Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 7

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Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 7
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Melanie M.

Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 7

Ein Erotikroman für Erwachsene ab 18 Jahren

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Grenzenlose Lust

Sie gehört ihm

Mein verrücktes Huhn

Ich bin deine Hure

Groß sieht einfach gut aus

Frauen in Strumpfhosen

Du musst nicht traurig sein – Ihre Version

Du musst nicht traurig sein – Seine Version

Sex in der Umkleidekabine im Kaufhaus

Mein Mann verliert mich beim Pokern

Im Thermalbad

Gothic Bitch

Frau Doktor Ringwald

Episoden aus dem Leben

Eine runde Sache

Die türkische Putzfrau

Die Nacht der O

Ein harter Begrüßungsfick

Späte Einsicht

Die Lust neu entfacht

Impressum neobooks

Grenzenlose Lust

Besorgs mir – Teil 7

Melanie M.

Er schaute auf ihre noch feuchtglänzende Haut. Sie lag neben ihm auf dem Bauch und döste. Er hörte ihren leisen Atem. Jetzt klang er nicht mehr unregelmäßig, schwer und laut, wie vor ein paar Minuten, wo ihr Stöhnen den Raum erfüllte, sie ihn anflehte, sie endlich zum Höhepunkt zu ficken....

An ihren Handgelenken waren noch leichte rote Stellen zu erkennen, von ihrem Schal, mit dem er sie an das Kopfteil des großen Bettes gebunden hatte. Sie beide mochten diese leichten Fesselspiele, diesem Ausgeliefert sein, dem Spiel des anderen, dieser Qual des Wartens und die Atemlosigkeit, wenn die Zunge, Hände, Brüste, Schwanz oder Dildos einen berührten, verwöhnten, quälten....

Sanft strich er mit dem Finger ihre Wirbelsäule entlang, vom Nacken zwischen den Schulterblättern hindurch, den schmalen Rücken runter bis zu ihren Hüften. Er beugte sich leicht über sie und leckte mit der Zunge die Spur seines Fingers nach. Sie schmeckte leicht salzig vom Schweiß und nach ihrem ganz eigenen Geruch nachdem sie sich heftig gefickt hatten. Hitze, Schweiß und ihr Saft, vermischt mit seinem ...er liebte diesen Geschmack.

Sein Finger glitt zwischen ihre Arschbacken. Er fühlte wie nass sie war. Sie stöhnte leise und genussvoll auf und spreizte leicht ihre Beine." Ich mag es, wenn du mich danach noch ein wenig verwöhnst"

Er wusste das... und auch er mochte es... ihr nassen Löcher noch einmal erkunden, sanft diesmal die Finger darin versenken, sie von innen massieren, so das auch der Rest aus ihr rausfloss und er es genussvoll zwischen ihren Schamlippen auflecken konnte, ihre Klit sanft einsog und mit der Zunge jeden Winkel überprüfte nichts vergessen zu haben.

Sein Schwanz schwoll schon wieder an. er spürte wie er sich gegen ihre Schenkel drückte.

Dabei hatten sie gerade erst einen wahnsinns Fick hinter sich.

Sie kam vom Sport nach Hause und war, weil die Duschen im Fitnesscenter defekt waren, gleich unter der Dusche verschwunden.

Er stand im Flur, als sie nackt und noch leicht feucht aus dem Bad kam um sich im Schlafzimmer etwas überzuziehen. Er liebte es, wenn ihre langen dunklen Haare offen über ihre Schultern vielen, wenn ihre runden, großen Brüste beim Gehen wippten. Sie erwiderte seinen Blick und erkannte sofort seine Geilheit die innerhalb von Sekunden aufloderte. Sein Schwanz drückte in seiner Hose und er wusste, dass sie es sah.

