Mein Schwanz in einer fremden Frau

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Mein Schwanz in einer fremden Frau
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Marianne Ditsch

Mein Schwanz in einer fremden Frau

erotische Geschichten ab 18

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Mein Schwanz und ich im Zug

Mein Schwanz und ich im Schwimmbad

Mein Schwanz und ich im Flugzeug

Impressum neobooks

Mein Schwanz und ich im Zug

Es war einer dieser schwülwarmen Sommertage, an denen du am Morgen übermüdet und leicht gereizt und unbefriedigtem Schwanz das Bett verlässt, weil dir die Nacht nicht die ersehnte Abkühlung gebracht hat, die nötig gewesen wäre, um erholt und frisch in den neuen Tag zu starten. Ich war wie so oft sehr spät dran und immer noch außer Atem, als mein Zug auch schon mit quietschenden Bremsen im Bahnhof einfuhr. Die Reisenden, die gerade noch lärmend, lachend oder gedankenversunken am Bahnsteig standen, schoben sich einer Herde Schafe gleich durch die Türen in die Waggons und verteilten sich auf die Sitzplätze in den Abteilen.

Auch ich machte mich auf die Suche nach einem Platz, den ich schließlich in einem dieser Sechser-Abteile fand, die sicherlich schon mehrere Generationen von Menschen quer durchs Land befördert hatten und an denen die Zeit nicht spurlos vorübergegangen war. Das Abteil war fast leer. Nur ein älterer Herr saß am Fenster. Er war in eine Zeitung vertieft und bemerkte mein Kommen kaum. Ich setzte mich in die ihm gegenüberliegende Ecke des Abteils, schloss meine Augen und versuchte die knappe Stunde Fahrtzeit, die ich vor mir hatte, sinnvoll zu nützen und noch etwas vor mich hinzudösen.

Etwa zehn Minuten später hielt der Zug mit etwas Verspätung in Ostheim, einem kleinen Ort an der Strecke nach Frankfurt. Trotz der noch frühen Morgenstunde war es schon wieder unerträglich warm und es war mir bisher nicht gelungen, den ersehnten Schlaf zu finden, auf den ich gehofft hatte, um einigermaßen frisch ins Büro zu kommen. So saß ich da, von der Hitze gequält, unfähig mich sonst wie zu beschäftigen, einfach in irgendwelche belanglose Gedanken versunken, als eine junge, äußerst attraktive Frau mich und meinen immer noch halbsteifen Schwanz abrupt aus meinem Wachschlaf riss.

„Ist der Platz noch frei?“ fragte sie mich mit einer angenehm warmen und sanft klingenden Stimme und signalisierte mir durch ihren Blick, dass sie den Platz mir gegenüber meinte. „Ja, bitte. Natürlich!“ erwiderte ich. Die Frau war schätzungsweise Mitte Zwanzig und sah einfach umwerfend aus. Ihre langen, dunklen Haare glänzten im diffusen Licht des beginnenden Tages. Sie war in ein enges schwarzes Oberteil gekleidet, das ihre wohlgeformten Brüste herausfordernd umspielte und mich nur zu genau erahnen ließ, wie angenehm weich und dennoch fest sich ihre kleinen Brüste in meinen Händen anfühlen würden. Passend zu dem Top trug sie einen verführerisch engen Minirock, der ihr wie eine zweite Haut am Körper klebte und die sanften Rundungen ihrer Hüften und ihres Pos vollendet unterstrich.

Ich war unfähig, meinen Blick von diesem wunderschönen Körper zu wenden und in Gedanken war ich schon dabei, ihr die Kleidung vom Körper zu reißen und mich an ihrem wohlgeformten nackten Körper zu vergehen. Natürlich bemerkte sie meinen Blick und natürlich war ich mir im Klaren darüber, dass mich gleich ein wohlverdienter strafender und vernichtender Blick treffen würde, der mir verdeutlichen sollte, dass ich wohl auch einer dieser gierig und geil drein blickenden Männer sei, der sich nur für das Äußere einer Frau interessiert und kaum bemerkt, dass hinter dieser verführerischen Hülle auch ein intelligentes Wesen stecken kann, das genauso viel Beachtung verdient wie sein wunderbar geformte Körper.

Insgeheim machte ich mir schon die schlimmsten Vorwürfe, warum ich mich denn schon wieder einmal so schlecht unter Kontrolle hatte und eine derart attraktive Frau durch meine offensichtlichen und eindeutigen Blicke verschreckte, als mich die Schönheit wider Erwarten provozierend und lasziv anlächelte. Sie begann damit, mich, der ich wohl ziemlich verdutzt drein blicken musste, mit ihren leuchtenden Augen zu fixieren. Ihr fester und durchdringender Blick verunsicherte mich und ich wusste im Moment nicht, wie ich dem begegnen sollte. Sollte ich mich auf ihr Spiel einlassen und ihren Blick erwidern oder sollte ich den braven und sittsamen Mann mimen, was gleichzeitig bedeuten würde, den Blick von ihr zu wenden und die prickelnde Spannung, die sich mittlerweile aufgebaut hatte, abrupt zu beenden. Nein, die Erotik des Momentes wollte ich nun wirklich nicht zerstören.

