Virenschutz Regeln gegen Spam, Phising und Co.

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Virenschutz Regeln gegen Spam, Phising und Co.
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Martina Kloss

Virenschutz Regeln gegen Spam, Phising und Co.

so kannst du deinen Computer schützen.

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Inhalt

Virenschutz Regeln gegen Spam, Phising und Co, so kannst du deinen Computer schützen

Virenschoner vorgestellt

Virenschutz Avast und welche Funktionen hat er?

Virenschutz AVG und welche Funktionen hat er?

Virenschutz Avira und welche Funktionen hat er?

Virenschutz Bitdefender und welche Funktionen hat er?

Virenschutz BullGuard und welche Funktionen hat er?

Virenschutz Eset und welche Funktionen hat er?

Virenschutz Kaspersky und welche Funktionen hat er?

Virenschutz MacKeeper und welche Funktionen hat er?

Virenschutz Malewarebytes und welche Funktionen hat er?

Virenschutz McAfee und welche Funktionen hat er?

Virenschutz Norton und welche Funktionen hat er?

Virenschutz Panda und welche Funktionen hat er?

Virenschutz PC Protect und welche Funktionen hat er?

Virenschutz ScanGuard und welche Funktionen hat er?

Virenschutz SpyBot und welche Funktionen hat er?

Virenschutz Total AV und welche Funktionen hat er?

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Virenschutz Regeln gegen Spam, Phising und Co, so kannst du deinen Computer schützen

In der letzten Zeit ist viel Online mit und über Cyberkriminalität, Phishing und co geschrieben, getestet worden und leider sind auch viele Personen von Viren und Hackerangriffen betroffen gewesen. Doch was sind die Regeln, damit ihr euch im Internet vor solchen Gefahren schützen könnt? Dies und noch viel mehr erfährst du alles in diesem Buch.

Virenschutz-Regeln und was ist alles zu beachten?

Damit dein Computer sicher ist, möchten wir dich dabei unterstützen. Im Grunde genommen zählen für einen Virenschutz auf deinem Computer genau die gleichen Bedingungen, wie für die Sicherung deines Haus oder deiner Wohnung. Es unterscheiden sich lediglich die Bezeichnungen, wie auch die physische Form des Verbrechens extrem voneinander. Damit kriminelle Menschen keinen Zugang zu deinem Computer bekommen, kannst du, ähnlich wie bei deinem Haus oder deiner Wohnung, Vorkehrungen für die Sicherheit treffen. Was kannst du tun, um dein Haus oder deine Wohnung zu schützen? Zunächst einmal bildest du dir mit Sicherheit ein Urteil über deine Nachbarn. Haben diese womöglich kriminelle Energien? Oder lebst du in einem kleinen Dorf, in dem jeder einander kennt und man nicht einmal die Haustür abschließen muss? An dieser Stelle würde vermutlich ein Sicherheitsschloss schon ausreichen, damit du wieder in Ruhe schlafen kannst. Doch wie fühlst du dich und wie wirst du reagieren, wenn du nach Hause kommst und ein sauber gebohrtes Loch von 10 mm Größe sich in deinem Schloss befindet? In diesem Moment würdest du dich mit Sicherheit fragen, was hier passiert ist. Würdest du denken, dass das Sicherheitsschloss eine Fehlinvestition war oder überlegst du dir dann andere Sicherheitsvorkehrungen zu treffen?

Du hast die Möglichkeit, dass gekaufte Sicherheitsschloss durch ein neues, besseres zu ersetzen. Ebenso kannst du zusätzlich ein paar Bewegungsmelder anbringen, eine Mauer um dein Grundstück ziehen und somit versuchen, insgesamt mehr Schutz zu bekommen. Jedoch gibt es dabei keinen hundertprozentigen Schutz. Dies ist weder im realen Leben so, noch im Computerbereich. Die Laufwerke und USB-Anschlüsse kannst du mit Fenstern und Türen an deiner Wohnung oder deinem Haus vergleichen. Mit einer Firewall kannst du deine Gartenmauer vergleichen und mit einem Antivirenprogramm die Bewegungsmelder. So machst du es den Kriminellen so schwer wie es nur möglich ist.

