Besorgs Mir - Erotische Sex-Geschichten

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Besorgs Mir - Erotische Sex-Geschichten
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Melanie M.

Besorgs Mir - Erotische Sex-Geschichten

Ein Erotikroman für Erwachsene ab 18 Jahren

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Sie braucht es wirklich

Schnell und Anonym

Meine Freundin, das geile Luder

Ich liebe große Brüste

Gruppensex im Pornokino

Gemeinsam die Lust genießen

Meine hübsche beim Seitensprung gefilmt

Der Frauentausch

In Abwesenheit meines Mannes

Moni und Natascha

So war das nicht geplant

Heute werde ich dich entjungfern

Perfekt vertröstet

Hommage an meine strenge Herrin

Eine flotte Nummer in der Küche

Die Bukkake Party (aus der Sicht der Frau)

Der Auftrag meines Mannes

Dem Gynäkologen ausgeliefert

Impressum neobooks

Sie braucht es wirklich

Besorgs mir richtig – Teil 3

Melanie M.

Wenn meine Frau längere Zeit keinen Sex hatte, dann bekommt sie schlechte Laune. Sie braucht den Sex, um fröhlich und entspannt dem Alltagsstress zu begegnen. Neulich war es mal wieder soweit: Dicke Luft im Büro, keine Zeit fürs Fitnesscenter oder einen Mädelsabend und den eigenen Mann - also mich - seit Wochen wegen Geschäftsreisen nicht gesehen. Bei meiner Rückkehr empfing mich ein äußerst angespanntes und unglückliches Nervenbündel. Als wir uns zum Ficken ins Schlafzimmer begaben, zogen wir zwar alle Klamotten aus - aber die verkrampfte Stimmung konnten wir nicht ablegen. Meine Frau setzte sich auf mich; ihre feuchten Schamlippen fanden meinen steifen Penis und verschluckten ihn. Sie begann mich zu reiten - hastig und irgendwie mechanisch. Ich bremste sie; wollte mehr fühlen, mehr genießen. Doch damit zog ich sozusagen unserer Show den Stecker.

Meine Frau hatte nun richtig schlechte Laune. Daran könnten auch die Mitbringsel meiner Reise nichts ändern. Selbst meine Kochkünste und der leckere Wein konnten sie nicht erfreuen. Das erste gemeinsame Wochenende seit langem drohte zu kippen.

Am nächsten Tag beschlossen wir an den Strand zu fahren. Ein Tag am Meer mit viel Sonnenschein und Wellenrauschen tut uns beiden bestimmt gut, dachte ich. Und als wir einige Stunden im gemieteten Strandkorb verbracht hatten, zog ich meine Frau zu mir heran, küsste sie und flüsterte in ihr Ohr: „Ich will dich. Ich will mit deinen Titten spielen und in deine feuchte Muschi eintauchen. Ich will, dass du mich ganz tief in dir spürst.“

Schnell hatten wir unsere Sachen gepackt und saßen im Auto, das uns nach Hause brachte. Um unsere Vorfreude weiter zu steigern, streichelte ich sie während der Fahrt. Ich griff ihr an die Brüste, spürte ihre harten Nippel und fasste ihr in den Schritt. „Zuhause duschen wir uns erstmal den Sand vom Körper“, forderte sie.

Das taten wir auch. Doch als sie sich in ein Badetuch einwickeln wollte, zog ich sie mit mir ins Schlafzimmer. Ich legte sie aufs Bett, legte mich auf sie und wir küssten uns leidenschaftlich. Dann legte ich mich neben sie und während ich sie weiter küsste, erforschte meine linke Hand ihren willigen Körper. Meine Finger fanden schnell den nassen Schlitz und beim Massieren ihres Kitzlers stöhnte sie lustvoll auf. Ich bearbeitete ihre Muschi weiter und weiter. Sie stöhnte lauter und öfter und umklammerte mit einer Hand meinen steifen Schwanz. Irgendwann dachte ich, dass sie ruhig mal kommen könnte, aber dann begriff ich, dass sie längst auf einer dauerhaften Orgasmus-Welle ritt.

Ihr nackter Körper, ihr Stöhnen, das schmatzende Geräusch zwischen ihren geöffneten Schenkeln - plötzlich platzte die Geilheit aus mir heraus und ich spritzte meine volle Ladung auf ihren Bauch. Das erregte uns beide so sehr, dass wir laut aufstöhnten und meine Hand noch schneller über ihren Kitzler rieb. Dann rollte ich mich auf sie und unsere Zungen spielten wild miteinander. Der Duft der Körpersäfte erfüllte den Raum - eine wundervolle Sauerei!