"Du bist rattig wie ein Biber" Sie ließ seinen Blick nicht los als sie auf ihn zuging. Nackt stand sie nun dicht vor ihm, blickte zu ihm auf und griff gleichzeitig zu seiner prallen Hose, umschloss seinen Schwanz mit der Hand und rieb ihn. Er schaute auf sie runter...sah ihren geilen Blick...ihre Titten mit den harten großen Nippeln. Er nahm beide zwischen Daumen und Zeigefinger und kniff sie leicht. Sie zog scharf die Luft ein. Er zupfte an ihnen, drehte sie leicht, um dann die Brüste mit beiden Händen zusammenzudrücken und sie zu massieren, feste, die Nippel zwischen Zeige- und Mittelfinger eingeklemmt. Sie stöhnte auf und griff fester zu. "Zeig mir wie geil du wirklich bist, zeig mir, wie hart dein Schwanz noch werden kann" Sie reckte sich zu ihm hoch und küsste ihn hart auf den Mund. Er spürte ihre Zunge, fordernd...heiß zwischen seinen Lippen. Ohne dass sie sich voneinander lösten hob er sie hoch, sie schlang ihre Beine um seine Hüfte und er trug sie in das Schlafzimmer. Sie presste ihre Hüften gegen seine und knöpfte ihm gleichzeitig das Hemd auf, zog mit ihrer nassen Zunge eine Spur über sein Kinn, an seinem Hals entlang zu seiner Brust, fand seine Brustwarze und saugte daran…saugte sie hart und biss leicht in sie. Das Spiel wiederholte sie mit der anderen bis er aufstöhnte, seine Finger in ihren Arschbacken vergrub und sie noch enger an seine Hüfte drückte, gegen seinen pulsierenden Schwanz in der nun viel zu engen Hose. "Du solltest ihn befreien" Er ließ sie runter und sie öffnete seine Hose, zog sie ihm aus und schaute auf seinen Slip, wo sein harter Prügel oben rausragte. Sie strich sanft mit dem Finger über die große runde Eichel. Er zuckte leicht bei der Berührung zusammen…sie griff in den Slip, nahm seinen Schwanz in die Hand, spürte das pulsieren, die Hitze. Sie zog den Slip runter und schaute sich seinen Schwanz an. Er war groß, unglaublich dick. Sie mochte das, wenn er sie fickte und sein riesen Schwanz sie ganz ausfüllte...es war intensiv und einfach nur geil.

"Los...wichs dich...ich will es sehen wie du dich wichst" Sie ging in die Hocke, so dass sein Schwanz jetzt genau vor ihrem Gesicht steil hochstand. Sie griff nach seinen Eiern, massierte sie leicht und zog sie dann mit sanftem aber festem Griff nach hinten, so dass sein Schwanz sich zu ihrem Gesicht beugte.

Er griff nach ihm und fing an sich zu wichsen, langsam zog er die Haut weit nach hinten, so dass die Eichel ihr sich prall entgegenstreckte. er leckte schon und er verrieb den Saft über die Spitze. Sie schaute fasziniert zu, wie er sich verwöhnte, die Finger den Schwanz umschlossen, hoch und wieder runter fuhren…um dann mit Daumen und Zeigefinger kurz unter der Eichel rhythmisch zu massieren. Sie hörte seinen Atem, der schwerer wurde, sah wie sein Schwanz leckte. „Komm, setz dich auf die Bettkante"

Ohne seine Eier loszulassen richtete sie sich auf und drängte ihn gegen das Bett. Er setzte sich mit gespreizten Beinen, sie massierte seine Eier und griff sich gleichzeitig zwischen ihre Schenkel. Ihre Möse war nass, nicht nur vom Duschen.

Sie kniete sich zwischen seine Beine und während er sich wichste leckte sie ihm langsam die Eichel. Mit spitzer Zunge glitt sie immer wieder um die dicke Spitze, steckte sie in sein Loch und leckte seinen Saft raus. dann glitt ihr Mund über seine Finger bis zu den Eiern und saugte sie langsam ein. Leckte sie, massierte sie mit der Zunge bis er aufstöhnte. " Blas mir einen, los komm....nimm ihn mal richtig hart ran...saug ihn ein...tief …ich will dich in den Mund ficken" Er zog ihren Kopf nach oben, nahm seinen Schwanz und schob ihn zwischen ihre nassen Lippen. Sie nahm ihn ganz auf und mit strammen Lippen fing sie an ihm einen zu blasen.

