Hot and Dirty

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Oh Gott, jetzt war es also so weit! Sie leckte ihn, vorsichtig, wie man eine exotische Eissorte testet. Nur mit der Zungenspitze, bereit, sich zurückzuziehen.

Mh, er schmeckte gut! Sie probierte noch einmal. Ja, damit kam sie zurecht. Ihre Zunge leckte ihn diesmal langsam und genüsslich. Und dann feuchtete sie ihn von allen Seiten an, was nicht schwerfiel, da ihr die Spucke im Mund zusammenlief.

Sein Penis zuckte, kleine Bewegungen, mit denen er auf und ab schwang. Als Nächstes kostete sie die Textur mit den Lippen. Sie ließ sie weich über die Eichel gleiten, spürte ihre Glätte.

Darko übte leichten Druck aus und drängte sich zwischen ihre Lippen, stieß an den Zähnen an. Ihr Mund öffnete sich weiter und sie meinte zu spüren, dass er anschwoll.

Ihre Zähne machten Platz und sie setzte die Zunge ein. Erst rundherum, dann in den kleinen Schlitz. Wieder rundherum, die Zungenspitze fest am Ansatz der Eichel.

Diese ganz aufzunehmen, fiel ihr leicht. Wie eine dicke Aprikose, genauso zart und rund. Sein Schaft verengte sich direkt dahinter, dann weitete er sich bis an die Wurzel, wo der Umfang am größten war. Sie sah die Basis vor sich und seinen Bauch, glatte Haut über Muskeln, die dünne Haarspur, die gerade bis zum Ansatz reichte. Auch er war an den wesentlichen Stellen haarlos, hatte sich aber ebenfalls für einen Rest Behaarung entschieden, genau wie sie.

Sie wollte mehr von ihm aufnehmen. Je länger sie ihn mit dem Mund bearbeitete, desto dicker schwoll er an. Das konnte nicht sein! Jetzt entsprach die Eichel schon einem kleinen Pfirsich und füllte die Mundhöhle aus bis an den Gaumen.

Nach Luft schnappend zog sie sich zurück. Und starrte ihn an, die Augen groß wie Untertassen. Sein Schwanz stand senkrecht über den Bauchnabel hinaus und glich einem Baumstamm, von Efeu umwachsen, so wanden sich die Adern nach oben.

Oh Gott! Dieses Ungetüm sollte sie in den Mund nehmen? Sie schaute zu ihm hoch und entdeckte ein selbstgefälliges Grinsen. Oh, er wusste genau, was sie dachte. Und genoss es offensichtlich. Ein Tropfen hatte sich in seinem Schlitz gebildet vor Begeisterung. Er schob die Hüfte eine Winzigkeit nach vorne und der Schaft presste sich an ihr Gesicht. Sein Geruch umgab sie und wirkte wie ein Aphrodisiakum. Sie wollte ihn schmecken, ihn riechen, ihn fühlen.

Was sie dabei erschreckte, war die Sehnsucht, ihn zu verwöhnen, seiner Lust zu dienen. Ein Verlangen, nur seine Begierde zu stillen, ungeachtet ihrer eigenen Gelüste.

Sie nahm seine Eichel wieder in den Mund, diesmal mit mehr Schwierigkeiten. Um an ihn heranzukommen, musste sie sich mit den Händen nach oben drücken. Jetzt ging sie ernsthaft zur Sache.

Das riesige Teil passte unmöglich ganz in ihren Mund und schon gar nicht hinten in die Kehle, obwohl sie stolz darauf war, Deepthroating zu beherrschen. Aber keine Banane konnte mit diesem Schwanz konkurrieren.

Sie nahm ihn auf, soweit es ging. Puh, dieses Monster verschloss ihren Hals komplett. Würde er zustoßen, bekäme sie keine Luft mehr. Da beschäftigte sie sich lieber nur mit der Eichel.

Sein Geruch, der Geschmack und vor allem die Tatsache, dass sie ihn oral befriedigte, machte sie geil. Sie lutschte einem Mechaniker den Schwanz! In einer Werkstatt – oder beinahe in der Werkstatt! Und das, nachdem sie ihn etwa eine Stunde kannte! So etwas tat ein gut erzogenes Mädchen nicht – und auch dieser Gedanke erregte sie.

Ihre Hand wanderte automatisch zur Muschi. Sie brauchte den Kontakt. Wenn er sie schon nicht anfasste, würde sie eben selbst nachhelfen. Ihr Zeigefinger landete kaum auf ihrer Klit, als ein Scharfes „Nein!“ sie zurückzucken ließ.

