guter Sex für eine gute Beziehung

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guter Sex für eine gute Beziehung
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Marianne Ditsch

guter Sex für eine gute Beziehung

ab 18

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Rechtliche Hinweise

Vorwort

Die drei Grundprinzipien für eine gute Beziehung

Sex ist und bleibt immer noch Tabuthema

Offen auch über Sex reden

Missverständnisse als Quelle allen Übels

Auch sexuelle Bedürfnisse müssen geäußert werden

Sexflaute, Liebe und das erste Kind…

Auch das Küssen will gelernt sein!

Das richtige Vorspiel

Ist es wirklich eine Frage der Größe?

Worauf kommt es beim guten Sex denn wirklich an?

Die Klitoris-Liebkosung macht den Kick

Wie bringt man(n) den G-Punkt in Wallung?

Das Gespür macht den Unterschied

Die Penisspitze ist besonders sensibel

Der G-Punkt des Mannes

Zu viel Stimulation führt zum vorzeitigen Orgasmus

Was ist eigentlich ein richtiger Orgasmus, woran erkennt man ihn?

Er revanchiert sich garantiert

Laden Sie den passenden Sexturbo

Wie eifersüchtig sind Sie?

Der Seitensprung ist gut für die eigene Beziehung!

Besitzdenken ist Gift für jede Beziehung

Man muss auch lassen können

Voyeure holen sich den Kick beim Zuschauen

Wir holen uns einen Motivator!

Sex zu Dritt

Der Stripper als Animateur

Sind wir alle bisexuell?

Versuchen Sie es mal an einem außergewöhnlichen Ort

Mit dem Dildo an der Wand!

Vorsicht mit Mittelchen beim Sex

Die Frei-Körper-Kultur - FKK

Sex unter Alkohol – geht das überhaupt?

Das älteste Buch der Liebe

Wenn gar nichts geht: Die Pille für den Mann

Bizarre Spielchen

Das „Lass-Dich-erobern-Spiel“

Der Sex-Wettbewerb: Wie oft kann man?

Der Sex-Adventskalender zum Beispiel oder Sex im Anzug

Spontaner Sex ist am schönsten

Die spezielle Technik für den Penis

Frauen gehen vorher zu den Chippendales und Männer in die Stripbar

Zu viel Planung verhindert guten Sex

Schlusswort: Der Sexturbo ist die Frischzellenkur für Ihre Beziehung

Impressum neobooks

Rechtliche Hinweise

Reproduktionen, Übersetzungen, Weiterverarbeitung oder

ähnliche Handlungen zu kommerziellen Zwecken sowie Wiederverkauf oder sonstige Veröffentlichungen sind

ohne die schriftliche Zustimmung des Autors nicht gestattet.

Copyright 2013 Marianne Ditsch

Diese Publikation wurde nach bestem Wissen recherchiert und erstellt. Dieses Ebook enthält erotische Inhalte. Wenn Sie sich davon abgestoßen fühlen oder nach den Gesetzen Ihres Landes die Volljährigkeit noch nicht erreicht haben, so lesen Sie diese Publikation bitte nicht.

Verlag und Autor können jedoch keinerlei Haftung für Ideen, Tipps und Tricks sowie für Sachverhalte übernehmen.

Die publizierten Tipps und Ratschläge sind als Hilfen zu verstehen, um jeweils zu eigenen Lösungen zu gelangen. Wie jeder einzelne am besten mit seinen Beziehungsproblemen umgeht und seinen Sex gestaltet, hängt nicht zuletzt von der Schwere des Beziehungsproblems ab. Auch die Wege hin zu eigenen, neuen Ideen beim Sex sind eng mit den persönlichen Lebensumständen, mit der eigenen Willenskraft, den persönlichen Wünschen und mit den Möglichkeiten, die jeder einzelne hat, verbunden. Leser dieses Ebooks werden ferner ausdrücklich darauf hinge­wiesen, dass mit diesem Werk weder ein Erfolg versprochen, noch Verantwortung für etwaige Folgen im Zusammenhang mit diesem Buch übernommen wird.