Er hielt ihren Kopf zwischen den Händen und drückte ihn noch stärker an sich. "Los… fester…blas stärker du Luder...ja...noch fester..." Rhythmisch schob er seinen Schwanz in ihren Mund rein und raus, genoss es dabei zu zusehen, wie er nass in ihrem Mund verschwand bis seine Eier gegen ihr Kinn drückten. Sie blies ihm fast den Verstand weg…sie leckte und saugte an ihm das ihm fast schon einer abging. Seine Geilheit übermannte ihn fast. Er zog sich zurück und schaute in ihr erhitztes Gesicht. Gierig starrte sie zurück. " Kannst du damit auch ficken oder dir nur einen blasen lassen?" frech schaute sie zu ihm hoch.

"Das wirst du jetzt erfahren und den Spruch vielleicht noch bereuen" Er zog sie auf das Bett, packte beide Handgelenke und griff nach dem langen Seidenschal, der neben dem Bett lag. " du fesselst mich nicht, heut nicht" schrie sie auf... Sie wandte sich, wollte ihre Hände aus seinem Griff befreien.

Er setzte sich rittlings auf sie, drückte ihren Körper so in die Matratze und band ihre Handgelenke zusammen, das andere Ende schlang er um den Bettpfosten am Kopfende und zog es fest.

 

Jetzt lag sie unter ihm, mit ausgestreckten Armen und wand sich, soweit seine Schenkel es zuließen.

"Das wird dir nix nützen" flüsterte er ihr ins Ohr. "Ich werde dich ficken bis dir die Sinne schwinden und werde dir mit meinem Prügel alle Löcher stopfen bist du um Gnade flehst"

Er drehte sie auf den Rücken, strich über ihre großen Brüste und fing an mit den Nippeln zu spielen.... "Bind mich wieder los...ich wollt dich heut verwöhnen und mir das nehmen was ich wollte" Böse schaute sie ihn an. Er lächelte sie an...nahm den zweiten Schal und verband ihr die Augen. " Heut spielen wir nach meinen Regeln" Er sah auf sie runter, wie sie sich hilflos unter ihm wand. Er mochte das.… diese Macht über sie zu haben…jetzt alles machen zu können, was er wollte.

Er griff wieder nach ihren Titten und strich immer wieder über die großen Nippel, bis sie sich hart und steif aufrichteten. Er saugte sie und biss sie leicht, bis er ihr Stöhnen hörte. Abwechselnd bearbeitete er ihre Brüste, massierte sie, feste, fast hart, leckte immer wieder über die empfindsamen Spitzen, bis sie aufschrie.

Seine Zunge wanderte weiter, über ihren Bauch, diese leichte Wölbung, die er so gern mochte, suchte ihren Nabel, seine Zunge verschwand darin, leckte ihn aus, fand den Weg tiefer, bis sie über ihr Schambein leckte. Er hockte sich zwischen ihre Beine, die er weit spreizte und schaute sich ihre rasierte Möse an.

Vor zwei Tagen hatte er sie dabei überrascht, wie sie morgens im Bad stand nach dem duschen, mit einem Bein auf dem Wannenrand und sich die Möse rasierte.

Er wollte eigentlich nur Tschüss sagen, war schon auf dem Sprung ins Büro. Dieser Anblick... er war sofort geil gewesen...er hatte nur den Hosenschlitz aufgezogen, den Steifen rausgeholt und sie von hinten über die Wanne gebeugt schnell und hart gefickt. Er war schnell gekommen und spritze ihr die ganze Ladung über den Rücken.

Es war seit langem mal wieder ein Quicky gewesen und einfach nur geil.

