die Augen, den sie nur kurz unterbrach, wenn sie schnell nach unten blicken mußte, um die Bewegungen ihrer Hände zu kontrollieren. Als sie diesmal fertig war, stellte ich einfach mein rechtes Bein auf den Wannenrand und hielt ihr das Gel hin.

Wieder zögerte sie einen Moment, seifte mir aber dann nacheinander beide Beine und Füße ein und massierte mir Waden und Oberschenkel wie eine gelernte Masseuse. Ohne Zögern dehnte sie ihre ausgiebige Massage bis zum Ende der Oberschenkel aus, obwohl sie dabei meinen Sack berühren mußte. So sehr ich mir auch Mühe gab, ruhig zu bleiben, zeigte mein Schwanz bei diesen Berührungen natürlich Reaktion und wurde deutlich länger und dicker. Sie sah das, machte aber ohne Unterbrechung gründlich weiter. Jetzt war ich endgültig überzeugt, daß sie ihre Hemmungen abgelegt hatte und mehr wollte.

Als sie aufhörte und mich mit einem tiefen Atemzug wortlos ansah, hielt ich ihr einfach das Gel noch einmal hin. Sie blickte mir lange in die Augen, nahm dann schließlich das Gel, füllte sich eine gute Portion auf die Hand, mischte kräftig warmes Wasser dazu und faßte mit beiden Händen nach meinem Gehänge. Was ich dann erlebte, war einmalig! Sie ließ nichts aus, zog die Vorhaut zurück, seifte die nackte Eichel gründlich rundum ein und erreichte so, daß mein Schwanz in wenigen Sekunden steinhart war und wie eine Eins stand.

Sie behandelte meinen Schwanz viel länger und gründlicher, als sie zum bloßen Einseifen gebraucht hätte. Dabei blickte sie unentwegt auf meinen Steifen, während sie ihn bearbeitete. Ich faßte mit der Hand unter ihr Kinn und hob ihren Kopf soweit an, daß sie mir in die Augen blickte. Und sah ein Glänzen in ihren Augen, dem ich nicht widerstehen konnte.

Ich legte ihr meine Hände auf die Schultern, streichelte sie sanft und ließ meine Finger langsam mit kreisenden Bewegungen über ihren ganzen Rücken wandern. Ich fühlte, wie sie vor innerer Anspannung leicht zitterte und genoß es, sie weiter aufzuladen, während sie ununterbrochen meinen Steifen massierte. Meine Finger stoppten am rückwärtigen Band ihres BH, ertasteten den Verschluß, öffneten ihn und schoben die Träger langsam von ihren Schultern.

Als ich ihre Oberarme erreichte, sagte ich zu ihr: “Wenn Du vorsichtig bist, schaffst Du es, ohne daß er naß wird!” Sie ließ mein Gehänge los und schlüpfte vorsichtig aus den Trägerschlaufen. Ich ließ den BH auf die Matte vor der Wanne fallen. Dann griff ich nach ihren vollen Brüsten, streichelte sie zart und registrierte zufrieden, daß sich ihre Brustwarzen dabei versteiften.

Sie blieb bewegungslos stehen und genoß mit leicht geöffnetem Mund meine Berührungen. Dabei sah sie mir unentwegt mit tiefem geilem Blick in die Augen. Meine Finger tasteten sich über die Brustwarzen und jedesmal, wenn ich sie über deren Spitze gleiten ließ, zuckten ihre Lippen. Langsam ließ ich meine Hände tiefer wandern auf ihre Hüften, faßte Ihren Slip und streifte ihn nach unten. Als ich in Höhe ihrer Waden war, hob sie unaufgefordert die Beine an und sie stieg wortlos vorsichtig heraus. Auch der Slip blieb trocken und wanderte auf den Boden.

Jetzt waren wir beide nackt. Langsam ließ ich meine Hände zärtlich wieder nach oben wandern, ohne ihre Muschi berührt zuhaben. Ich nahm die Dusche und richtete den warmen Strahl auf ihre Brüste, ließ ihn langsam tiefer gleiten und richtete ihn auf ihre Schamhaare. Ohne, daß ich etwas sagen mußte, spreizte sie die Beine und öffnete mir den Zugang zu ihrer Muschi. Als sie ausreichend naß war, nahm ich mir reichlich Duschgel und begann, ihre Brüste einzuseifen. Noch immer blickte sie mir starr in die Augen und genoß stumm meine Berührungen. Ihre Lippen hatten sich weiter geöffnet und bewegten sich, als wollte sie mir geile Worte zuflüstern.