Ich liebkoste ihre vollen Brüste, saugte an den harten Nippeln, küsste über ihren Bauch und schmeckte dabei mich selbst. Dann vergrub ich mein Gesicht zwischen ihren geöffneten Schenkeln und leckte genüsslich ihre pulsierende Muschi. Und während meine Zunge minutenlang mit ihrer Perle spielte, schrie meine Frau in ein Kopfkissen. Das wiederum machte mich so heiß, dass ich noch mehr wollte.

Ich legte mich wieder auf sie und meine pralle Eichel versank zwischen ihren nassen Schamlippen. Wir küssten uns und mein Schaft glitt langsam in sie - Zentimeter für Zentimeter, immer tiefer. Meine Frau presste sich an mich, streckte sich mir entgegen und drückte gierig auf meinen Po, um mich ganz tief in ihr zu spüren. Dann begann ich sie zu stoßen. Unsere Becken klatschten aufeinander. Meine Frau schrie wieder in das Kissen neben ihrem Kopf und ich stieß heftiger zu. Ich rammte meinen Riesenschwanz in ihre feuchte Mitte; ich spürte ihr Feuer und gab nochmal alles. Ihre großen Brüste wippten im Takt meiner harten Stöße und in meinen Eiern kribbelte es. Noch einmal drückte ich meine Ladung ab, doch diesmal spritzte ich tief in ihr ab - verbunden mit einem lauten Stöhnen und gefolgt von einem erschöpften Zusammensacken.

Mit wild klopfenden Herzen hielten wir uns fest, um Atem ringend, von Sperma und Muschisaft verklebt. Sie lächelte. Sie hatte das wirklich gebraucht. Wie ordentlich ich es ihr in dieser Stunde besorgt hatte, bemerkte ich erst, als sie Minuten später aufstand, um zur Toilette zu gehen. Dabei versagten ihr beinahe die Beine und sie taumelte aus dem Zimmer. Zufrieden lehnte ich mich zurück und dachte: „Und beim nächsten Mal nehme ich dich von hinten.“

Schnell und Anonym

Meine Freundin war es, die mich auf die Idee gebracht hat, wie ich genau das bekomme, was ich suche. Sie war es auch, die überhaupt erst entdeckt hat, dass mir etwas fehlt. Sex nämlich. Fast zehn Jahre bin ich jetzt mit meinem Mann verheiratet und da läuft natürlich nicht mehr viel. Ich hätte nie gedacht, dass mir das so viel ausmachen würde. Eigentlich hätte ich mich nicht so eingeschätzt, dass ich eine dieser sexgeilen Weiber bin, die ohne Erotik nicht leben können. Ich habe es zuerst auch gar nicht den Zusammenhang gesehen, merkte nur, wie ich immer depressiver wurde. Hätte ein Mann mir dann gesagt, wie meine Freundin es schließlich tat, ich müsse nur mal wieder ordentlich durchgefickt werden, damit es mir besser geht. Ich wäre ihm bestimmt ziemlich empört über den Mund gefahren.

Auch bei Lina habe ich nicht sehr freundlich reagiert, aber bei ihr konnte ich den Spruch wenigstens akzeptieren und ein wenig darüber nachdenken. Am Ende musste ich es mir und ihr eingestehen, dass sie recht hatte – mir fehlte der Sex. Typisch Lina, immer eine Quelle guter Ratschläge, wusste sie auch gleich, wie ich mir den ganz ohne Komplikationen beschaffen konnte. Denn auf eine anstrengende Affäre mit ihrer ganzen Heimlichtuerei hatte ich nun nicht die geringste Lust. Ich wollte den Sex ohne Konsequenzen, den puren Spaß, ohne nachher mit noch mehr Problemen dazusitzen, als ich sie jetzt ohnehin schon hatte. Parkplatzsex sei genau das, was ich in meiner Situation brauche, beschloss Lina deshalb. Und weil sie immer praktisch denkt, stöberte sie auch gleich auf den entsprechenden Internetseiten für einen Parkplatztreff herum und konnte mir so nachher etliche Adressen und Tipps geben. Zuerst wollte ich ja gar nicht. Mir kam das alles zu unsicher vor – Sex mit Fremden, anonymer Sex, die schnelle Nummer auf einem Parkplatz; sollte das mir tatsächlich helfen, meine Depression zu überwinden? Das konnte ich mir nun gar nicht vorstellen!