Jetzt strich er langsam mit den Fingern über den kleinen Hügel, strich tiefer und spreizte mit Daumen und Zeigefinger ihre Schamlippen auseinander, so dass er die rosa glänzenden Klit sehen konnte. Er beugte sich runter und ließ die Zunge zwischen den Lippen ihre Spur ziehen… sanft…forschend. Er leckte sie langsam und genussvoll, während seine Finger den Weg zu ihrer Möse fanden. Sein Mittelfinger drang sanft in sie ein. Sie war feucht und er drückte sanft von innen gegen ihr Schambein. Er hörte ihr leises Stöhnen, spürte die Anspannung in ihren Schenkeln, die gegen seine Oberschenkel drückten.

Er ließ die Zunge kreisen, schneller, intensiver und schob gleich noch einen Finger in sie, fühlte das weiche Fleisch in ihr, rieb sie, stach ein wenig tiefer.

Er dehnte die Schamlippen noch weiter auseinander und der Kitzler lag jetzt frei da, dieser extrem empfindsame Punkt. Ganz leicht leckte er ihn, spürte wie sie zusammenzuckte. Seine Finger spielten ihr Spiel in ihrer Möse und er fing an, sie an ihrem empfindsamsten Punkt zu verwöhnen, umkreiste ihn mit der Zungenspitze, neckte ihn, leckte ihn nass, saugte an ihm. Sie fing an sich zu winden, ihr Stöhnen wurde lauter, ihr Atem schwer. " Du wirst heut so oft kommen, dass du dir wünschen würdest nicht du zu sein" Er massierte den Lustknopf mit flacher Hand, rieb mit den Fingern immer wieder über ihn hinweg. Mit drei Fingern fuhr er nun in ihr mittlerweile klitschnasses Loch...dehnte es ein wenig, drehte sie in ihr, zog sie zurück, nur um gleich wieder tief in sie einzudringen.

Ihr Stöhnen drang jetzt laut durch das Zimmer, sie hielt sich an dem Schal fest und ihre Beine schlangen sich um seine. Er zog seine Finger aus ihrem Loch und führte seinen harten, dicken Schwanz zwischen die dicken Schamlippen...schlug ihn auf sie, rubbelte ihn an ihr. Leicht schob er ihn zwischen die gereizten Lippen, vor und zurück, während er sein Spiel mit ihrem Kitz ungehindert fortführte. Er spürte, dass sie gleich kommen würde...die Anspannung in ihren Schenkeln, das Zucken des Beckens...er kannte diese Anzeichen....Er führte die Schwanzspitze zu ihrem Loch und schob ihn ein kleines Stück in sie rein. Es war ein geiles Gefühl, wenn sein dicker Schwanz sie ausfüllte…er musste aufpassen, dass er nicht auch gleich abspritze. Er drang in sie ein…fühlte die Hitze und die unglaubliche Nässe...und zog sich gleich wieder zurück.

Er musste erstmal durchatmen...dann schob er seine dicke Eichel in ihr Loch und rieb ihren Kitzler bis sie aufschrie…sie zuckte, bäumte sich unter ihm auf. Er spürte das Pulsieren an seinen Fingern… ließ sie nicht los…massierte sie weiter...bis das Zucken nachließ...sie sich ein wenig beruhigte…"Und das war erst der Anfang…jetzt leg' ich erst richtig los"

Er legte sich neben sie, spürte das ihr Körper erhitzt war. Er drehte sie auf die Seite, strich über ihre Arschbacke und schob seinen Finger in das nasse Loch. Er fingerte sie mit zwei, dann mit drei und vier Fingern. Er dehnte das Loch, bis fast seine Hand in ihm verschwand. Es geilte ihn total auf, er drehte sie auf den Bauch, schob ihr zwei Kissen unter die Hüfte, spreizte ihre Beine und schaute sich ihre gedehnte Möse an. Er nahm das Gleitmittel vom Tischchen, rieb sich die Hand ein, dann ihren Arsch, ihr Loch und drang langsam in sie ein. Sie schrie vor Lust und stöhnte so laut, dass er glaubte es könnte auf der Straße gehört werden.