„Überlass das schön mir!“

Mist! Sie war schon ziemlich erhitzt. Und geil. Es zuckte im Unterleib. Unter ihr breitete sich ein feuchter Fleck aus. Vielleicht schaffte sie es, ohne Stimulation zu kommen. Das raue Polster bot sich an.

Eine Hand fasste nach ihrer Brust. Nicht gerade sanft packten Finger zu und kneteten ihr Fleisch. Mh, gut! Die Nippel zogen sich zusammen. Als seine Finger den harten Knubbel zu fassen bekamen und fest zudrückten, schoss ein glühender Pfeil durch sie hindurch.

Die Fingerspitzen ließen nicht los, sondern zerrten an der Brustwarze, zugleich nach oben und außen.

Au! Das tat weh! Das Gewicht ihres Busens hing allein am Nippel – und dieser an seinen Fingern.

Sie wollte sich aus dem Griff winden, doch eine Hand auf ihrem Hinterkopf hinderte sie daran. Im Gegenteil, er drückte sie noch ein Stück weiter auf seinen Schwanz, bis zur Öffnung ihrer Luftröhre. Nur einen kleinen Moment hielt er sie, aber es genügte, Christine seine Macht spüren zu lassen. Er konnte bestimmen, was geschehen sollte.

„Mng!“ Tine brachte kein Wort hervor, da ihr Mund gänzlich ausgefüllt war mit seinem Fleisch. Schmerz explodierte in ihrer Brust. Er zog noch fester, dann machte er eine Drehung mit den Fingerkuppen. Au, au, au! Die Finger rutschten ab und ihre Brust fiel schwer nach unten, der Schwerkraft folgend.

Oh Gott, hatte er den Nippel abgerissen? Sie musste unbedingt nachsehen!

Er zog sie von sich weg, die Hand fest in die Haare gekrallt. Christine schnappte nach Luft, Schmerztränen in den Augen.

Was sollte das? Was dachte er sich? Sie versuchte, seinen Blick zu deuten, zu atemlos für eine Frage. Lag Häme in seinem Blick? Zeigte der Mund ein überhebliches Grinsen? Nein, seine Augen glühten, ein Kohlefeuer in der Hölle. Eindeutig Erregung. Sein Blick hielt sie gefangen und sie vergaß, nach dem schmerzenden Nippel zu sehen. Der verzerrte Mund sprach von selbst auferlegter Kontrolle.

Der Schmerz versiegte, vielleicht wurde er auch nur nebensächlich, weil sie sich ganz auf ihn konzentrierte. Er übertrug mit seinem Blick Kraft, zugleich glaubte sie ihn ihm die Frage zu lesen, ob sie ertrug, was er sich für sie ausgedacht hatte. Die Anerkennung und die entfachte Lust in ihm ließen den Willen in ihr aufwallen, ihm Freude zu schenken. Wenn sie sich dafür ganz überlassen musste, würde sie das tun. Schmerzen ertragen, um ihm zu gefallen.

Sein Blick veränderte sich. Was auch immer er in ihren Pupillen sah, es fachte das Glühen zu loderndem Brennen an. „Leg dich auf den Rücken, den Kopf zu mir!“

Sie zögerte kaum. Sie wollte, dass es weiterging, dass er es ihr zeigte, die Führung übernahm.

Was plante er? Ein wenig ungelenk kletterte sie auf die Couch und legte sich auf den Rücken. Er korrigierte ihre Lage, zog sie noch ein Stück weiter zu sich, bis ihr Kopf über der Kante hing. Dann spreizte er seine Beine über ihrem Gesicht und Christine überfiel ein Anflug von Panik. Wollte er sich auf sie setzten? Sie würde ersticken!

Doch er brachte nur seine Eier zu ihrem Mund. Christine unterdrückte das nervöse Kichern, das in ihr aufstieg. Nun wusste sie zumindest, was sie zu tun hatte. Darko gehörte also zu den Männern, die es genossen, sich die Hoden lecken zu lassen. Sie berührte ihn mit der Zunge, leckte erst nur leicht, saugte an den Beuteln, nahm vorsichtig die Kugeln in den Mund und umschloss sie mit den Lippen.

Für die glattrasierte Haut war sie dankbar, sie hasste es, wenn Haare in den Mund gelangten. Grundsätzlich bereitete ihr Oralverkehr Spaß und sie konnte einen Schwanz tief in die Kehle aufnehmen, aber ein Haar im Mund und das Würgen begann!

