Befruchtung

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Als die Blonde aufhörte meinen Schwanz zu blasen

An einen Samstag Abend war ich wieder unterwegs auf dem Kiez, auf der Großen Freiheit. Es war schon recht spät, bzw. früh am morgen, als ich einen alten Bekannten in einer der Discos dort entdeckt habe. Er hat dort als Türsteher gejobbt. Während wir uns am unterhalten waren, sind auch zwei Mädels gekommen und wollten rein. Vom Dialekt her aus der Schweiz, die eine blonde, die andere rotgefärbte Haare. Beide nicht unbedingt die dünnsten, aber recht ansehlich und vor allem die Blonde hatte durchaus einen Fick-Mich-Blick aufgesetzt.

Bei den beiden war wohl auch schon der eine oder andere Sekt geflossen. Sie standen eine zeitlang draußen mit uns, begannen zu flirten und meinten, dass sie eben Touristen aus der Schweiz sind und für ein Frauen-Wochenende hier in Hamburg waren.

Mein Freund hat sofort geschaltet und als Türsteher gemeint, dass er sie nur reinlässt, wenn sie mich als Bürgen haben und sie sich im Gegenzug um mich kümmern.

Sekunden später hatte ich die Blonde im Arm und wir sind zu dritt reingegangen.

Im Club selbst haben wir noch was getrunken, zu dritt geflirtet, wobei es offensichtlich war, dass speziell die Blonde echten Notstand hatte und ziemlich eindeutig darin war, ihre Freundin nicht zum Zug bei mir kommen zu lassen.

Es dauerte nicht lange und das Thema kam auf, was wir noch machen können. Wie sich herausstellte war ihr Hotel direkt am Kiez und da es schon langsam Richtung Sonnenaufgang ging, war der Entschluss ziemlich schnell gefasst zu ihnen zu gehen.

Mein Schwanz freute sich sofort, die Blonde war mittlerweile mehr als willig und ich war gespannt, ob ich bei der rothaarigen auch noch zum Zuge kam.

Im Hotel angekommen saßen wir zu dritt schnell auf dem Bett, ich in der Mitte. Sofort kam die Ansage der Blonden zu ihrer Freundin, dass ich ihr gehöre und mit dem Blick zu mir noch die Erweiterung, dass ich die Hände von ihr lassen sollte.

Die Rothaarige schien das erwartet zu haben und setzte sich an eine Seite des Bettes ans Kopfende, noch komplett angezogen. Die Blonde und ich fingen an uns gegenseitig auszuziehen.

Da beide mit der Situation recht offen waren und anscheinend keine Probleme damit hatten, wirkte es auf jeden Fall so, als ob sie das nicht zum ersten Mal machen.

Die Blonde hatte fantastische Titten, war ein klein wenig chubby, aber sehr sexy und geil. Ich finge an ihre Titten zu kneten, zu küssen. Sie zog mich und sich jetzt komplett aus und legte eine der Decken über mich. Sie selbst kroch unter die Decke und ich konnte spüren, wie sie zuerst mit den Händen, dann mit dem Mund meinen Schwanz sehr gekonnt bearbeitet hat. Mittendrin hörte sie kurz auf und rief nur, dass ich ja die Finger von ihrer Freundin lassen soll.

Was ich aber nur ungerne tat. Die saß ja auf dem Bett neben uns und schaute einfach nur interessiert zu, grinste dabei. Ich fing an ihren Arsch anzufassen, ging mit der Hand unter ihre Bluse, während die Blonde unter der Decke weiter blies.

Die Rothaarige machte nur das Zeichen, dass ich leise sein sollte, nahm meine Hand und führte sie an ihre Titten, die ebenfalls groß und feste waren. Anscheinend gefiel ihr dieses „heimliche“ Spiel auch, weil sie selbst mit der Hand in der Hose anfing sich zu befriedigen.

Als die Blonde aufhörte meinen Schwanz zu blasen, zogen wir beide sofort die Hände wieder zurück. Die Blonde kam aus der Decke hervor, setzte sich nackt auf des Bett. Sie sah sehr lecker aus, schöne rasierte Fotze, in die ich stossen wollte.

Ich bemerkte auch recht schnell, dass sie anscheinend schon etwas mehr Alkohol hatte als die Rothaarige, die dem ganzen eher noch mit einem Grinsen weiter zuschaute.