Seine Hand steckte jetzt ganz in ihr... er bewegte sie leicht. Es war ein irres Gefühl sie so zu spüren. Er zog sie vorsichtig wieder raus, spürte den Widerstand der Beckenmuskeln...und schob sie gleich wieder in sie rein, massierte sie von innen, drückte auf ihren G-Punkt und spürte wie sie wieder kam...laut schrie sie es aus sich raus, reckte ihren Arsch hoch und er drehte seine Hand in ihrer nassen Möse, bis sie wieder auf die Kissen fiel. Sie atmete schwer...er hörte wie sie nach Luft rang...langsam zog er seine Hand aus ihr raus, strich mit den nassen Fingern zwischen ihren Beinen entlang und schaute sich das riesige Loch an. Er beugte sich runter und steckte seine Zunge tief rein...schmeckte sie...leckte ihren Saft auf. Wie er das liebte...ihre Geilheit so schmecken zu können.

Er hatte das Gefühl das sein Schwanz bald platzen würde. Wenn er sie noch ficken wollte, sollte er es gleich machen, sonst würde er abspritzen, bevor er zum Zuge kam.

Er strich ihr über den Rücken, schob ihr das Haar aus dem Gesicht und schaute sie an. Sie war erhitzt, ihr Atem ging schwer. Er küsste ihren schlanken Hals, ihr Kinn....dann ihre weichen Lippen.

"Und jetzt werde ich mir noch meinen Teil nehmen" Er sprach leise an ihrem Ohr, zog mit der Zunge eine feuchte Spur in ihre Ohrmuschel. "Jetzt ist dein Arsch fällig... das schönste habe ich mir zum Schluss aufbewahrt. dein enges geiles kleines Loch. Genau richtig jetzt für meinen Schwanz. "Hier...spür ihn mal, wie geil er jetzt ist." Er führte seinen prallen Schwanz an ihre Lippen, schon ihn in ihren Mund und bewegte sich leicht in ihm. Sie versuchte sich ihm zu entziehen, aber er drehte ihren Kopf wieder zu sich und drang nochmal tief in sie ein. "Wie willst du es... schön langsam und dafür schön lang. oder hart und dafür schnell. Noch kannst du wählen" Er strich ihr über die Wange und nahm ihr die Augenbinde ab. Mit seinem Schwanz in ihrem Mund schaute sie zu ihm hoch. Er bewegte sich vor und zurück und sie leckte ihn mit ihrer Zunge bis der Speichel ausfloss.

Er zog sich zurück, küsste sie leicht auf ihre geöffneten Lippen und wandte sich ihrem Hinterteil zu. Sie hatte einen geilen runden Arsch. Er strich über die Backen, massierte sie, zog sie auseinander und schaute sich ihre Löcher an. Das eine noch immer geweitet und nass, die Schamlippen dick geschwollen vom fisten, das andere klein, eng rosettenartig und rosig.

Er ließ das Gel über ihren Arsch fliesen, verrieb es mit den Fingern in die Ritze. Leicht massierte er mit dem Finger die kleine Rosette, drang vorsichtig mit der Fingerspitze in das enge Loch. Leicht vor und zurück...immer ein Stückchen tiefer. Der Mittelfinger verschwand ganz in ihrem Arsch. Er drehte ihn leicht und er hörte wie sie aufstöhnte.

Er beugte sich vor: "Magst du das?? Magst du meine Finger in deinem Arsch??" Er zog den Finger aus ihr raus, griff zum Tisch und nahm den Dildo mit der leichten Krümmung, gelte ihn ein und führte ihn zu ihrem Loch. "Ein kleiner Vorgeschmack auf das, was noch kommt" Er drückte den Dildo in ihre Rosette und schob ihn langsam in sie rein. Er spürte den Widerstand des Muskels, hörte sie stöhnen. er kniete sich zwischen ihre gespreizten Beine und begann sein Spiel mit dem Dildo in ihrem Arsch.