Ich ließ meine Hände tiefer wandern, seifte ihren Bauch ein und konzentrierte mich dann auf ihre Muschi und massierte sie ausgiebig. Sie atmete heftig bei meinen Berührungen. Als meine Finger dann sanft ihre Schamlippen entlang strichen, zwischen sie in das heiße Loch eindrangen und dann wieder zu ihrem inzwischen steif gewordenen Kitzler wanderten, um ihn zu zwirbeln, löste sich ihre Starre mit einem tiefen Atemzug und es kam wieder Leben in sie. Sie griff wieder nach meinem Schwanz und begann, ihn weiter zu bearbeiten.

So standen wir mehrere Minuten in der Wanne und seiften uns gegenseitig die Geschlechtsteile ein. Ihr Blick signalisierte mir, daß sie ebenso wie ich immer geiler wurde. Irgendwann lösten wir uns dann schließlich wieder voneinander, ich griff nach der Dusche und wir spülten alles gründlich ab. Wir stiegen aus der Wanne und ich nahm das Badetuch und trocknete zunächst das Zimmermädchen ab.

Vor allem gab ich mir natürlich viel Mühe mit ihrer Muschi und ihr tiefes Atmen zeigte mir, wie sehr sie das genoß. Dann nahm sie mir das Tuch aus der Hand und machte dasselbe mit mir. Auch sie beschäftigte sich besonders ausgiebig mit meinem Schwanz, der dadurch wieder steinhart wurde. Schließlich hatte auch sie den Eindruck, daß nun alles gut abgetrocknet war und legte das Badetuch auf den Wannenrand.

Ohne etwas zu sagen, ging ich zum Waschtisch, griff in meinen Waschbeutel und nahm eines der Kondome heraus, die ich zur Sicherheit immer mitführe. Ich stellte mir das Höckerchen zurecht, das unter dem Waschtisch stand, setzte mich darauf und hielt ihr das Kondom entgegen. Sie lächelte, nahm es mir aus der Hand, riß die Schutzhülle auf und zog es über meinen Steifen, der steil aus meinem Schoß aufragte, nachdem sie ihn zuvor noch von oben bis unten mit sanften Lippenküssen gestreichelt hatte. Im nächsten Moment stellte sie sich breitbeinig über mich, senkte sich langsam ab, bis ihre naß glänzende Muschi meine Schwanzspitze berührte und reizte sie dann mit ihren Schamlippen, indem sie diese mit kreisenden Bewegungen auf ihr tanzen ließ.

Sie hatte sich auf meiner Schulter abgestützt und trieb dieses Spiel fast eine Minute lang mit mir. Ich hatte das Gefühl, sie packen und auf meinen Steifen drücken zu müssen, aber ich beherrschte mich und genoß das Spiel. Dann schließlich hielt sie inne und spießte sich ganz auf meine Lanze, indem sie sich einfach fallen ließ. Als sie schließlich mit weit gespreizten Schenkeln auf mir saß, steckte mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr.

Sie legte ihre Arme um meinen Nacken, küßte mich zärtlich und vollführte sanfte Reitbewegungen auf mir. Ich ließ meine Hände über ihren Rücken wandern, streichelte ihre Brüste und reizte zwischendurch immer wieder ihren Kitzler zusätzlich mit den Fingern. Ihre Muschi war heiß und feucht und ich hatte das Gefühl, noch nie so intensiv von einer Muschi bearbeitet worden zu sein. Sie war wunderbar eng und schmiegte sich um meinen Steifen, als hätte der sie gerade erst auf gebohrt.

Sie kam immer mehr in Fahrt und beugte sich schließlich soweit zurück, wie sie mit gestreckten Armen konnte, nachdem sie ihre Hände in meinem Nacken verschränkt hatte. In dieser Stellung legte ich ihr meine Hände unter ihre Pobacken und half ihren Reitbewegungen kräftig nach. Ihr Po war dabei weit gespreizt, so daß ich gleichzeitig mit meinen Fingern auch ihre Rosette reizen konnte. Sie ritt mich jetzt abwechselnd mal in dieser heftigen Form und dann wieder ganz sanft, indem sie sich an mich schmiegte und wir uns küßten.

Meine Hände waren ständig zwischen ihren Brüsten und ihrer Rosette unterwegs und steigerten ihre Geilheit immer weiter, die sich dann mit ihren Bewegungen sofort auch wieder auf mich übertrug. Dieses Wechselspiel hielten wir vielleicht fünf Minuten lang durch, dann wurde ihr Atem deutlich heftiger und ihr Rhythmus schneller. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und stöhnte leise. Ich hatte mit der Linken ihre Brust umfaßt und spielte mit dem Nippel und mit der Rechten reizte ich ihre Rosette.