Auch die Blonde wollte jetzt richtig ficken, aber nicht direkt vor ihrer Freundin. Wir gingen ins Bad, wo sie sich zuerst hinkniete und meinen Schwanz blies, dann sich aber wieder stellte, damit ich sie im Stehen von hinten ficken konnte. Immer wieder klatschte meine Hand während des Ficks auf den prachtvollen Arsch, was ihr sichtlich und hörbar gefallen hat. Plötzlich hörte ich ihre Freundin, die ins Bad rief, ich solle sie richtig feste schlagen, hat sie verdient und steht drauf. Gesagt getan, es wurde ein ziemlich geiler Fick im Stehen, bei dem ich abwechselnd ihre Titten feste gegriffen habe, den Kopf an den Haaren nach hinten zog oder eben ihren Arsch klatschte.

Nachdem ich mit lautem Stöhnen in ihr gekommen bin, haben wir beide noch gemeinsam geduscht und ich hatte meinen Spaß daran die Titten ordentlich einzuseifen.

Nach dem Duschen beim Abtrocknen machte sich schnell bemerkbar, dass der Alkohol bei ihr jetzt richtig zuschlug und sie müde wurde.

Durch die geschlossene Badezimmertür diskutierten wir dann zu dritt, ob ich bleibe oder nach Hause gehe. Letztendlich war nicht wirklich eine Diskussion, weil beide meinten, ich solle bleiben und ich natürlich zustimme.

Mit der Blonden bin ich dann aus dem Badezimmer raus und draußen wartete schon ihre Freundin, die selbst duschen wollte. Sie grinste nur, machte noch einen Spruch zu ihrer Freundin bezüglich geil gefickt und jetzt müde und ging dann Richtung Bad.

Die ganze Zeit vorher war die Blonde eher die Dominante von den beiden Freundinnen, das drehte sich jetzt aber etwas.

Während die Rothaarige unter der Dusche stand, kuschelte ich mich mit der Blonden schon ins Bett. Wir waren beide nackt, fingerten noch an uns herum, als die Rothaarige die Dusche verlass. Auch sie war nackt, hatte sehr geile Titten, deren Festigkeit ich ja schon testen durfte. Normalerweise für mich etwas zu viel auf den Hüften, passten bei ihr aber die Proportionen sehr gut und sie sah ziemlich heiß aus. Die zum Strich rasierte Fotze rundete das Gesamtbild perfekt ab und mein Schwanz wurde gleich wieder etwas härter.

„Meine“ Blonde fauchte kurz etwas, sie solle ich was anziehen, aber darauf ging die Rothaarige nur halbherzig ein. Und mittlerweile macht sich immer mehr die Müdigkeit und der Alkohol bei ihr bemerkbar, sie war schon kurz davor einzuschlafen.

Ich schaffte es mehr oder weniger „unbemerkt“ sie so zu platzieren, dass ich in der Mitte lag und die Rothaarige sich neben mich legen konnte. Es gab zwar etwas Gegenwehr von der Blonden, aber nur kurz und die Augen waren auch schon fast wieder zu. Ein kurzes Brummen, dass ich ja meine Finger bei ihr lassen sollte, dann war es dass mehr oder weniger auch schon mit ihrer Aufmerksamkeit, bevor sie einschlief.

Die Rothaarige fing an mich zu küssen, zu streicheln unter der Decke, meinen Schwanz zu wichsen. Vorsichtig, sodass wir nicht zuviel Bewegung machten. Ich revanchierte mich, streichelte die Titten und ihre Muschi. Sie drehte sich herum, sodass sie in Löffelstellung vor mir lag. Mit einer Hand nahm sie meinen Schwanz und führte ihn in ihre Vagina ein, die geil fleischig und feucht war. Wir bewegten uns kaum, nur ein wenig drückte mein Becken meinen Schwanz immer wieder tiefer in sie, während meine Hände weiterhin ihre Titten streichelten.

Durch die reduzierte und langsame aber trotzdem kraftvolle Bewegung meines Beckens war es ein ziemlich intensives Gefühl. Auch fühlte sich ihre Körper sehr geil an, viel besser als erwartet.

Die ganze Situation war natürlich noch erregender, weil die Blonde hinter mir lag, ich ihre Titten an meinen Rücken spürte.

Wir lagen ziemlich lange so da, meinen Schwanz in ihr, langsam zustoßend, bis sie zuerst leicht zitterte, dann mehr oder weniger versuchte leise zu stöhnen und ihre Hände meine suchten und feste zugriffen. Sie kam dann, immer noch ein Stöhnen unterdrückend, was mich auch so angemacht hat, dass ich ein letztes Mal meinen Schwanz feste in sie drückte und in ihre Fotze spritzte.