Langsam, ganz langsam schob er ihn bis zum Anschlag in sie, drehte ihn und zog ihn fast wieder ganz raus. dann wiederholte er der Akt, wurde schneller, härter und je härter er ihn in sie stieß umso lauter wurde ihr Stöhnen, sie fing an ihn anzubetteln sie zu ficken… wollte seinen Schwanz spüren.

Er griff zwischen ihren Beinen durch und rieb ihren Kitzler, der Dildo fickte ihren Arsch und sie kam erneut. er zog den Dildo aus ihrem Loch und schob seinen Prügel mit einem Stoß in sie rein. Er hielt den Atem an…ihr Arsch zuckte, sie riss an dem Schal, der sie immer noch am Bett fesselte und stöhnte in das Kissen.

Sein dicker Schwanz füllte ihr enges Loch ganz aus. Er hielt ihre Arschbacken fest mit den Händen und fing an sie zu ficken. Er schaute runter und sah wie sein Schwanz in ihr verschwand, es war nur noch geil. Er wurde schneller, seine Stöße härter. Seine Eier klatschten gegen ihren Arsch. Er beugte sich über ihren Rücken und griff nach ihren dicken Titten, die in seinem Ficktakt aneinander klatschten. Er umfasste sie, knetete sie, kniff in die Brustwarzen und fickte sie. Jetzt gab es für ihn kein Halten mehr. Seine Hände krallten sich in das weiche Fleisch und er stieß sie so hart in den Arsch, dass sie aufschrie. Kurze harte Stöße, er fickte so schnell wie er es noch nie in ihrem Loch gemacht hatte. Er spürte wie es ihm jetzt abging. Ruckartig zog er ihn raus und dann ging es ab... Er spritze ihren Rücken voll, ihr Arsch...auf ihre weit geöffneten Löcher, er schrie seine Lust raus, rang nach Luft. Er sah wie sein Saft an ihrem Arsch runterlief, rieb seinen nassen Schwanz an ihrem Loch, drang noch mal leicht in ihre heiße Möse ein. Dann ließ er sich neben ihr auf das Laken sinken.

Sie schauten sich in die Augen und sahen zufriedene Blicke. Er löste ihre Hände und küsste die leicht geröteten Stellen an den Handgelenken.

"Du musst einfach nur stillhalten Babe, dann passiert so etwas nicht" und er grinste sie frech an.

Sie gehört ihm

Gedankenverloren strichen ihre Finger über das glatte, weiche Leder ihrer Handmanschetten. Sie saßen eng genug, um sie daran zu erinnern, wem sie gehörte, doch nicht zu eng, um das wohlbekannte Kribbeln und die Taubheit in den Fingern hervorzurufen, das sie so geliebt hatte in der Phase des Weitens.