Aber dann saß ich irgendwann da, an einem Abend, mein Mann war mal wieder geschäftlich unterwegs und mich juckte die Muschi, aber auf Masturbieren hatte ich keine Lust. Das bringt es einfach nicht, es sich selbst besorgen. Dann kann ich genauso gut auf Sex verzichten – denn zu gutem Sex gehören nun einmal zwei. Mindestens zwei … Langeweile und frustrierte Erregung gemeinsam waren es dann, die mich schließlich an den Computer trieben, auf die Internetseite, die Lina mir für den Parkplatzsex empfohlen hatte. Zuerst fand ich das dort ja alles etwas vulgär. Da wurde so gar nichts beschönigt, es wurde alles so beschrieben, wie es war, ohne jede Scheu und ohne Hemmungen. Okay, moderne Frauen verwenden natürlich auch mal das Wort „ficken“, aber allzu grafische Beschreibungen dieser Tätigkeit schrecken uns noch immer eher ab, als dass sie uns geil machen. Trotzdem fühlte ich mich wider Willen gefesselt von den Berichten über andere Parkplatztreffen und das, was da stattgefunden hatte. Hätte es nicht Geld gekostet – und wie sollte ich meinem Mann eine solche Abbuchung erklären? -, ich hätte mich sogar im Memberbereich angemeldet und mir die versprochenen Sexfilme über Parkplatzsex angeschaut.

 

So allerdings musste ich mich mit Sexgeschichten begnügen. Aber die heizten mir auch schon ganz schön ein; nach einer Weile ertappte ich mich dabei, dass ich mir die Muschi am Reiben war. Lina hatte vollkommen recht – es war wirklich höchste Zeit, dass ich endlich mal wieder ein richtiges Sexabenteuer erlebte. Und warum nicht anonym und schnell, per Sofortkontakt beim Parkplatzsex? Eigentlich war das doch genau das Richtige, denn dabei war es so gut wie ausgeschlossen, dass mein Mann etwas mitbekommen würde. Außerdem hatte ich ja auch schließlich keine Lust, mich mit jemandem zu unterhalten oder eine Beziehung anzufangen, die irgendwann genau wie die zu meinem Mann in totaler Sexlosigkeit enden würde, sondern ich wollte wirklich einfach nur Sex.

Neugierig sah ich mich bei den Kontaktanzeigen um. Unglaublich, wie viele Männer und Frauen hier auf der Suche nach dem Parkplatzsex Abenteuer waren! Ob da wohl auch etwas in meiner Nähe dabei war? Lina hatte mich ja darüber aufgeklärt, dass gar nicht so weit von uns ein Rastplatz war, wo sich im hinteren Teil, der von der Raststätte aus nicht einsehbar war, öfter mal die Paare trafen, um es ziemlich wild zu treiben. Sie hatte sogar gemeint, ich sollte einfach mal hinfahren und es mir entweder beim Zuschauen selbst besorgen, oder aber dort versuchen, einen Kerl aufzureißen. Also nichts gegen Spontansex; aber so spontan bin ich ja nun auch wieder nicht! Ich wollte wenigstens vorher ein bisschen was wissen über den Typen, von dem ich mich dann auf dem Parkplatz vögeln lassen würde.

Gleich drei Kontaktanzeigen fand ich sogar, die in Frage kamen. Das eine, das war jemand, der ein paar Tage auf Geschäftsreise hier in der Gegend unterwegs war und auf der Rückfahrt auf eben jenem Parkplatz noch schnell einen Quickie mitnehmen wollte, bevor er zu seiner Frau zurückfuhr, der zweite war jemand hier aus der Gegend, der einfach nur mal was richtig Aufregendes machen wollte beim Sex, und das Dritte war jemand, der als Fernfahrer öfter mal auf dem Parkplatz war, dort schon öfter das eine oder andere Parkplatztreffen beobachtet und nun endlich selbst auch mal eines haben wollte. Das gewisse Prickeln packte mich bei allen drei Sexinseraten. Und wie sollte ich mich da jetzt zwischen diesen drei Männern entscheiden? Immerhin hatten alle drei auch Fotos in ihrem Profil und die sprachen mich schon an. Besonders gefiel mir der wirklich riesige Schwanz des Lastwagenfahrers mit seinem Vorhautpiercing … Aber die anderen beiden waren auch nicht schlecht. Wen sollte ich jetzt nehmen? Oder sollte ich es einfach mit allen dreien treiben? Nein, ich wollte erst einmal eine Verabredung zu einmal Parkplatzsex. Wenn das so toll war, wie ich das erhoffte, konnte ich ja immer noch weitere Blind Dates haben. Aber übertreiben musste ich es ja nicht gleich.