Noch während ich dabei war, mich geistig der Situation entsprechend einzustimmen, übernahm sie erneut die Initiative und gab mir durch eine Kopfbewegung zu verstehen, dass ich ihr folgen solle. Zielstrebig und selbstsicher verließ sie das Abteil und bewegte sich in Richtung nächstgelegener Toilette, die sich am hinteren Ende des Waggons befand. Ich stand willenlos und wie unter Hypnose von meinen Platz auf und folgte ihr aus dem Abteil.

Als sie die Toilette erreicht hatte, drehte sie sich noch einmal um, um sich zu vergewissern, dass ich ihr auch wirklich gefolgt war. Ein kurzes verschmitztes Lächeln deutete mir an, dass es ihr wirklich ernst war und sie kein falsches Spiel mit mir trieb. Sie verschwand in der Toilette, ließ die Tür jedoch hinter sich geöffnet, so dass ich ihr auch tatsächlich folgen konnte. Nachdem ich mich durch einen kurzen Blick nach links und nach rechts davon vergewissert hatte, dass uns niemand beobachtete, betrat auch ich die Toilette, zog hinter mir die Tür zu und verschloss sie.

Der Raum war sehr klein und wie alles bei der Bahn funktionell eingerichtet. Links der Tür befand sich eine metallene Waschbeckenkombination mit Ablagefläche, über der ein großer Spiegel befestigt war. Dem Waschbecken gegenüber war die Toilette und gegenüber der Eingangstür ein großes Fenster, in dem jedoch anstelle des üblichen klaren und durchsichtigen Glases eine Milchglasscheibe eingebaut war, um der Intimsphäre der Reisenden gerecht zu werden. Die dunkle Schönheit stand mir nun direkt gegenüber. Sie lehnte herausfordernd am Waschbecken, mit dem Rücken zum Spiegel und stützte sich mit ihren Händen am Waschbecken ab. Ihr Oberteil war am Rücken sozusagen nicht existent und ich konnte ihre gleichmäßig braungebrannte Haut sehen.

Ich stand nur einige Zentimeter entfernt von ihrem schweißnassen Körper und spürte so den Hauch ihres Atems, der in mir eine Lust erweckte, die meinen ganzen Körper von oben bis unten durchströmte. Mein Herz klopfte wie wild und mir liefen kalte und warme Schauer den Rücken hinab. Ich dachte mir, wenn ich jetzt nicht sofort einen Ton von mir gebe, falle ich über dieses wunderbare Geschöpf wie eine Bestie her. Und so öffnete ich den Mund und war gerade im Begriff ein paar Worte hervorzustoßen, als sie auch schon ihre rechte Hand hob und auf meinen Mund legte und mir so unmissverständlich zu erkennen gab, dass jetzt nicht der Moment für Worte war. Ihre warme und feuchte Hand hatte einen leicht salzigen Geschmack, der mit einer nicht identifizierbaren Süße irgendeines Parfums vermischt war.

Diese ganz besondere Geschmackmischung wirkte unheimlich erregend auf mich und ich hielt ihre Hand fest, küsste die Innenfläche und leckte den salzig-süßen Geschmack ihres Schweißes ab. Ich presste mich ganz fest an ihren Körper, um seine Form und seine Wärme besser spüren zu können. Eine unheimliche Lust durchströmte mich, meine Hose begann immer enger zu werden und meine Männlichkeit versuchte sich gegen den Widerstand meiner Hose aufzurichten und sich ihrem Unterleib entgegenzustrecken.

Langsam begann ich meinen Körper an ihrem zu reiben und sie nahm meinen Rhythmus auf und rieb ihren an meinem. Ich wurde fast verrückt vor Erregung. Mit meiner Hand strich ich ihr übers Gesicht, über ihre zarte leicht verschwitzte Wange, hinab zum Hals und folgte der Form ihrer kleinen festen Brüste. Ich begann zärtlich ihre Brüste mit meinen Händen zu kneten und ihre Brustwarzen, die sich mittlerweile wie zwei spitze Nadeln an ihrem Oberteil abzeichneten, mit Daumen und Zeigefinger zu massieren. Sie schloss ihre Augen und ihr Atem wurde schneller.

Das Streicheln ihrer Brüste auf dem Stoff des Oberteils war mir irgendwann nicht mehr genug. Ich musste wissen, wie sich ihre nackte Haut anfühlte. Also ließ ich meine Hand langsam entlang ihres Körpers hinabgleiten, schob sie unter ihr Oberteil und dann hinauf zu ihren Brüsten. Ihre Haut war weich wie Samt und ihre Brustwarzen fühlten sich an wie die geschlossenen Knospen eines Feigenbaumes. Ich schob ihr Oberteil hoch und streifte es ihr über den Kopf. Ihre Brüste waren wunderbar anzusehen. Klein und fest, geformt wie zwei reife Äpfel und nahtlos braun. Sanft und gefühlvoll begann ich ihre Brustwarzen mit meiner Zunge zu umspielen und nahm dabei den betörenden leicht salzigen Geruch ihres schwitzenden Körpers in mich auf. Ich sog ihre Warzen in meinen Mund, zog an ihnen mit zusammengepressten Lippen und begann schließlich wie ein kleines Kind an ihnen zu saugen, was ihren Atem schneller werden ließ und sie immer geiler machte.

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