Sie drehte sich danach um und küsste mich lange tief, um dann wieder umgedreht einzuschlafen.

So zwischen den beiden liegend war ich immer noch geil bzw. wieder geil, habe mir dann doch noch selbst einen langsam hochgeholt.

Am nächsten Mittag sind wir dann aufgestanden und ich bin nach Hause, nachdem wir die Nummern ausgetauscht haben. Ich hatte eigentlich nicht damit gerechnet, aber am frühen Abend meldete sich tatsächlich die Rothaarige und fragte, ob ich noch spontan Zeit am Abend habe. Es war Sonntag und beide sind erst am Montag morgen zurück in die Schweiz geflogen.

Die Rothaarige kam zu mir nach Hause, alleine und blieb bis zum Montag morgen, bis ich auf die Arbeit bin. Wir fickten noch die ganze Nacht in verschiedenen Stellungen, sie war recht offen und neugierig was auszuprobieren.

Und wie sich herausstellte, war die Blonde in der Tat die dominantere von den beiden und hatte wohl einen langjährigen Freund zuhause. Sie wollte mit gestiegenem Alkoholspiegel aber unbedingt mal etwas anderes erleben, unbedingt jemand anderen ficken. Da kam ich genau zum richtigen Zeitpunkt. Die beiden waren wohl schon seit Kindheit Freundinnen, deswegen haben sie auch schon die eine oder andere Situation zusammen erlebt.

Die Rothaarige fand mich wohl wirklich nett, hätte mich gerne auch ohne ihre Freundin gefickt, deswegen ist sie dann Sonntags noch alleine gekommen.

Wir haben uns verabredet z.B. in der Schweiz mal zu treffen, aber dazu ist es nie gekommen.

Aber du willst dich nicht mehr zurückhalten

Ich weiß, dass du das hier lesen wirst, denn ich kenn dich …

Wenn du heim kommst, werde ich hier sitzen in meinem neuen Kleid. Es ist nicht zu erkennen, doch du weißt, ich trage nichts drunter. Du brauchst nur den Stoff oben ein wenig zur Seite zu schieben, um an meine Brüste zu kommen und den Rock heben, um freien Zugang zu meinen Löchern zu haben.

 

Ich sitze auf der Couch, die Beine vornehm überschlagen und lächel dich verschmitzt an. Als du dich neben mich setzt, küsst du mich leidenschaftlich und deine Hand streicht über meine Oberschenkel unter mein Kleid. Doch ich entziehe mich dir, denn du hast deinen Teil unserer Vereinbarung nicht eingehalten. Ich schiebe die Sachen vom Tisch und setze mich darauf, ziehe den Rock hoch und spreize meine Beine. Als du mit deinen Händen wieder näher kommst, drücke ich dich weg und setze mich wieder ordentlich hin. Du lehnst dich grummelnd wieder zurück, doch ich sehe bereits die verräterische Beule in deiner Hose und weiß genau wie scharf du grad bist.

Als du wieder leicht schmollend deine Position eingenommen hast, gehe ich wieder in Stellung. Ich schiebe die Träger über die Schultern und lege so zusätzlich meine Brüste frei. Meine Füße stelle ich neben deinen Beinen ab und beginne langsam mich selbst zu streicheln. Knete meine prallen Brüste und ziehe leicht an den Nippeln. Ich schiebe mir zwei Finger in den Mund und spiele mit meiner Zunge an ihnen, um dann meinen Speichel auf meinen Brüsten zu verteilen, damit sie leicht glänzen. Du genießt das Schauspiel mit wachsender Erregung und weißt, dass du dich nicht mehr lang zurückhalten kannst. Währenddessen wandern meine Hände weiter in meinen Schoß und ich streichel über die Innenseiten meiner Oberschenkel. Dein Schwanz drückt nun unangenehm gegen den Stoff und du öffnest deine Hose, um ihn frei zu lassen. Ich lehne mich zu dir und hauche einen leichten Kuss auf die Spitze, doch mehr gibt’s nicht. Du atmest tief ein und deine Hand bewegt sich schon zu meinem Kopf um mich runterzudrücken, doch ich weiche aus und setze mich wieder auf den Tisch. Ich lasse meine Finger langsam um meinen Kitzler kreisen und du siehst und hörst wie nass ich schon wieder bin. Ich denke an dein Lecken heut Mittag und werde noch nasser. Am liebsten hätte ich jetzt deine Zunge wieder zur Hilfe, doch noch musst du dich gedulden und ich auch.