Ich schaute noch einmal hin und stellte dabei fest, dass zwei der drei Männer gerade online waren: der Lastwagenfahrer und der Geschäftsreisende. Es gab da einen Sexchat, in den man nach einer kostenlosen Anmeldung sofort hineinkam. Na, da musste ich mich doch gleich anmelden! Ich überhörte das allgemeine Geschnatter im Chatroom und schaute nach, ob auch die beiden am Chatten waren. Der eine war es, der andere nicht. Und so entschied sich dann der Zufall für mich und es war der LKW-Fahrer, dem ich als Erstes zumindest einmal virtuell begegnete. Ich beschloss, mir erst einmal den zu greifen, weil er ohnehin schon im Chat war. Falls es mit dem nichts werden sollte, konnte ich den anderen ja nachher immer noch auffordern, mal in den Sex Chat zu kommen. Falls er dann noch online war. Ich sprach also diesen Typen an und sofort überredete er mich dazu, in einen privaten Chatroom zu gehen. Es wunderte mich noch, wieso er chatten konnte, wenn er doch Fernfahrer war – aber dank Smartphone und/oder Notebook ist das ja heutzutage alles kein Problem mehr. Und Pausen muss auch ein LKW-Fahrer schließlich mal machen.

Was soll ich sagen – das mit dem Muschireiben, dass ich vorher alleine angefangen hatte, setzte ich dann mit einer Hand fort, während ich mit der anderen mühsam am Tippen war und er besorgte es sich ebenfalls, während wir am Chatten waren. Es war kein Wunder, dass wir gleich zum Sex Talk übergingen, denn ich hatte ihn ganz offen damit begrüßt, dass mir sein Schwanz und sein Intimpiercing unheimlich gut gefallen würden. Damit hatte ich gleich gezeigt, dass ich gegen Dirty Talking nicht viel einzuwenden hatte und entsprechend nahm er auch kein Blatt vor den Mund. Deshalb trieben wir es gleich heftig beim Cybersex miteinander. Außerdem sprang auch noch die erhoffte Verabredung zum Parkplatzsex dabei heraus. Am Schluss kostete es mich überhaupt keine Überwindung. Ich saß da, meine Finger noch an meiner nassen Muschi, fühlte mich wohlig und befriedigt und als er mich dann fragte, ob ich nicht irgendwann mal Zeit hätte, ihn privat kennenzulernen, ganz real bei einem Date statt nur im Chat, da sagte ich, ohne nachzudenken, ja.

Anschließend hatte ich dann natürlich doch wieder Skrupel, aber da war es schon zu spät. Jemanden beim Blind Date sitzen lassen, das tut man einfach nicht. Nun musste ich auch hinfahren, auf diesen Parkplatz, drei Tage später, zum verabredeten Treffen. Ich machte mich auch ziemlich schick und als ich auf den Parkplatz kam, erkannte ich seinen Laster sofort, denn er hatte mir den genau beschrieben. Mit einem flauen Gefühl in der Magengegend parkte ich meinen eigenen Wagen, stieg aus und stakste auf meinen hochhackigen Schuhen zum LKW, klopfte, wie besprochen, an die Beifahrertür. Er öffnete sie mir sofort, beugte sich herüber und half mir einzusteigen, was mit den hohen Absätzen gar nicht so einfach war. Das ging nämlich erstaunlich weit nach oben. Wie praktisch, wenn man es in der Fahrerkabine miteinander treiben wollte … Davon bekam auf dem Parkplatz garantiert niemand etwas mit. Höchstens ein anderer LKW-Fahrer könnten nebenan halten und vielleicht ein bisschen was entdecken, aber das wäre mir egal gewesen. Er merkte aber sofort, dass mit mir etwas nicht stimmte. Statt gleich über mich herzufallen, bot er mir erst einmal Kaffee aus einer Thermoskanne an, den ich dankbar nahm und schlürfte, denn er war sehr heiß. „Du hast Bedenken bekommen, stimmt’s?“, fragte er mich dann. Ich nickte. Ganz sanft strich er mir mit der Hand über die Wange. „Das macht gar nichts“, sagte er verständnisvoll. „Wir müssen keinen Sex haben, auch wenn ich mich schon sehr darauf gefreut habe. Und du siehst noch viel verführerischer aus, als ich es mir ausgemalt habe. Aber wenn du willst, dann können wir auch einfach nur eine Runde quatschen und fahren dann wieder nach Hause.“