In dieser Stellung hatte sie noch nie geblasen. Dass sie direkt auf sein Arschloch schaute, machte sie verlegen, als erzählte er ihr ein intimes Geheimnis, das sie gar nicht hören wollte. Er roch sehr sauber, kein bisschen unangenehm. Ein Hauch Moschus, eine Wolke Testosteron. Kein Motorenöl hier. Wieder unterdrückte sie ein Kichern. Na hoffentlich! Trotz ihrer Fantasien wünschte sie sich keinen Mann, der am Hintern nach Öl roch!

Den Anblick empfand sie mit jeder Minute interessanter. Ob ihres genauso aussah? Sie hatte sich noch nie bewusst ihren Anus angeschaut.

„Stell die Beine auf!“

Er half mit, bis sie lag, wie er es wünschte. Seine Hände glitten über Knie und Oberschenkel in Richtung Vagina. Näher und näher. Bitte, bitte, fass mich an! Steck deine riesigen Finger in mich, bitte, bitte!

„Du darfst ruhig weitermachen!“

Hm? Was weitermachen? Ah ja, atmen, zum Beispiel. Sie hatte tatsächlich die Luft angehalten und musste sich zwingen, weiter zu schnaufen. Das Lecken hatte sie ebenfalls eingestellt.

Die Finger waren immer noch nicht an ihrer Muschi angelangt. Er fuhr entlang der Oberschenkel, ließ seine Hände an der Innenseite nach hinten gleiten, dann zurück und über die Flanken. Er packte beide Backen fest, presste und knetete sie. Das fühlte sich gut an. Genau so, wie Christine es liebte, mit Kraft. Mmh!

Endlich legte sich eine Hand über ihre Spalte. Sie spreizte die Beine weiter, um seiner großen Handfläche Platz zu machen. Sein Ballen ruhte auf dem Venushügel, die Fingerspitzen schmiegten sich in die Pospalte, noch über den Anus hinaus. Doch er drang nicht ein, bewegte sich nicht. Oh bitte, fass richtig zu! Sie wollte von ihm nicht nur zart berührt werden, sie wollte, dass er in sie eindrang.

Half es, wenn sie sich mehr anstrengte? Sie leckte heftiger an seinen Hoden, was ihm wohl gefiel, aber seine Finger lenkten sie zu sehr ab, obwohl sie ihre Lage nicht veränderten. Vielleicht gerade deswegen.

Sie kämpfte hart, aber aussichtslos dagegen an, ihm ihre Bereitschaft, ihre Gier zu zeigen. Ihr Unterleib entwickelte ein Eigenleben. Erst nur ein leichtes Zucken, ein Hin- und Herruckeln. Dann kippte sie die Hüfte nach vorne, um ihm den Zugang zu erleichtern. Als er auch darauf nicht reagierte, versuchte sie, sich an dem Handballen zu reiben. Ihre Klit sehnte sich nach Stimulation, verdammt noch mal! Nur ein bisschen! Doch die Hand übte keinerlei Druck aus, es gab keine Reibung. Wie sollte sie ihm mit seinen Eiern im Mund klarmachen, was sie sich wünschte?

 

„Hmmgnnh!“ Mehr kam nicht heraus. Mit einem Knebel im Mund klängen die Laute ebenso undeutlich.

„Zeig mir, was du willst, Baby!“

Ah, er wusste immerhin, dass sie etwas von ihm begehrte! Wieder kippte sie die Hüften, spreizte die Beine bis beinahe zum Spagat und offerierte ihm ihre feuchte Vagina. Bitte, bitte, fass mich an! Zum Glück wurde sie am Betteln gehindert. Sie wollte es nicht aussprechen. Genug, dass ihr Körper seine Gier zeigte, dass er ohne bewusstes Zutun um Aufmerksamkeit heischte.

„Mir scheint, du bist schon ganz heiß auf einen Fick. Willst du den Schwanz oder die Finger? Willst du sie hier …“

Ein Finger drang in sie ein. Oh ja, endlich! Ja, ja! Das fühlte sich unglaublich gut an! Die Fingerkuppe wanderte tiefer, über den G-Punkt – uuh! – und weiter in die Tiefe. Dafür waren so große Hände bestimmt, genau für diesen Zweck. Seine Handfläche drückte auf die Klit und schob sich langsam darüber. Oh ja, durch ihre Feuchtigkeit oder besser gesagt Nässe, so wie sich das anfühlte.

Schade, weiter ging es nicht, der Finger steckte bis zum Anschlag in ihr. Die anderen pressten sich links und rechts ihrer Muschi auf die Schamlippen. Er zog sie wieder zurück und Christine wimmerte leise. Sie hoffte auf einen Fingerfick. Bitte, bitte, tu es! Ich will, dass du es mir machst! Jetzt! Ich will kommen, verdammt noch mal!