Es dauerte nur wenige Sekunden, da erreichte sie ihren Höhepunkt, stieß sich noch einmal fest auf mich herunter, so daß mein Steifer tief in ihr steckte und erstarrte dann vor Geilheit zitternd im Orgasmus. Ich blieb ganz passiv, liebkoste sanft ihre Brüste, streichelte ihre Brustwarzen mit meinen Lippen und ließ ihr Zeit, die Erregung auszukosten. Es kostete mich einige Mühe, nicht gleichzeitig in ihr zu explodieren, aber ich schaffte es.

Sie brauchte mehrere Minuten, um wieder zu sich zu kommen. Dann spannte sich ihre Brust unter einem langen, tiefen Atemzug. Es war ein herrlicher Anblick, wie sich dabei ihre festen Brüste hoben und mir die erigierten Brustwarzen entgegen drückten. Sie atmete lang und langsam aus und entspannte sich wieder, küßte mich sanft und schaute mir zufrieden in die Augen. “Schön, daß Du noch nicht gekommen bist! Jetzt kannst Du es mir noch ein zweites Mal besorgen!” Und nach einem weiteren langen Kuß: “Komm mit aufs Bett! Jetzt möchte ich richtig gestoßen werden!”

Sie stand langsam auf und beobachtete, wie mein Schwanz aus ihr herausrutschte. Dann faßte sie mich an der Hand und zog mich hinter sich her ins Zimmer. Sie räumte meine Kleider vom Bett, schlug die Decke weit zurück und legte sich mit weit gespreizten, leicht angewinkelten Beinen auf den Rücken: “Jetzt komm! Bedien’ Dich! Stoß mich noch einmal in den Himmel!” Ich ließ mir das natürlich nicht zweimal sagen, sondern legte mich im Liegestütz über sie und stieß ihr meinen Steifen von oben her in die weitklaffende Muschi.

Und dann begann ich mit langen, langsamen Stößen, bei denen ich meinen Steifen jedesmal fast ganz herauszog und dann wieder bis zum Anschlag hinein stieß. Es schmatzte bei jedem Stoß hörbar, so naß war sie. Die Pause hatte ausgereicht, mich wieder soweit abzukühlen, daß ich dieses Spiel gut durchhielt. Nach und nach merkte ich, wie sich meine Gespielin wieder auf heizte und ihrem zweiten Orgasmus entgegen steuerte.

Sie hatte ihre Brüste in die Hände genommen und bearbeitete sie im Takt meiner Stöße. Dann legte sie plötzlich ihre Beine um mich und verschränkte ihre Füße auf meinem Rücken oberhalb des Po. In dieser Haltung versuchte sie, meine Stöße zu verstärken, indem sie mir regelrecht die Sporen gab. An ihrem stoßweisen Atmen erkannte ich, daß sie den Höhepunkt bald erreichen würde. Deshalb verstärkte ich jetzt meine Aktivitäten und als sie das merkte, stieß sie lüstern hervor: “Ja, stoß zu, so fest Du kannst! Fick mir die Seele aus dem Leib und spritz mich voll!”

 

Sie hatte die Arme ausgestreckt und die Hände in das Bettlaken gekrallt. Ich stieß meinen Unterleib jedesmal mit voller Kraft auf sie herunter und rammte ihr meinen Steifen regelrecht in die Muschi. Sie wurde bei jedem Stoß durchgeschüttelt, daß ihre Brüste wild herum schleuderten. Trotzdem stieß sie mich jedesmal zusätzlich mit ihren Beinen auf sich herunter, um den Stoß noch mehr zu verstärken. Dieses Tempo konnte ich natürlich nicht mehr lange durchhalten.

Ich merkte, wie sich in meinen Lenden einiges zusammenzog, aber bevor es noch soweit war, krümmte sich das Mädchen unter mir schlagartig zusammen, wurde starr und von einem noch heftigeren Zittern geschüttelt als beim ersten Orgasmus. Ich hielt unwillkürlich inne und beobachtete fasziniert, wie sie wie im Schüttelfrost dalag, Mund und Augen weit auf gerissen, den Kopf weit in den Nacken gedreht und fast nicht mehr atmete.

Sekundenlang lag sie so da, dann löste sich plötzlich der Krampf, sie atmete tief durch und wurde schlaff. Und dann lag sie mindestens noch einmal so lange mit geschlossenen Augen und völlig weggetreten unter mir. Ich bewegte mich kaum, sonst hätte ich los gespritzt. Als sie wieder zu sich kam, drehte sie den Kopf hin und her, um in die Wirklichkeit zurück zufinden. Sie sah mich an und wußte plötzlich wieder, was sie erlebt hatte.