Oh, wenn Männer wüssten, wie ungeheuer erotisch das auf uns Frauen wirkt, wenn sie zeigen, sie sind bereit, Rücksicht auf uns zu nehmen und nicht auf dem Sex zu bestehen! Es gibt nichts, was so schnell und effektiv die Hemmungen einer Frau zerstreut! So war es auch bei mir. Die Tatsache, dass er nicht auf dem Parkplatzsex bestand, zu dem wir uns verabredeten hatten, machte mich gleich wieder feucht. Außerdem wollte ich ja nun wirklich endlich seinen Schwanz mit dem Piercing real sehen! Ich stellte den Becher von der Kanne vorne aufs Armaturenbrett, drehte mich zu ihm um und umarmte ihn. Er blieb merkwürdig unbeteiligt. Erst als ich ihm direkt an den Schwanz ging und schon durch die Jeans spüren konnte, wie groß er war, stöhnte er und meinte heiser: „Du, wenn du so weitermachst, kann ich aber nicht dafür garantieren, dass ich dich unbehelligt lasse!“ Mit einem glucksenden Lachen reagierte ich auf dieses Kompliment. Der Typ war echt klasse! Er dachte, ich wolle nun doch keinen Sex, und versuchte sich zusammenzureißen, obwohl er sichtlich schon reichlich geil war! Das gefiel mir. „Das musst du auch gar nicht“, meinte ich und streichelte seinen harten Schwanz durch die Hose. Das war für ihn wohl der Startschuss; er ging mir an die Titten, noch bevor ich richtig fertig war mit meinem Satz. Junge, der Typ hatte echt Feuer! Verdammt schnell hatte er dafür gesorgt, dass mein Top nicht nur hochgeschoben, sondern ganz ausgezogen war, und er hatte eine Art, meine Nippel so halb zärtlich, halb grausam anzuknabbern, dass die schnell ebenso hart wurden, wie sein Schwanz es war. Den ich dann langsam nun auch endlich mal sehen wollte.

Kaum hatte ich jedoch angefangen, an seinem Reißverschluss das Metallteil zum Ziehen zu suchen, hielt er meine Hand fest. „Warte“, keuchte er, schon ziemlich atemlos. „Nicht hier.“ Ich sah ihn verständnislos an. „Wieso nicht? Hier oben kann uns doch niemand sehen.“ „Aber hier ist es bequemer“, lachte er und schob einen kleinen Vorhang hinter der Sitzbank zurück. Dahinter war eine kleine Koje, ein richtiges kleines Bett. Von so etwas hatte ich schon gehört, denn Fernfahrer müssen ja offensichtlich ab und zu mal im LKW übernachten, aber gesehen hatte ich so etwas noch nie. Er half mir dabei, über die Lehne in die Koje zu klettern. Richtig gemütlich war das hier! Als er sich zu mir gesellt hatte – da wurde es nun doch ein bisschen eng, aber das war einfach nur angenehm eng -, zog er sogar den Vorhang wieder zu, und es wurde richtig romantisch und kuschelig. Platz genug, dass man sich bequem ausziehen konnte, war in der kleinen Koje natürlich nicht, aber das musste ja auch nicht sein. Die plötzliche Nähe des warmen, männlichen Körpers war so überwältigend und aufregend, dass ich mir einfach nur irgendwie die Kleider vom Leib riss und ganz ungeduldig an den seinen zerrte. Bald waren wir beide nackt. Ich bekam kaum noch Luft vor Erregung.

