Eine UFO-Landung in der DDR

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Eine UFO-Landung in der DDR
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Eine UFO-Landung in der DDR

Am frühen Samstagmorgen des 17. Junis 1950 hatten der 49-jährige Bürgermeister von Gleimershausen, namens Oskar Linke und seine 10-jährige Stieftochter Gabriele eine merkwürdige Begegnung in der Nähe von Haselbach, dem Nachbarort von Gleimershausen, im Süden von Thüringen nahe der innerdeutschen Grenze in der DDR. Einige Details und Entfernungsangaben der Geschichte variieren zwar in den verschiedenen Quellen, aber den Quellen zufolge, die in direktem Kontakt mit den beiden Sichtungszeugen standen, war das Ereignis in etwa so wie folgt. Am 16. Juni, einem Freitagabend fuhren Oskar und Gabriele Linke mit einem alten NSU-Motorrad mit Beiwagen zu einem Vortragstermin in einem der Nachbardörfer. Der Termin zog sich noch länger hin, wegen Abendessen und Umtrunk und als sie endlich aufbrachen, war es schon Samstag, der 17. Juni. Auf dem Weg nach Hause bekam das Motorrad einen Platten und sie mussten schieben. Um halb 3 Uhr Morgens oder vielleicht wenig später, als schon erste Spuren der Morgendämmerung im Osten zu sehen waren, befanden sich die beiden gerade auf der Straße zwischen Haselbach und Gleimershausen. Wie genau die Lichtverhältnisse um die Zeit waren, ist jedoch unklar. Jedenfalls glaubte Gabriele auf einer Wiese, in ungefähr 140 Metern Entfernung, zwei Rehe zu sehen und machte ihren Stiefvater darauf aufmerksam. Oskar wollte sich heranpirschen und näherte sich über das hügelige Gelände durch Büsche und kleine Tannen der Wiese, während Gabriele beim Motorrad an der Straße blieb.


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