Die wichtigsten Sicherheitspunkte haben wir einmal aufgelistet. Es ist sinnvoll, diese auf jeden Fall zu beherzigen, um die bestmögliche Sicherheit zu bekommen. Folgende Virenschutzpunkte solltest du definitiv beachten, wenn du deinen Rechner frei von Viren halten möchtest und deine Daten sichern möchtest. Versuche an dieser Stelle auch nichts Neues, dann auch an anderer Stelle würdest du zum Thema Virenschutz die gleichen Ratschläge bekommen wie von uns. Diese sollten einfach nur umgesetzt werden.

Installation von Sicherheitsupdates

Für die Software erhalten alle Betriebssysteme von Zeit zu Zeit sogenannte Patches bzw. Bugfixes. Schwerwiegende Fehler werden somit in den meisten Fällen korrigiert und solche Korrekturen solltest du demnach zeitnah installieren. Mithilfe von sogenannten Exploits können kriminelle solche Schwachstellen ausnutzen und damit in dein System eindringen. Auch für andere Programme wie E-Mail Software, Browser oder Flash gelten diese Ratschläge. Es werden nicht nur neue Features bei einem Update hinzugefügt. Gerade Fehler der Vorgängerversion werden hierbei behoben.

 

Nutzerkonto mit eingeschränkten Rechten verwenden

Richte dir in jedem Fall ein zweites Windows Benutzerkonto ein ein, welches nur über eingeschränkte Rechte verfügen sollte. Dies hat den Hintergrund, dass nur von einem Benutzer mit Administrationsrechten Veränderungen am Betriebssystem und zeitgleich Installationen vorgenommen werden können. Du kannst dieses perfekt zum Schutz vor Viren und Trojanern nutzen. Im Regelfall ist es gar nicht möglich, bei der Nutzung eines eingeschränkten Nutzerkontos das Starten eines Programms zu aktivieren. Die ist allein sorgt schon für einen besseren Schutz auf deinem Computer. Klicke dazu den Windows Startknopf gehe dann über die Systemsteuerung, füge ein Benutzerkonto hinzu und somit kannst du ein eingeschränktes Benutzerkonto erstellen.

Antivirenprogramm einsetzen

Schlichtweg fahrlässig handelt du, wenn du im Internet unterwegs bist, Dateien per E-Mail empfängst oder Newsgroups herunterlädt, neue Software ausprobierst und dann keine Antivirensoftware verwendest. Dies kannst du als ein Spiel mit dem Feuer vergleichen, da ein Schädling somit die Möglichkeit hat, sich ganz schnell einzunisten. Ein gutes Antivirenprogramm ist daher eine finanzielle Investition auf jeden Fall wert. Zumindest auf ein kostenloses Virenprogramm solltest du zurückgreifen, wenn du die Investition nicht tätigen möchtest. Zeit und Geld spart dir somit ein exzellenter Virenscanner mit einer hervorragenden Schutzwirkung.

Der Virenscanner sollte permanent laufen. Deine Daten sollten es wert sein, auch wenn die Systemleistung aufgrund des Virenprogramm etwas eingeschränkt wird. Einen komplett Scan solltest du mindestens einmal die Woche durchführen. Für alle Daten kann ein solcher Scan schon mal einige Zeit in Anspruch nehmen, daher kannst du den Rechner gegebenenfalls über Nacht laufen lassen. Nur dies stellt sicher, dass keine Viren oder ähnliches auf deinem Rechner vorhanden sind.