Der Finger verschwand langsam, zurück über die Klit. Ja, genau so! Weiter, weiter!

Doch Darko hatte andere Pläne. „… oder hier?“ Eine Fingerkuppe drückte auf ihre Rosette, glatt und rund. Und feucht. Von ihrem eigenen Saft.

Was wird das eigentlich? Christine schalt sich für die Dummheit dieser Frage. Er hatte es auf ihren Arsch abgesehen! Wichtiger war die Frage, ob sie das auch wollte. Zum ersten Mal. Warum nicht die Premiere mit einem Mann wie Darko? Er wirkte älter und erfahrener, bestimmt steckte er seinen Schwanz nicht zum ersten Mal in ein Arschloch. Und die Fingerspitze fühlte sich gut an, wie sie da auf der Öffnung lag – die sich ziemlich verschlossen gab und sich fest zusammenpresste. Eine natürliche Reaktion, rein physisch.

Sofern sie sich richtig konzentrierte, könnte sie diese Reaktion steuern, das wusste sie. Sie versuchte es. Entspann dich. Lass locker. Du musst dich weiten, entkrampfen, soll es nicht wehtun.

„Vorsicht mit meinen Eiern, Baby!“

Oh je, sie rollte das Ei in ihrem Mund herum wie ein dickes Bonbon! Sie zwang sich zum Lockerlassen und ließ den Hoden vorsichtig aus dem Mund gleiten. Zur Wiedergutmachung leckte sie ihn.

„Mh, ja, so ist gut. So, nun lass mich rein, Baby!“

Wollte er sie verkindlichen mit dieser Anrede? Ach, hör auf, Christine, es klingt doch nett! Keine Analyse jetzt! Ihr Gehirn schaltete sich kurzfristig aus, als ein Finger sich in sie bohrte. Ein so ungewohntes Gefühl, dem sie keine Worte zuordnen konnte. Es schmerzte. Es fühlte sich gut an. Es ließ Hitze durch sie wallen, von den Zehenspitzen bis zur Kopfhaut, ein Kribbeln, tausende kleine Stromstöße, die den Weg wieder zurückliefen und sich dort konzentrierten, wo der Finger – sein dicker Finger – in sie eingedrungen war.

Er verschwand aus ihr und Christine schnappte nach Luft. Die Kuppe lag noch auf der Rosette und übte weiterhin Druck aus. Das erneute Eindringen brachte neue Schmerzen – und neue Lust.

„Mnn!“ Urlaute aus zusammengepressten Lippen, bis das erste Glied eingedrungen war, umschlossen von protestierenden Muskeln.

„Oah!“

Er bewegte sich! Drang vor, drehte sich und weitete sie, zwang den Ringmuskel, ihm Platz zu machen. Etwas Feuchtes traf sie auf dem Damm, genau über dem Anus, warm, glitschig. Der Finger wurde herausgezogen, rieb durch den Tropfen und drang mit der gleichen Bewegung wieder ein.

Verlief die Eingewöhnung so schnell, dass sie ihm bewusst keinen Widerstand mehr entgegensetzte? Glitt er wegen der Feuchtigkeit so leicht in sie? Auf jeden Fall ließ sie ihn herein. Ja, tatsächlich. Ein einziger Gedanke formulierte sich in ihrem Hirn. Mach weiter, weiter!

Alles andere verschwamm mit dem Rauschen in ihrem Kopf. Schmerz? Klar, ja, guter Schmerz, hart und stechend. Und Lust. Überwältigende Lust. Weiter!

Der Finger drang wieder ein, glitt jetzt leicht in sie und genauso leicht heraus. Anscheinend verliefen an dieser empfindlichen Stelle Nervenbahnen, die ohne Zwischenstopp direkt an ihr Lustzentrum angeschlossen waren. Jedes Mal, wenn seine Knöchel sie dort reizten, sobald sie herausglitten oder hineingeschoben wurden, hob diese Reizung sie auf ein höheres Level des Lustschmerzes, bis sie zersplitterte, zerbarst, zerkrümelte, zerfloss. Sie löste sich auf, flog ins Nichts und setzte sich neu zusammen. Wie ein Gemälde von Picasso, nur noch eine Ahnung von menschlicher Gestalt, aber in einer neuartigen Ordnung.

Sie kam zu sich wie nach einer Ohnmacht, die sie aus der Jugendzeit mit sprunghaftem Kreislauf kannte. Tauchte auf aus einer Schwärze und fand in ihren Körper zurück. Das Hirn begann wieder zu analysieren wie gewohnt.