Ich schiebe zwei Finger in mein Loch und du siehst wieder wie eng ich bin, da ich schon Probleme habe einen dritten meiner zarten Finger noch reinzukriegen. Wie gern würdest du mich jetzt mit deinem Schwanz dehnen, doch ich würde es nicht zulassen. Ich streichel weiter über meinen Kitzler und meine Atmung wird schnell flacher und heftiger. Du wichst langsam deinen Schwanz, doch als ich es mitkriege, höre ich sofort auf, denn das ist dir nicht erlaubt. Du siehst mich flehend an, doch ich schüttel den Kopf, „ich mach nur weiter, wenn du meine Anweisungen befolgst, sonst geh ich ins Bett!“

Du spielst eingeschnappt und lümmelst dich wieder aufs Sofa. Ich streichel mich langsam weiter und steigere die Intensität ständig. Meinen Lippen entweicht ein Stöhnen nach dem anderen. Ich bin nahe meinem Höhepunkt und würde jetzt schon gern ein wenig Unterstützung haben. Also ziehe ich deinen Kopf zu mir vor und drücke ihn in meinen Schoß. Als du über mein Loch leckst, komme ich sofort zuckend. Du leckst meinen Saft auf und willst gar nicht mehr aufhören. Doch ich drücke dich zurück. Ich rutsche langsam vor dir auf die Knie und lecke über deinen harten Schwanz. Schließe langsam meine Lippen um ihn und lasse ihn tief hinein gleiten. Doch gerade als du endlich meine Zuneigung genießen willst, höre ich auch schon wieder auf. Schließlich musst du bestraft werden.

Aber du willst dich nicht mehr zurückhalten und packst mich einfach, hebst mich hoch und legst mich verkehrt rum auf den Tisch. Ich will gerade protestieren, als du dich schon in mein Loch drängst. Mir entweicht ein lautes Stöhnen als dein Schwanz mich so aufspießt. Du hältst einen Moment inne und genießt die Feuchte und Enge. Dann beginnst du erst langsam und dann immer kräftiger mich zu ficken. Du packst meinen Zopf und ziehst mich daran ein Stück zu dir, beugst dich nah ran und zischst in mein Ohr: „Du willst die Regeln machen? Vergiss es, ich nehm dich, wann ich will, wo ich will und wie ich will und du kannst nichts dagegen machen. Verstanden?“

Ich grinse leicht und flüstere ein ja.

„Lauter!“ Du stößt erneut kräftig zu und mir entweicht das Ja mit einem Stöhnen.

„So ist’s brav.“ Du tätschelst meinen Po, um danach deine Hand mit einem lauten Klatschen niedersausen zu lassen. Und mir entweicht dabei jedes Mal ein leiser, lustvoller Laut.

Du musst dich langsam stark zusammenreißen, lange konntest du diese wundervolle Enge nicht spüren. Merkst wie du langsam wie du deinem Orgasmus immer näher kommst und stoppst. Ich frage was los ist, doch du drehst mich nur wortlos zu dir um und drückst mich vor dir auf die Knie.

„So mein Luder und jetzt wirst du schön den Mund aufmachen und die Zunge rausstrecken!“

Ich gehorche, da es mich genauso scharf macht und ich endlich wieder dein Sperma schmecken will.

Du wichst deinen Schwanz noch ein paar Mal und siehst mich an, wie ich gierig dahocke. Streichst über meine Haare, lächelst mich an und legst die Hand unter mein Kinn. Dann spritzt du auch schon deine Ladung über mein Gesicht, tropfst auf meine Zunge, meine Brüste. Ich lecke es mir von den Lippen und du küsst meine nicht vollgesaute Stirn.

„Versprochen, nächstes Mal halte ich mich an die Bedingungen, das war schon gemein“, zwinkerst du mir zu.

Ich gehe mich kurz frisch machen, um dann zu dir unter die Decke zu schlüpfen. Als ich über deinen Schwanz streichel, weiß ich, dass ich noch für eine zweite Runde sorgen werde…

Na, gefällt dir das?