So lange schon hatte ich keinen Mann mehr so leidenschaftlich und heiß mich umarmen gefühlt! Und der Piercing-Ring, den ich zu spüren bekam, wenn ich seinen Schwanz streichelte, machte mich erst recht wahnsinnig. Ja, Lina hatte es genau getroffen – genau das war es, was mir gefehlt hatte! Ich konnte gar nicht genug bekommen von seiner nackten Haut, von seinen süßen, kleinen Nippeln und von seinem riesigen Schwanz mit dem Ring. Mit seiner Hand brachte er mich schon nach kürzester Zeit das erste Mal dazu zu kommen. Normalerweise reicht mir ja ein Orgasmus erst einmal, aber ich war so ausgehungert, dass ich nun erst recht und noch mehr darauf brannte, ihn endlich in mir zu spüren; inklusive Piercing. Den Gefallen tat er mir auch bald. Nachher war ich total erhitzt und total glücklich. Und hatte mich schon für die nächste Woche wieder mit ihm zum Parkplatztreff verabredet. Wer weiß, vielleicht wird das doch kein schneller, anonymer Sex, sondern eine richtige Affäre. Auf einmal habe ich gar nichts mehr dagegen.

Meine Freundin, das geile Luder

Es war ein warmer Tag im August, als meine Freundin Marina und ich uns entschlossen am Baggerloch Schwimmen zu gehen. An diesem Tag gefiel mir meine Freundin ganz besonders. Ich bat sie, ihren sexy schwarzen Badeanzug anzuziehen, den mit dem String Höschen, den ich ihr letztes Jahr im Internet bestellt hatte. In letzter Zeit hatten wir öfters darüber geredet, dass sie Sex mit einem anderen Mann haben wollte. Ich hatte ihr dies erlaubt, aber leider war es bisher nicht dazu gekommen. Die Fantasien hatte ich schon lange und sie erregten mich von Tag zu Tag mehr. Ich liebe es, wenn andere Männer meiner Freundin hinterher gucken und sich dabei sicherlich warme Gedanken machen. Wenn sie sich sexy anzieht und am Wochenende mit Freundinnen weg geht, geilt mich das jedes Mal wieder auf.

Am Baggerloch angekommen streiften wir umher, um uns ein abgeschiedenes und nettes Plätzchen zu suchen. Ich war dabei darauf bedacht, ob irgendwo nette Typen waren. An einer etwas abgelegenen Stelle sah ich vereinzelt Männer liegen. Ich schlug vor, uns dort hinzulegen. Wir breiteten unsere Decken aus und zogen uns aus. Ich bemerkte gleich, dass ein paar Männer verstohlen rüber guckten. Als wir eine Weile auf unseren Decken lagen, sagte ich zu meiner Freundin: „Wenn dich heute ein Typ anspricht und er dir gefällt, dann tun wir so, als ob wir nur gute Freunde wären und ich dich besuchen würde, ja?“

 

Meine Freundin war erst etwas irritiert, aber als ich „Bitte, ja?“ sagte, antwortete sie: „Wie du willst. Macht dich das denn geil?“ Ich sagte: „Ich finde den Gedanken super, dass du mit einem anderen Typen flirtest, rumknutscht und dich von ihm später ficken lässt.“ Mit einem bezaubernden Lächeln sagte sie: „Ich finde das auch geil.“ Nachdem sie sich eingecremt hatte, sagte ich zu ihr: „Zieh dein Oberteil aus und geh ein wenig ins Wasser schwimmen. Wenn du wieder raus kommst, kannst du ja die Typen ein wenig anlächeln.“ Daraufhin zog sie ihr Bikinioberteil aus und ging langsam ins Wasser. Ich nahm ein Buch und las oberflächlich darin herum. Nebenbei versuchte ich zu erkennen, ob die anderen Typen sie beobachteten. Und das taten einige. Nach einer Weile kam sie wieder aus dem Wasser und legte sich auf ihr Handtuch. „Der Kerl rechts von uns gefällt mir“, sagte sie. „Dann dreh dich auf die Seite, damit er deine Titten sehen kann. Und lächle ihn immer wieder an, wenn er guckt.“ Genau so machte sie es auch und ich merkte, wie der Typ auf ihre Signale reagierte.

Nach etwa einer halben Stunde kam er rüber und fragte, ob er sich zu uns legen könnte. Meine Freundin sagte: „Kein Problem. Ich heiße übrigens Marina und das ist ein Kumpel von mir, Alexander.“ Wir begrüßten uns ebenfalls und er legte sich mit seinem Handtuch neben meine Freundin. Sie unterhielten sich die ganze Zeit, während ich weiter in meinem Buch las. Sie erzählte ihm, dass sie sich von ihrem Freund getrennt hätte und ich sie heute besuchen würde und bei ihr schlafen würde, damit sie nicht so ganz allein wäre. Anschließend gingen sie zusammen ins Wasser und redeten dort weiter.