Leser sind für die aus diesem Ebook resultierenden Folgen und abgeleiteten Handlungen selbst verantwortlich. Wer jedoch die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Tipps und Ratschläge konsequent anwendet, der wird auch schnell den eigenen Erfolg spüren. Mit diesem Ebook lässt sich vielleicht wieder Schwung und frischen Wind in die eigene Beziehung bringen. Auf jeden Fall verspricht der Sexturbo kreative Ideen für Ihr künftiges Sexualleben. Das Ebook enthält erstaunliche Tipps und für so manchen vielleicht unbekannte Spielarten beim Sex.

Vorwort

Was ist los in Deutschlands Betten: Lust oder Frust?

Was ist los in Deutschlands Betten: Lust oder Frust? Wohl eher letzteres: Eintönigkeit, Ideenlosigkeit und Langeweile bestimmen das Sexleben in Deutschland einig Single-Land. Denn anders sind die steigende Zahlen von Single-Haushalten, auf die sich mittlerweile ganze Branchen einstellen, sowie einschlägige Beratungsserien in Rundfunk, Fernsehen und Printmedien nicht zu erklären. Die Scheidungsrate stabilisiert sich seit Jahren auf hohem Niveau. Viele Ehen existieren nur noch auf dem Papier – oft nur der gemeinsamen Kinder willen. Man quält sich durchs Leben – bis ins hohe Alter. Manchmal betrachtet man schon mitleidsvoll ein älteres Ehepaar, das sich im Supermarkt streitet oder im Park offen hin- und her- schubst. Wohl dem, der rechtzeitig die Zeichen der Zeit erkennt und sich sowie den Seinen ein langes Martyrium erspart. Dabei könnte es so einfach sein. Eine Ursache ist häufig ein über Jahre eingefahrenes, ideenloses Sexleben, das am Ende langweilig wird, Frust produziert und zur gezwungenen Enthaltsamkeit oder gar zum heimlichen Seitensprung führt. Dabei weiß man doch das guter Sex beflügelt – zu neuen Taten, zur Wiederholung, auch im Alltag, im Job und in der eigenen Beziehung. Guter Sex hebt die Stimmung, und er lässt über sich hinaus wachsen. Seien Sie doch mal ehrlich. Erinnern Sie sich doch einmal an Ihren letzten guten Sex! Wie waren Sie danach drauf? – Bestimmt gut, und so ist es auch gut so. Man braucht sich eigentlich nur die Menschen anzusehen, ihren Gesichtsausdruck zu betrachten. „Die haben aber nichts Fröhliches an sich“, sagt man landläufig zu einem frustrierten Paar, das gelangweilt und wenig innig durch die Gegend läuft. Viele schlappen mit hängenden Mundwinkeln einfach so vor sich hin. Ist jemand ausgeglichen oder schaut er verkniffen drein, ist er souverän oder unsicher, gelassen oder hektisch? Nun gut, man kann von einem freundlichen Menschen, der einen anlächelt, nicht gleich behaupten: Der muss aber guten Sex haben. Er kann ja auch „nur“ erfolgreich im Beruf sein oder sich „nur“ über seine Kinder freuen. Aber im umgekehrten Fall kann man bei einem Dauer-Nörgeler, notorischen Junggesellen oder bei einem oft unfreundlichen, ja aggressiven Zeitgenossen schon eher davon ausgehen, dass ihm eine gewisse Ausgeglichenheit und Befriedigung in seinem Sexualleben abgeht. Jemand leistete sich über Jahre eine wirklich teure Affäre mit Unsummen für teuren Fummel, Accessoires und Geschenken. Wenn man ihn darauf ansprach, hatte er eine verblüffende, aber geniale Antwort: „Das ist eine lohnenswerte Investition!“ Wohl wahr. Denn der „Sponsor“, nennen wir ihn mal so, sagte frei raus: „Ich muss nicht lange suchen. Ich verliere keine Zeit. Ich bin immer gut drauf und kann viel leichter so meinen schwierigen Job meistern. Wofür andere viel mehr Zeit brauchen und sich vielleicht noch einen Herzinfarkt dabei holen, das mache ich mit Leichtigkeit und ohne Stress – dank des guten, zuverlässigen Sexes.“ Dieses Ebook „Der Sexturbo = Beziehungsturbo“ soll Ihnen dabei helfen, aus verfahrenen Strukturen wieder hinauszukommen und so vielleicht Ihre Beziehung doch noch zu retten. Das erfordert Mut. Sie müssen sich auf Neues einlassen. Aber dafür erfahren Sie Unendliches, Glückliches, Himmlisches. Sie werden sich wundern, was alles geht und möglich ist. Trauen Sie sich und werden Sie wie das Paar, das nach zwanzigjähriger Beziehung immer noch so wirkt wie frisch verliebt. „Mann, sind die aber gut drauf!“ – das sollen künftig auch Ihre Freunde öfter über Sie sagen. Der Sexturbo hilft Ihnen dabei, versprochen!