Vor einiger Zeit hat mein Cousin (16) für ein paar Tage bei uns im Gästezimmer übernachtet. Einmal mußte ich nachts aufs Kloo und hörte aus dem Schlafzimmer meiner Eltern Stimmen und außerdem war die Tür einen Spalt offen, sodaß Licht nach draußen drang. Da mein Vater nicht da war wurde ich neugierig und schlich mich zur Tür. Was ich dort sah, ließ meinen Schwanz sofort steinhart werden: Meine Mutter saß angezogen auf dem Bett, mein Cousin stand daneben und holte gerade seinen Schwanz aus der Hose (der natürlich schon steif war). Meine Mutter lächelte ihn an und sagte, er solle sich ganz ausziehen. Er stand jetzt völlig nackt neben ihr, sein Schwanz stand im rechten Winkel ab. Sie nahm ihn in die Hand, um ihn zu wichsen. „Na mein Junge, dann zeig mir mal, wie schön Du spritzen kannst“, sagte sie und wichste immer schneller. Dann nahm sie ihn in den Mund und saugte daran. Es dauerte nicht lange und mein Cousin spritze mit lautem Gestöhne alles in ihr Gesicht. Ihr ganzes Gesicht und ihre Brille war voller Sperma und auch ich spritzte in diesem Moment ab. „Toll hast Du das gemacht, aber jetzt mußt Du mich befriedigen“, lächelte sie. „Ja, Tante, das mach ich“, sagte er. Sie zog sich nun ebenfalls aus und war wenig später bis auf eine Perlenkette und Armbänder, die sie angelegt hatte, völlig nackt. Jetzt ging sie zum Schrank und holte daraus ein Paar schwarze, hochhackige Lederstiefel, schwarze Nylons mit Strapsen und zog die Sachen an. Diese trägt sie übrigens auch oft, wenn sie mit meinem Vater fickt. „Na, gefällt dir das?“, sagte sie und wippte dabei mit ihren riesigen Brüsten (Sie ist ziemlich mollig und hat BH-Größe 100DD, wiegt ca. 80 kg). An seinem Schwanz konnte ich sehen, daß ihm der Anblick sehr gefiel (mir natürlich auch). Sie legte sich aufs Bett, spreitzte die Beine und deutete dabei auf ihre Fotze. Mein Cousin kniete sich vor sie hin und leckte ihren feuchten Spalt. Dabei umklammerte sie mit ihren Beinen seinen Kopf und drückte ihn mit beiden Händen noch fester runter. „Jaaa, so ists gut, mein Junge“, stöhnte sie und bäumte dabei ihren Körper auf. Mein Schwanz war inzwischen schon wieder so hart, daß ich kurz vorm abspritzen war, am liebsten wäre ich zu ihnen gagangen und hätte mitgemacht. „So, und jezt steck ihn mir von Hinten rein“, lächelte sie ihn an und stellte sich auf allen Vieren auf Bett. Mein Cousin ging nun hinter sie, sein Schwanz stand in voller Größe von seinem Körper ab, die Eichel glänzte rosarot. Er steckte den Prügel von Hinten in ihre reife, stark behaarte Fotze und begann sie mit festen Stößen zu ficken. Ihr schweren Brüste wippten dabei hin und her und sie stöhnte bei jedem Stoß auf. Ich konnte es jetzt nicht mehr aushalten und spritzte zum zweiten Mal meinen Saft ab. Auch mein Cousin mußte bald kommen, denn seine Stöße wurden immer heftiger und wilder. „Mir kommt es, Tante“, stöhnte er heraus. „Ja mach, mein Junge“, stöhnte auch meine Mutter und massierte zusätzlich mit den Fingern ihren Kitzler. Mit lautem Aufstöhnen schoß er seine ganze Ladung in ihre Fotze ab, und auch meine Mutter bekam wenig später ihren Orgasmus. Ich beeilite mich nun, in mein Zimmer zurückzukommen… Sie haben es in den folgenden Nächten noch öfters gemacht und es war immer sehr geil.

Deine herrlich feuchte Muschi

Es war an meinem letzten Urlaubstag, ich war an der Ostsee und die Sonne war schon fast am Horizont verschwunden. Ich machte einen Strandspaziergang und beobachtete ein Pärchen in einer ruhigen Ecke wie sie es miteinander trieben, nicht weit von ihnen entfernt stand ein Strandkorb und ich dachte von dort kann ich die Beiden noch besser beobachten und bin auch ein wenig geschützter und man kann mich nicht erblicken.