Sie lächelte, streichelte meine Pobacken und flüsterte: “Das war phänomenal! Ich war völlig weg! Danke!” Und dann nach einer kurzen Pause: “Hast Du auch gespritzt? “”Nein, es war kurz davor, aber dann hast Du mir dieses tolle Schauspiel geliefert und dabei habe ich das Spritzen vergessen!” “Dann tu es jetzt! Hol ihn raus, ich will es sehen!” Sie löste ihre Füße von meinem Rücken und lag jetzt mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett. Ich zog meinen Steifen langsam aus ihr heraus, aber kaum hatte er ihr Loch verlassen, da griff sie zu, zog mit einer schnellen Bewegung das Kondom ab, nahm ihn in die Hand und sagte: “Jetzt spritz mich voll!” Sie machte noch einige wenige Wichsbewegungen und dann spritzte es in weitem Bogen aus mir heraus.

Ich konnte mein Stöhnen nicht verhindern, so geil war die Situation. Sie hatte beide Hände um meinen Steifen gelegt und wichste mit festem Druck immer weiter und ich fühlte, wie Strahl um Strahl aus mir herausschoß. Dann flaute auch mein Orgasmus ab und ich genoß es, wie sie sanft weiter wichste und meine Erregung langsam weniger wurde. Als ich wieder ruhiger war, schaute ich auf sie herunter und sah, daß ihr ganzer Bauch und die Brüste bis hinauf zum Hals mit Sperma bespritzt waren. Ihre rechte Brustwarze war fast nicht mehr zu sehen, sie lag unter einem dicken Klecks weißer Sahne.

Ich beugte mich vorsichtig herunter und küßte sie lange. Dann stemmte ich mich wieder hoch, zog mein schon schlaffer gewordenes Glied sanft aus ihrer Hand und stieg vom Bett herunter. Jetzt stand auch sie auf und schaute auf meine Uhr, die auf dem Tisch lag. Da war sie schlagartig wieder in der Realität, denn wir hatten es inzwischen fast eine halbe Stunde miteinander getrieben. “Um Gottes Willen”, flüsterte sie, “hoffentlich hat man mich noch nicht gesucht!” Sie huschte ins Bad, um sich zu säubern und auch ich wusch mir den Schwanz sauber. Dann zog sie BH und Slip wieder an und schlüpfte in ihren Kittel.

Ich erzählte ihr dabei, daß ich öfter mal in diesem Hotel sei und sie gern wieder treffen würde. Sie sagte mir, daß sie das ebenfalls möchte. Sie schrieb mir ihre Handynummer auf und dabei erfuhr ich auch, daß sie Christina hieß. Wenn ich wieder einmal hier wäre, sollte ich sie am Tag vorher anrufen.

Sie würde dann morgens eine Stunde vor ihrem Arbeitsbeginn zu mir kommen und dann könnten wir ausgiebig miteinander vögeln, ohne aufzufallen. Dann hauchte sie mir einen Kuß auf die Lippen und huschte zur Tür. Ich folgte ihr und sah, daß sie die Tür einen Spalt öffnete und vorsichtig nach rechts und links auf den Flur spähte. Dann machte sie die Tür richtig auf, drehte sich noch einmal zu mir um und sagte: “Niemand zu sehen. Es hat wohl noch keinen Ärger gegeben.

Tschüs!” Aber bevor sie hinaus konnte, hatte ich sie am Arm erwischt, hielt sie fest und zog sie in der offenen Tür noch einmal an mich. Wenn jetzt jemand vorbeigekommen wäre, hätte er gesehen, wie ein Zimmermädchen mit einem splitternackten Hotelgast knutscht und seinen Schwanz streichelt, während sie sich heftig küssen.

Aber es kam niemand und dann ließ ich sie gehen und schaute ihr nach, wie sie ihren Wagen zum nächsten Zimmer schob, anklopfte und dann öffnete. Sie ging hinein, kam kurz darauf noch einmal an die Tür und flüsterte mir zu: “Diesmal ist es wirklich leer. Keiner mehr drin!” Ich winkte ihr noch einmal zu und ging dann in mein Zimmer zurück.

Ich zog mich an und packte meine Sachen zusammen. Dann verließ ich mein Zimmer. Christina saugte im Nachbarzimmer und merkte nicht, daß ich ging. Ich fuhr hinunter zur Rezeption, bezahlte und machte mich an die Heimfahrt.