Als sie aus dem Wasser kamen, bat Marina den Typen, der übrigens Jürgen hieß, ihr doch den Rücken einzucremen. Sie legte sich auf den Bauch und genoss es sichtlich, wie er ihr zärtlich den Rücken eincremte und sie dabei ein wenig massierte. Plötzlich fragte er: „Den Po auch?“, und grinste dabei. „Wenn du Lust hast gerne“, sagte meine Freundin und Jürgen rieb ihr mit großer Wonne ihren knackigen geilen Po ein. „Was ist mit der anderen Seite?“, fragte Jürgen und ich spürte, wie die Erregung in mir aufstieg. „Die kannst du auch gerne eincremen“, sagte Marina und drehte sich langsam auf ihren Rücken.

Jürgen ließ die Sonnenmilch auf ihren Körper tropfen und fing an ihren Bauch einzucremen. Dann wanderte er langsam zu ihren Brüsten hoch. Ich tat so, als ob ich ganz unbeteiligt wäre, aber innerlich freute ich mich und war sehr erregt. Marina genoss sichtlich die fremden Hände, die ganz zärtlich ihren Busen massierten. Ihre Brustwarzen waren vor lauter Erregung schon steif geworden, was Jürgen sicherlich nicht entgangen war. Nachdem er sie eingecremt hatte, unterhielten sie sich weiter. Sie war ihm dabei zugewandt, sodass ich nicht alles sehen konnte. Plötzlich sah und hörte ich, wie sie anfingen sich zu küssen. Erst ganz leicht, später auch immer intimer. In Jürgens Badehose konnte man eine deutliche Erregung sehen. Auch ich war sehr erregt und froh, dass ich auf dem Bauch lag. Nach kurzer Zeit entschuldigte Jürgen sich kurz, da er mal pissen musste.

Als er weg war, fragte Marina: „Na, macht dich das geil?“ Ich sagte: „Und wie. Ich will das du mit ihm ins Wasser gehst und ihm was an seinem Schwanz rumspielst. Hol ihm im Wasser einen runter, ja? Und frag ihn, ob er danach mit zu uns kommt, damit du heute noch so richtig von ihm durchgefickt wirst, ja? Bitte!“ Marina lächelte nur und Jürgen kam auch schon wieder zurück. Marina stand auf und nahm in an die Hand, damit er mit ihr ins Wasser ging. Ich beobachte die Beiden unauffällig. Marina und Jürgen küssten weiter im Wasser herum und neckten sich gegenseitig. Immer wieder blickte sie mich verstohlen an.

Plötzlich sah ich, wie ihre Arme unter Wasser verschwanden. Ich wusste genau, was sie da machte. Sie massierte Jürgen tatsächlich seinen Schwanz unter Wasser. Am liebsten hätte ich sofort meinen Schwanz ausgepackt und mir auch einen runtergeholt. Aber ich wollte die Erregung immer weiter genießen. Mindestens fünf Minuten wichste Marina diesem Typen unter Wasser seinen Schwanz.

Nachdem er unter Wasser abgespritzt hatte, schwammen sie noch ein wenig herum, und kamen schließlich wieder aus dem Wasser. Marina ging vor und grinste mich an. Als sie sich auf die Decke legte, leckte sie sich mit ihrer Zunge lasziv über ihre Oberlippe und schaute mich geil dabei an. Ich war kurz vorm explodieren, durfte mir aber natürlich nichts anmerken lassen. Wie geil war nur dieses Spiel und vor allem zuzusehen, wie sehr es meiner Freundin gefiel.

Nach einer weiteren Stunde, in der die beiden wild umschlungen weiter knutschten und ich in meinem Buch las, beschlossen wir zu Marina zu fahren (ich war ja nur Gast in meiner eigenen Wohnung). Den späten Nachmittag verbrachten wir auf dem Sofa mit Reden und Fernsehen gucken, wobei die Beiden weiter miteinander beschäftigt waren.

Als Jürgen auf der Toilette war, sagte ich: „Ich geh jetzt gleich duschen und du lässt dich in unserem Schlafzimmer von Jürgen durchficken, ja?“ Marina lächelte und flüsterte: „Ich habe so Bock darauf zu ficken, das glaubst du kaum.“ Als Jürgen wiederkam, fragte ich, ob es in Ordnung ist, wenn ich kurz duschen gehe. Ich ging ins Bad und hörte auch schon, wie die Beiden ins Schlafzimmer gingen.