Als ich beim Strandkorb angekommen war, sah ich dich dort sitzen, du hast dich umgedreht und ich konnte deinen überraschten Gesichtsausdruck und die Röte in deinem Gesicht erkennen, du hieltest dir sofort den Zeigefinger vor den Mund um mir zu deuten das ich bitte leise sein soll. Ich setzte mich neben dich und wir sahen uns den restlichen Fick gemeinsam an, dabei bemerkte ich wie es uns Beiden ebenfalls ziemlich heiß wurde, ich spürte es sofort in meiner Hose und bei dir sah ich es an deinen hart gewordenen Nippeln die sich unter deiner weißen Bluse abdrückten.

Ich sah nur noch dich an, während du weiterhin dem Treiben zusahst. Ein lautes Stöhnen lenkte meinen Blick auf das Paar zurück und ich sah noch wie sie sich küssten, sich anzogen und weggingen. Jetzt waren wir alleine und sahen uns das erste Mal richtig an, wieder wurdest du rot und sagtest, dass du normalerweise nicht gerne spannst. Ich beruhigte dich und sagte dass du dir keine Sorgen machen solltest, dass ich es einfach nur geil fand den Beiden zuzuschauen und ich glaube bemerkt zu haben dass auch du es geil gefunden hast.

Du fragtest noch wie ich darauf kommen würde, doch da hatte ich auch schon eine Hand an deiner erregten Brust und streichelte deine Warze durch den samtig weichen Stoff deiner Bluse. Ich dachte schon du haust mir eine runter aber du reagiertes mit einem leisen aber geilen Stöhnen. Nun war es um dich geschehen. Ich öffnete deine Bluse und bemerkte dass du keinen BH trugst und streichelte jetzt auch deine zweite Brust, meine Hand fuhr weiter an deinem Körper nach oben und ich hatte jetzt die eine Hand an deinem Nacken und zog dich zu mir herüber.

Ich küsste dich zärtlich und deine Zunge öffnete meinen Mund und züngelte und suchte meine Zunge, welche sie auch sofort fand. Ich zog dich weiter an mich ran und mein Mund und meine Zunge liebkoste deinen Hals bis herunter zu deinen herrlichen Nippeln. Ich züngelte und leckte an ihnen herum und leckte dir gierig um deinen Bauchnabel herum. Mein Schwanz pochte vor Geilheit und ich war so hart wie noch nie, du streiftest evtl. aus Versehen mit dem Ellbogen an meiner Hose und spürtest meine Erregung. Du sahst mir mit einem endgeilen Blick in die Augen und machtest dich an meinem Reißverschluss zu schaffen, mein Schwanz sprang heraus und du fingst sofort an ihn und meine Eier zu streicheln.

Du beugtest dich zu mir herunter und begrüßt ihn mit deinen vollmundigen Lippen. Deine Zunge strich mir über die Eichel, so dass ich mein Becken emporhob und dir meinen Schwanz in den Rachen schob. Du bemerktest meine Geilheit und sagtest zu mir das ich bitte noch nicht Abspritzen soll bevor du mich nicht tief in deiner Möse gespürt hättest. Als ich diesen Satz gehört und deine Zunge und deinen geilen Fickmund gespürt hatte kam es mir und ich spritzte dir voll in den Mund. Ich entschuldigte mich bei dir und versprach dir das jetzt du auf deine Kosten kommen würdest.

Ich kniete vor dir nieder und streifte deine kurze Hose von deinem Unterkörper, wieder war ich sichtlich überrascht denn ich dachte eine Frau in deinem Alter ohne Höschen hatte ich wirklich noch nie gesehen. Du saßt jetzt mit gespreizten Beinen vor mir und ich konnte die Feuchtigkeit in deiner nassen Fotze sehen. Da konnte ich nicht anders und musste dir erstmal deinen geilen Saft aus dir heraus kitzeln. Meine Zunge schlängelte sich in deiner Spalte hoch zu deinem Kitzler. Dort angekommen hörte ich ein lautes Seufzen aus tiefster Kehle. Ich sah dir ins Gesicht und sah einen Rest Sperma an deinem Mundwinkel so dass ich noch wilder drauf los leckte.

 

Deine herrlich feuchte Muschi wurde immer nasser und ich trank gierig von deinem Muschisaft dessen Quelle nicht zu versiegen schien. Jetzt nahm ich meine Finger zur Hilfe, zwei Finger meiner linken Hand glitten in dein zuckersüßes Fötzchen während ich mit dem Zeigefinger der rechten Hand deine Perle rieb und dein Stöhnen immer lauter, heftiger und kurzatmiger wurde. Jetzt wusste ich du warst kurz vorm Zerfließen, ich hörte nur noch dein Flehen das ich dich jetzt ficken sollte, das hab ich mir natürlich nicht zweimal sagen lassen und zog dich zu mir herunter auf den Sand.

