Joachim von Ribbentrop. Karriere und Verbrechen

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Joachim von Ribbentrop. Karriere und Verbrechen
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© Max Klim, 2018

ISBN 978-5-4493-1492-5

Erstellt mithilfe des Intelligenten Verlagssystems Ridero

Ulrich Friedrich Willy Joachim von Ribbentrop wurde in Preußisch Wesel geboren. Allerdings trug er den edlen Namen nicht von Kindheit an. Bereits als Erwachsener wurde er von seiner eigenen Tante adoptiert. Dieses Ereignis erlaubte es auch dem eitlen Ribbentrop, dem Familiennamen die Figur des Adels in Form eines «Hintergrunds» anzuhängen. Gleichzeitig begab er sich mit dem Adel seiner Tante großzügig, um es für das Leben zu tun.


Ausführung

Am 30. April 1893 wurde Joachim von Ribbentrop geboren. Er sollte künftig das Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten in Deutschland leiten.


Im Morgengrauen des 16. Oktober 1946 betraten ein Dutzend Männer nacheinander die Halle des Nürnberger Gefängnisses. Sie hatten alle Hände gebunden. Und jeder wartete in dreizehn Schritten auf den entscheidenden Weg, an dessen Ende der Scharfrichter auf sie wartete.


Die Männer waren so erschöpft, dass fast niemand ihre letzte Reise allein machen konnte. Sie wurden jedoch von mächtigen amerikanischen Militärs drastisch vorangetrieben.


Und das erste Opfer trug einen schwarzen Sack über seinem Kopf, und ein Mann schlang seinen Hals um den Hals. Es ist Zeit für das letzte Wort. Es enthielt den Wunsch nach der Wiedervereinigung Deutschlands und der Welt auf der Erde.


Einige Historiker behaupten, dass die lange Phrase nicht bis zum Ende gehört werden konnte. Der Scharfrichter war entschlossen und mochte keine Vorträge auf dem Schafott. Wie auch immer, die Leiche fiel in das Loch der Gerüstluke.


Derjenige, der gerade sein Leben verloren hatte, war wirklich ein Unterhändler. Das ist der deutsche Außenminister Joachim von Ribbentrop. Um die ihm übertragenen Aufgaben effektiv erfüllen zu können, musste er sich einfach ausdrücken können und gleichzeitig eindeutig überzeugen.

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