Gemeinschaftlich hatten sie die Ledermanschetten gekauft, begeistert über das weiche Material und die hervorragende Verarbeitung. In der ersten Zeit hatte sie sie Tag und Nacht getragen, in jeder nur möglichen Situation, um sie zu weiten, zu dehnen und um ein Gefühl dafür zu bekommen. Sie erinnerte sich noch gut an diese Wochen, vor allem an die Gefühle in ihr. Das Anlegen der Manschetten war ein Schlüsselreiz für sie geworden, ein Fallen in die Hingabe. Nicht immer offensichtlich, doch innerlich stets vorhanden, war das Tragen des schwarzen Leders für sie ein deutliches Zeichen der Unterwerfung geworden. Bereit, sich binden zu lassen, dem Seil und den Ketten Angriffsfläche zu liefern, sich selbst der Macht ihres Geliebten auszuliefern - all das waren lang vergessene und doch schöne Gefühle. Latent vorhanden in ihr schon lange, doch nie nach außen symbolisiert durch dieses eigentlich simple Werkzeug. Ja, sie gehörte ihm. Keinen Anlass zur Diskussion bot diese Aussage. Sie wusste das ebenso wie er, wenn auch vielleicht noch nicht so lange. Oder besser: Sie nahm diesen Zustand erst seit kurzem als gegeben hin. Ja, es gehörte Stolz dazu. Sie musste etwas Besonderes sein, wenn er soviel Wert auf sie legte. Er beanspruchte ihren Körper, wie und wann er es wollte, und würde dies am liebsten auch mit ihrer Seele tun. Doch sie war nicht das submissive Etwas, das brav zu Füßen ihres Herrn kniete und demütig den Blick senkte. Sie war eine starke, eigenständige Frau, die ihren eigenen Willen immer sehr gut zum Ausdruck bringen konnte. Und doch kniete sie momentan brav an seiner Seite auf dem Fußboden. Zuhause musste (durfte?) sie immer auf einem Kissen knien, dann hielt sie es länger aus.

 

Doch hier gab es keine Kissen, und er hatte keins mitgenommen. Die Kälte des Bodens kroch an ihren Beinen hinauf, ihre Füße waren bereits taub und gefühllos - dabei war es noch gar nicht so lange her, dass er ihr durch ein leichtes Ziehen an der Hand und einem sanften Druck auf die Schulter deutlich gemacht hatte, wie er sie gern sehen würde. Sie wusste, er saß direkt neben ihr auf dem Stuhl, sein Körper strahlte die bekannte Wärme aus, und seine Stimme drang an ihr Ohr, während er sich mit anderen unterhielt. Sehen konnte (durfte?) sie ihn heute nicht. Noch Zuhause hatte er ihr die Augen verbunden, sie sollte den heutigen Abend zum Nachdenken nutzen. Doch wie sollte sie in dieser Atmosphäre nachdenken? Er hatte sie wie ein kleines Kind gewaschen und angezogen, wenig mit ihr gesprochen. Ja, er kümmerte sich liebevoll um sie, sorgte dafür, dass sie sich sicher und wohl fühlte in ihrer Kleidung und hatte exakt das ausgesucht, was sie auch angezogen hätte. Dann verband er ihr sorgsam die Augen. In ihrem gemeinsamen Schlafzimmer hieß er sie sich hinzuknien, es raschelte und klapperte leise, als er an den Schrank trat, um etwas herauszunehmen. Scharf stieg ihr der Geruch des Desinfektionssprays in die Nase, noch bevor sie die kalte Nässe auf ihrer Brust spürte. „Ich werde allen zeigen, was Du bist!“ Und die Klinge des Skalpells schnitt sich ihren Weg durch ihre Haut … Seitdem sie an diesem Abend die Dunkelheit erlebte, sprach auch sie wenig, eigentlich nur, wenn er sie ansprach. Sie hätte aufgeregt sein sollen, aber sie war ruhig. Er war bei ihr, und er würde ihr nichts Böses antun oder zulassen, dass dies andere taten.

Die Augenbinde schützte sie vor der Außenwelt, schirmte sie ab und ließ sie mit ihren Gedanken allein. Er hatte sie auf der Party an die Hand genommen und herumgeführt, denn ein Halsband trug sie nicht - was ihr auch ganz recht war. Er hatte sie um jedes Hindernis herumbugsiert, ihr alle Treppenstufen angesagt und war auch sonst sehr aufmerksam, wenngleich auch immer noch schweigsam. Sie lauschte dem Ton seiner Stimme im Gespräch mit dem Pärchen an ihrem Tisch. Über sie jedoch wurde nicht gesprochen. Vorsichtig versuchte sie ihre Zehen in den Schuhen zu bewegen, spürte jedoch nichts. Ihre Hände lagen locker auf ihren Oberschenkeln, doch auch diese fühlten sich fremd und kalt an. Sie atmete tief ein und hob dann ihre linke Hand, tastet, bis die den Ärmel ihres Geliebten fand, und zupfte vorsichtig dran. Nichts. Er unterhielt sich weiter. Er musste es doch gemerkt haben.