Ohne Umschweife zielte ich mit meiner Eichel zwischen deine glänzenden Schamlippen und drang in deine glitschig nasse Muschi ein. So nass hab ich noch nie eine Möse gespürt. Nach kurzen heftigen Stößen kamen wir beide und ich spürte deinen warmen Saft an meinen Eiern herunterlaufen. Du sagtest du hättest noch nie mit einem jüngeren Mann Sex gehabt und fragtest mich wie ich eigentlich heiße. Da wurde auch mir bewusst dass wir uns gar nicht vorgestellt hatten, ich wollte dir gerade meinen Namen sagen, da wurde unser Gespräch durch lautes Klatschen unterbrochen.

Das Pärchen welches wir beobachtet hatten, hatte jetzt uns beiden zugeschaut und kam auf uns zu. Sie sprachen uns an und sagten, dass sie uns bemerkt hatten und hinter einer Böschung nur darauf gewartet hatten dass wir miteinander ficken würden. Die Beiden wussten genau dass sie uns derart heiß gemacht hatten dass wir übereinander herfallen würden. Wir vier machten uns einander bekannt, die Beiden grinsten als sie bemerkten dass wir Beiden uns vorher gar nicht kannten.

Wir verabschiedeten und bedankten uns bei den Beiden und schlenderten den Strand entlang, wir bemerkten das wir im gleichen Hotel gebucht hatten und ich sagte dir das es heute mein letzter Urlaubstag sei, daraufhin sagtest du, dass wir dann die Zeit nutzen sollten und du hattest deine Hand wieder in meiner Hose und zogst mich an meinem Schwanz in Richtung Hotel und wir verbrachten die ganze Nacht mit heißen Sex.

Am nächsten Morgen wecktest du mich mit einem sehr zärtlichen Kuss und sagtest ich müsse mich beeilen um meinen Zug zu bekommen. Wir tauschten die Telefonnummern und Adressen aus und schon war ich aus deiner Tür mit einem letzten zärtlichen Kuss verschwunden. Gerade im Zug angekommen rief ich dich auf deinem Handy an und wir verabredeten uns fürs nächste Wochenende.

Sie ist so schön

Da sitzt sie nun vor mir in diesem Café, das wir, warum auch immer als Treffpunkt gewählt haben. Sie ist wirklich gekommen, das ist genial und wenn sie später auch noch 'kommt' bin ich am Gipfel meiner Wünsche angekommen, zumindest was dieses Weib betrifft.

Ich habe geschickt einen Platz in der Ecke ausgesucht, wo wir recht ungestört sind und ich sie in Ruhe anmachen kann. Oder hat sie mich den Platz aussuchen lassen?

Egal, hier sind wir gut platziert. Sie sieht hinreissend aus, ist in natura noch schöner als auf den Bildern im Datingportal, eben drei-dimensional und echt. Ihr Gesicht ist dezent geschminkt, die Haare lässig zurechtgemacht, ein schwarzes Top aus Seide, grob gewebt und leicht durchsichtig, darüber nur eine leichte Tunika, vorne offen und ein Rock aus dem gleichen Material, knapp knielang und eine schwarze Strumpfhose im gleichen Farbton wie das Top, eben eine modische Frau.

Sie anzumachen, das Spiel zu beginnen ist eigentlich leicht, denn wir wissen beide was wir von einander wollen... warum wir uns verabredet haben... die Frage ist nur ob wir einander Lust bereiten. Im Internet, per Email-Chat hat das bereits bestens funktioniert, bar jedes Riechen, Schmecken, Spüren... jetzt wird die Theorie zur Feldstudie und der Auftakt ist viel versprechend.

Ohne Zweifel sind wir beide gut aufgegeilt aus der Vorrunde gekommen und vom gegenseitigen Begucken in keiner Weise abgeneigt, im Gegenteil, zumindest was mich betrifft. Ich halte mich also nicht mit Firlefanz auf, sondern nachdem wir die üblichen Höflichkeiten ausgetauscht haben, frage ich offensiv wie sie es gern hat und wo.

"Das weisst Du doch schon, oder denkst Du ich habe dir was vorgemacht in meinen Emails und den kleinen Geschichten in meinem Blog?"