Ich zog mich langsam aus und lauschte mit einem dicken Ständer an der Tür. Tatsächlich hörte ich Marina leise Stöhnen und das Bett leise vor sich hin quietschen. Meine Freundin ließ sich also in diesem Moment von einem wildfremden Typen in unserem Bett so richtig durchvögeln. Ich hielt die Erregung kaum noch aus und ging unter die Dusche. Ich seifte meinen prallen Schwanz mit Duschcreme ein und fing an ihn zu wichsen. Immer schneller wichste ich mir meinen Schwanz, während Marina gerade das erste Mal mit einem fremden Typen vögelte.

Nach kurzer Zeit spritzte ich in der Dusche ab. Nach dem Duschen setzte ich mich wieder auf die Couch und guckte Fernsehen. Später kamen die Beiden aus dem Schlafzimmer und setzten sich grinsend auf das Sofa. Wir unterhielten uns und bestellten etwas zu Essen. Jürgen ging zwischenzeitlich Zigaretten holen.

Als er aus der Tür war, sagte ich: „War das geil, ich habe euch vögeln gehört.“ Marina lächelte und sagte: „Jürgen hat es mir so richtig besorgt. Ich bin zwei Mal gekommen. Das war sowas von geil. Ich danke dir!“ Ich sagte: „Du brauchst mir nicht zu danken. Ich will das du nachher nochmal mit ihm vögelst. Aber diesmal will ich dich lauter dabei stöhnen hören. Ich will hören, wie es dir kommt, wenn Jürgen dich durchfickt und leckt. Und ich will, dass du ihm richtig geil seinen Schwanz bläst.“ Wir küssten uns auf der Couch und Marina knetete mir meinen steifen Schwanz in der Hose, bis Jürgen wiederkam. Nach einem leckeren Essen und mehreren Gläsern Wein holte Marina mir die Decke. Ich musste ja auf der Couch schlafen.

Die Beiden verabschiedeten sich und gingen ins Schlafzimmer. Ich lag auf der Couch und schaltete den Fernseher und das Licht aus. Schließlich wollte ich nichts verpassen. Nach einer kurzen Zeit hörte ich meine Freundin stöhnen. Erst noch leise, dann immer lauter. Mir war es egal, ob die anderen Leute im Haus alles mitbekamen. Ich wollte Marina nur stöhnen hören, während sie mit einem anderen Mann fickte. Das Bett quietschte unter den Stößen, die Jürgen meiner Marina versetzte. Dieser Typ fickte in meinem Bett mit meiner Freundin und ich lag auf der Couch und hörte dabei zu. Immer wieder stöhnte Marina laut auf, genau wie ich sie gebeten hatte. Ihre Lust war das Geilste für mich. Ich holte mir keinen runter, sondern genoss still die Lüste von Marina und Jürgen. Eine halbe Stunde ging das Treiben im Schlafzimmer, mal mehr und mal weniger heftig. Ich konnte mir bildlich vorstellen, wie Marina mit gespreizten Beinen auf dem Bett lag und Jürgen ausdauernd und feste in sie hineinstieß. Als sie fertig waren, gingen sie nacheinander auf Toilette.

Als Marina dran war, huschte sie zu mir und flüsterte: „Ich liebe dich!“ Auch ich flüsterte: „Ich liebe dich, du geile Luder“. Und so schliefen wir alle drei ein. Am nächsten Morgen frühstückten wir zusammen. Als Jürgen auf der Toilette war, sagte ich: „Ich hoffe, du bist so gastfreundlich und bläst dem Jürgen nochmal seinen Schwanz, bevor er nach Hause geht.“ Ich erntete ein verschmitztes Lächeln und tatsächlich gingen die Beiden noch einmal ins Schlafzimmer, wo Marina „unserem“ Gast noch den Schwanz lutschte. Als Jürgen weg war, waren wir uns einig, dass das der geilste Tag in unserem Leben war und wir dies auf jeden Fall wiederholen wollten. Marina musste mir natürlich alles haarklein erzählen, während sie mir meinen Schwanz blies und wichste. All dies habe ich mit der Kamera aufgenommen, damit es mir immer wieder einsame Stunden versüßt. Denn es gibt nichts Besseres als eine nackte Freundin, die einem den Schwanz lutscht und dabei erzählt, wie geil sie von einem anderen Typen durchgevögelt worden ist.