Sie zupfte noch einmal. Keine Reaktion. Sie biss sich auf die Lippen und überlegte. Was sollte sie tun? Augenscheinlich wollte er sie nicht bemerken, er wird seine Gründe haben, dachte sie. Doch das würde sie sich nicht gefallen lassen. Außerdem musste sie ihre Beine bewegen. Mit zusammengebissenen Zähnen ließ sie sich nach vorn gleiten, bis sie auf allen Vieren am Boden hockte und das Blut wieder in ihre Beine schoss. Sie stöhnte leise vor Schmerz und biss sich fester auf die Lippen, um nicht laut zu werden. Das Gespräch am Tisch plätscherte weiter vor sich hin, niemand nahm Kenntnis von ihr. Sie verharrte eine Weile in dieser Position, sich nicht bewusst darüber, was sie dem umstehenden Publikum für einen Anblick bot. Ihr kurzer Rock war hinaufgerutscht und entblößte die Strumpfränder, sie trug wie immer keinen Slip - doch mit ihren Gedanken war sie woanders... Warum reagierte er nicht? War sie ihm egal? Oder war es Absicht? Sie vermutete letzteres und schluckte ihre Wut hinunter. Langsam stand sie auf. Da drang auch die Musik wieder an ihr Ohr, leise und pulsierend, dunkel, wie Blut, rannen die Töne in ihre Ohren und tropften wieder hinaus. Sie war orientierungslos, die Musik schien von überall zu kommen, ebenso wie die verschiedenen Stimmen um sie herum und das Lachen der Menschen. Lachten sie über sie? Sie drehte lauschend den Kopf nach links, dann nach rechts, unschlüssig wohin sie sich wenden sollte, hob dann die Hände ein Stück zur Abwehr und machte einige vorsichtige, kleine Schritte nach vorn.

Es kam ihr vor wie eine Ewigkeit, der Geräuschpegel um sie herum schien einzufrieren, sie fühlte sich allein auf der Welt, obwohl sie inmitten von Menschen stand, die sie hören und riechen konnte. Ihre Fingerspitzen berührten jemanden, zu wenig Zeit, um stehen zu bleiben, sie stolperte und prallte gegen einen fremden Rücken, klammerte sich fest, um Halt zu finden. Sie hatte Glück, sie blieb stehen. Der Rücken drehte sich um und eine Männerstimme fragte merklich verstimmt: „Kannst Du nicht aufpa...“ und verstummte, als er sie sah. „Bitte ... es tut mir leid“ stammelte sie erschrocken und senkte den Kopf. Sie wollte beschwichtigend die Hand heben, doch der Mann schien sich nicht mehr mit ihr befassen zu wollen. Die Luft vor ihr war frei. Langsam ging sie Schritt für Schritt weiter, immer die Hände ein wenig angehoben, um einen Zusammenstoß abzuwehren, doch es schien niemanden zu kümmern. Oft stieß sie gegen einen Körper, hörte Männer- und Frauenstimmen, die ihrem Unwillen kundtaten, wurde gestoßen, geschubst und beschimpft. Irgendwann erreichte sie ein Stahlgitter. Wo war sie? War nicht am Eingang eine Gittertür gewesen? Doch beim Abtasten merkte sie, dass es keine Tür zu sein schien. Da spürte sie von hinten eine Hand in ihrem Rücken, die sie nach vorn drückte. Ihre Wange presste sich gegen das Gitter, und obwohl sie protestierte, hob man ihre Hände und fixierte sie mit Handschellen *klick* am Gitter. Der Schweiß brach ihr aus, sie spürte die feinen Perlen unterm Haaransatz und über der Oberlippe. Vergessen war ihre Wut und ihre große Klappe - was hier passierte, entzog sich ihrer Kontrolle…