Stimmt natürlich, wir hatten uns ausführlich beschrieben was uns anmacht, worauf wir Lust haben und wie wir es tun würden, wenn... Ich fühle mich aufgelaufen und obwohl wir virtuell schon so nah waren, ist da doch noch eine Barriere zu überwinden, heisst sie nun 'mangelndes Selbstvertrauen', 'Angst vor den Konsequenzen' oder sonst wie, da muss ich jetzt drüber... das Spiel läuft. Charmant antworte ich, ich könne es kaum fassen, einer Frau zu begegnen, die so offen lustvoll, so ekstatisch sein kann.

"Falls Du denkst, Geilheit sei Männersache, spricht das für deine mangelnde Erfahrung oder deinen schlechten Umgang", krieg ich zurück.

Ich flüchte mich auf die Position des vernachlässigten Ehemanns, doch sie setzt nach, 'ob es mir zu heiss sei' mit ihr. Okay, ich merke, dies ist ein ganzes Weib und die will mich als ganzen Kerl und nicht als geschmeidigen Gentleman, wovon sie vermutlich im Business-Alltag zu genüge um sich hat. Entweder ich nehme jetzt das Ruder in die Hand oder ich gehe unter.

"Gut, meine Schöne, sehr gut, ich liebe es, dass Du konsequent bist, dann kann ich es auch sein. Ich will dich, jetzt!"

Mir wird warm, weil ich mich offen gestanden aus dem Fenster lehne.

"Auf dem Tisch oder darunter?" lautet die ebenso prompte wie klare Erwiderung.

Ich denk mich hauts weg... schluck... ich gebe es zu... nun ist mir sehr warm.

"Unterm Tisch machen's die Hunde", kontere ich. Und schon zieht sie mit einer kleinen Bewegung die Busen bedeckende Tunika beiseite, so dass ich durch das halb durchsichtige Top ihre verlockenden Brüste, ihre großen, harten Nippel durchschimmern sehe und schaut mir dabei in die Augen. Die nächste Geste ist ein kurzes Anheben ihres Hintern, wobei sie den Rock so hochzieht, dass ich nicht nur das Ende ihrer Strümpfe sehe, sondern auch die Verschlüsse ihres Body... ich hatte gehofft es sei ein Body, ich liebe diese Dinger! Die Beine leicht gespreizt zieht sie nun, ich glaube es kaum, mit einem Finger die Druckknöpfe auf, die das Body zusammenhalten und ihre glatt rasierte Möse strahlt mich an.

Ich muss nun etwas tun und schiebe ruhig aber bestimmt den Tisch beiseite. Vielleicht etwas unterwürfig, aber zwangsläufig rutsche ich auf den Boden... meine Lust auf das was ich sehe lässt mir keine Chance... langsam und etwas von Sinnen nähere ich mein Gesicht ihrem Schoß... spüre die Hitze und kann nicht mehr unterscheiden wessen es ist.

Meine Hände rutschen seitwärts ihres Po und umfassen ihn... er fasst sich großartig an!... während meine Nase zunächst vor-riecht, den süßlich leckeren Duft aufnimmt und in meinem Hirn nun geiler Tumult herrscht... auch meine Zunge ist nun wie von allein unterwegs und bringt die Sache auf den Punkt. Sie stöhnt leicht auf, eine Art Seufzer, als sei sie erleichtert dass es soweit ist. Zumindest mag ich es so interpretieren. Ich lecke sehr vorsichtig ihre Lippen und berühre dabei immer wieder ihren Kitzler. Sie krallt ihre Hände in mein Haar und krault meinen Kopf... und meine geile Lust beginnt zu schwingen.

Der Rest der Welt verschwindet in mir... okay, fast... mein Verstand checkt nochmals kurz die Situation: keine anderen Gäste da, wir sitzen in einer Ecke, die nicht direkt gesehen werden kann, außer vielleicht durch das Schaufenster, wenn jemand bewusst und direkt hineinsieht. Die Bedienung hat im Laden zu tun, wir sind für den Moment allein. Ihr scheint das egal zu sein, sie zieht ihr linkes Bein an, auf die Sitzbank, so dass ich noch besser an den Quell ihrer Lust komme, dann nimmt sie meine rechte Hand und führt sie auf direktem Weg zu ihren Brüsten... die leichte Seide stört kaum, ich fühle die sanfte Schwere die ich umfasse... straff und leicht hängend... so wie ich es liebe... der weit aufragende Nippel, den ich zwischen Daumen und Zeigefinger zu fassen kriege ist phänomenal, wie ein englisches Weingummi... hm, was für ein Weib!

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