Auf aktuelle Virendefinition muss ein gutes Virenprogramm zurückgreifen können. Bei der Software solltest du eine automatische Update Funktion nutzen, damit du immer auf die aktuelle Hersteller Version im schnellsten Fall zurückgreifen kannst. Einige der Virenexemplare entwickeln sich zu einer wahren Epidemie innerhalb weniger Stunden, daher müssen die Hersteller ebenso auf der Hut sein.

Monatlich werden von uns verschiedene Virenscanner getestet und die Testergebnisse stellen wir dir online zur Verfügung.

Installation und Verwendung eines Firewallsystems

Im Grunde genommen kannst du die Firewall mit einer Mauer um deinen Computer vergleichen. Innerhalb dieser Mauer gibt es nur ein einziges Tor, vor dem ein sehr strenger Türsteher steht. Vergleichbar ist dies mit einem Szene Club, in den ohne ein Türsteher niemand eintreten kann, sollten sich unerwünschte Personen unter die Gäste mischen wollen. Wenn ein Hacker versucht, in dein System einzudringen und dort Programme zu installieren oder den Computer fern zu steuern, kannst du dies mit dem Club und dem Türsteher vergleichen. Hat sich ein solcher Hacker einmal auf deinem Computer breit gemacht, dann hat er die Möglichkeit, permanent durch eine Hintertür rein und raus zu gehen, wie es ihm beliebt. Die Kontakte vom Netzwerk zur Außenwelt werden durch eine Firewall verwaltet. Diese verwaltet beispielsweise, welches Programm ins Internet darf und ob nur E-Mails abgerufen werden können oder auch dürfen.

Versteckte Datei Erweiterung anzeigen lassen

Die Eigenschaften können nicht immer komplett eingeschätzt werden, wenn du ein Programm herunter lädst, E-Mails verwendest oder auf anderen Wegen Programme auf deinem Computer ziehst. Du kannst vermeiden, dass sich gefährliche Dateien auf deinen Rechner einnisten können, durch die korrekte Einstellung deines Dateimanager. Die Variante der doppelten Dateiendung ist eine sehr beliebte Methode, um schädliche Dateien auf einem Rechner zu hinterlassen. Der Windows Explorer zeigt dann bekannte Dateitypen und die dazugehörigen Endungen nicht mehr an. Diese Tatsache nutzen Hacker. Harmlose Dateitypen mit "bild.jpg" wird dann nur noch als "bild" angezeigt. Es kann jedoch vorkommen, dass diese Datei eine doppelte Dateiendung hat, was nicht direkt ersichtlich ist.

Eine Datei, die ausgeführt wird, kann mit der Bezeichnung aufnahme.exe, mit einem gefährlichen Virus oder Trojaner versehen sein, denn dann ist diese in aufnahme.jpg.exe umbenannt worden. Das potentielle Opfer erhält die Datei per E-Mail und im Anhang ist die Dateien nur mit “aufnahme.jgp” angezeigt, da bekannte Dateitypen von Windows Explorer entsprechend ausgeblendet werden. Das korrekte Icon der Excel-Datei wird zwar weiterhin verwendet, jedoch wird dies sehr schnell übersehen. Ist die Einstellungen des Dateimanager dem Opfer nicht bewusst, dann kann der Doppelklick auf die Datei schnell zu einem waren Meer an Viren und Trojanern auf dem eigenen Rechner führen. Um fatale Folgen zu verhindern, solltest du den Dateimanager so einrichten, dass er bei Dateiendung immer alle Dateien anzeigt. Dies ist über den Windows-Explorer einzustellen. Dazu die Menüleiste Extras - Ordneroption- Ansicht anklicken. Bei der erweiterten Einstellungen unter Dateien und Ordner entferne dann den Haken bei dem Menüpunkt "Dateinamenerweiterung bei bekannten Dateitypen ausblenden“. Bestätige dieses im Anschluss mit OK und dann kannst du das Fenster vom Windows Explorer schließen. Nun werden grundsätzlich alle Dateierweiterung angezeigt, damit kannst du schneller erkennen, um welche Datei es sich handelt.