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Genealogie als Kritik
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Umfang 590 seiten

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Genealogie als Kritik

Geschichte und Theorie des Subjekts nach Nietzsche und Foucault
€39,99

Über das Buch

Der Begriff der Genealogie steht seit Friedrich Nietzsche und Michel Foucault für eine radikale Form von Kritik: Genealogie stellt einen Wert, eine Institution, eine Praxis in Frage, indem sie deren historische Wurzeln freilegt. Martin Saar rekonstruiert genealogische Kritik als eine Kritik des Selbst, die uns erkennen lässt, welche Prozesse und Mächte uns zu dem gemacht haben, was wir sind. Und diese Kritik enthält ein Versprechen: Wenn die kontingenten Machtverhältnisse aufgedeckt werden, in die das Selbst verstrickt ist, kann es sich transformieren.

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Altersbeschränkung:
0+
Veröffentlichungsdatum auf Litres:
13 September 2024
Umfang:
590 S.
ISBN:
9783593402833
Verleger:
Rechteinhaber:
Bookwire

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