 

Die drei Grundprinzipien für eine gute Beziehung

Einer der bekanntesten amerikanischen Beziehungsexperten, hat drei Dinge für eine glückliche Liebe genannt: 1. Hingabe, ein absolut uneingeschränktes Bekenntnis zum eigenen Partner; 2. Ein ständiges Bemühen um Ausgewogenheit in der Partnerschaft. Beide müssen sich absolut gleichwertig fühlen. 3. Die Fähigkeit zu vergeben. „Hört auf zu kämpfen“, rät er allen Paaren. Viele Menschen würden den Fehler machen, nach jemandem zu suchen, der ihre Bedürfnisse befriedige. Dies schaffe Potenzial für Kämpfe. Man fordert vom anderen etwas ein und er fühlt sich damit unter Druck gesetzt. Seine These lautet: Wenn es jemand darauf abgesehen hat, Liebe zu bekommen, erntet er nur Herzschmerz. Wer aber Liebe investiert, bekommt genau so viel wieder zurück. Der Psychologe behauptet, an einem frisch verliebten Paar bereits erkennen zu können, wie die Beziehung laufen wird. Am Ausmaß seiner Offenheit und seiner Bereitschaft, ihr zuzuhören, zeigt sich das Engagement des Mannes. Der Anteil an Respekt bei ihr ist es, der Aufschluss über alles Weitere gibt. Auf einen kurzen Nenner gebracht bedeutet das: Wenn eine Beziehung scheitert, hat sie keinen Respekt mehr, und er hört ihr nicht mehr zu.

Sex ist und bleibt immer noch Tabuthema

Trotz aller Freizügigkeit und Aufklärung bleibt ein offenes Wort über Sex auch weiterhin tabu. Man spricht nicht gern über seine Sexualität oder seine Art, Sex zu haben. Warum eigentlich nicht? Ist es peinlich, weil es eine Frage der Potenz, der Größe oder Ausdauer ist? Dabei könnte man vom Austausch untereinander so viel lernen und neue Ideen erfahren. Aber wir reden nicht darüber,

weil es zu intim ist und den Partner verletzen könnte. Der Gentleman genießt und schweigt – oder ist frustriert und schweigt gerade deswegen. Uns fehlt die Lockerheit, auch über Sex ganz normal zu sprechen. Wenn über Sex geredet wird, dann meistens abwertend in Witzen oder derb bis schmuddelig im Pausenklatsch unter Kollegen – mit dem entsprechenden Boulevardblatt und prallen Titelbild. Warum ist es so schwer, selbst mit dem besten Freund oder der Freundin über Sex zu sprechen und sie beispielsweise zu fragen: „Sag mal, wie machst Du das eigentlich?“ Oder: „Hast Du schon einmal diese Stellung oder jenes ausprobiert, wie ist das?“ Nein, stattdessen umkurven wir geschickt das Thema Sex, wenn es zur Sprache kommt, und wenn wir doch einmal in die Nähe kommen, weichen wir schnell aus, werden verlegen oder wechseln schnell das Thema. Darüber spricht man nicht – zumindest nicht so gern und offen. Obwohl wir heute viel freier damit umgehen, redet man nur ungern über Probleme in der Beziehung.

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