Der Körper existierte, jetzt, wo das Denken wieder einsetzte. Sie lag weiterhin auf der Couch. Dieser Gott von einem Mann fickte immer noch ihren Hintern mit einem Finger. Sie roch ihn, da seine Eier direkt vor ihrer Nase baumelten, ihr Geruchssinn funktionierte also wieder. Dazu ihr eigener Duft, der den Raum zu füllen schien, Zeichen ihrer Erregung.

Die Haare seines Unterarms berührten ihre Oberschenkel, da sie beide Beine fest um den Arm gepresst hielt. Tastsinn okay. Ihre Hände krallten sich in das Polster der Couch, die Fingernägel schmerzten. Eine seiner Hände umfasste ihre Brust. Die Seite, die noch vom Kneifen schmerzte. Er zwickte den Nippel, zwirbelte ihn und zupfte daran, beiläufig, so wie man einen Hund streichelt, der einem den Kopf in den Schoß legt.

So fühlte sich also ein Orgasmus an, hervorgerufen von einem Finger im Anus.

Warum wusste ich das nicht? Wieso habe ich das nicht schon früher ausprobiert? Wie konnte ich auf so etwas Geiles verzichten? Lässt sich das wiederholen?

Sie musste über ihre Gedanken lächeln. Er schien es zu spüren, denn er zog den Unterkörper zurück und drehte sich so, dass er sie anschauen konnte. Die Bewegung seines Fingers infolgedessen ließ sie aufkeuchen.

„Sehr sensibel, was? Ist heute das erste Mal? Du bist so eng wie der Hals einer Bierflasche. Ich muss dich erst noch weiten, ehe du mich aufnehmen kannst. Wir wollen ja nichts zerreißen, nicht wahr?“ Der Finger ruckte in ihr auf und ab und Christine schnappte nach Luft.

„Wie wär´s, wenn du dich jetzt mal richtig um mich kümmerst?“

Sie nickte nur, unfähig, zu antworten. Solange er den Finger dort beließ, ließ sie sich lenken wie eine Puppe an Fäden. Lass ihn dort und du kannst alles mit mir machen! Sie biss sich auf die Zunge, um das nicht laut zu sagen. Er hielt auch ohne solche Geständnisse genug Trümpfe in der Hand.

Er drückte seinen imposanten Schwanz nach unten. Christine half mit den Händen nach, um sich mit dem Kopf noch ein wenig weiter über den Rand der Couch zu bewegen. Um dieses Monster aufzunehmen, musste der Winkel stimmen. Sie bereitete sich darauf vor, es zu versuchen. Das war sie ihm schuldig. Auch wenn es kaum möglich schien, ihn mit ihrem Mund genauso zu erregen, wie er es mit einem Finger in ihrem Anus geschafft hatte.

Die Eichel glitt wieder in ihre Mundhöhle, streifte ihre Zunge und hinterließ seinen Geschmack.

In dieser Haltung konnte Tine sein Eindringen nicht bestimmen und kaum den Kopf bewegen. Er musste also aktiv werden. Ihren Mund ficken, fiel Christine ein. Nannte man das nicht so? Es passte zu ihm, sich ihres Mundes zu bedienen, ohne dass sie mehr tat, als die Öffnung zu sein, in die er masturbierte. Nun ja, die Zunge konnte sie bewegen. Schade. Wegen seiner Größe war es unmöglich, ihre Fähigkeiten im Deepthroating vorzuführen.

Ihr letzter Partner mochte das sehr, so sehr, dass er nur ihren Mund wollte. Weshalb die Geschichte schon nach einer Woche und mindestens zehn Mal Blasen endete.

Blöd, schalt sie sich. Wie kannst du nur mit so einem tollen Schwanz in deinem Mund an Tom denken? Darko hatte sie zuerst kommen lassen, und das quasi mit einem Fingerschnipsen, wieso erinnerte sie sich da noch an einen Loser wie Tom?

Darko bewegte die Hüften vorsichtig und in einem langsamen, hypnotischen Rhythmus vor und zurück. Nur wenige Zentimeter, die seine Spitze genau von den Lippen bis an die Kehle brachten.

„Bist du empfindlich? Würgt es dich?“

Sie wollte ihm mit Kopfschütteln antworten, aber es gelang ihr nicht mit diesem Knebel im Mund. „Nh-nh!“

„Sehr schön! Wollen mal sehen, ob das noch besser geht!“

Der Finger – der magische Finger – wie sie ihn taufte, bewegte sich wieder in ihrem Hintern. Vor. Zurück. Wieder genau dort, wo es sich am besten anfühlte, wo es am geilsten war. Während sie sich auf den Reiz konzentrierte, öffnete sie automatisch den Rachen für seine warme, glitschige Eichel, die tiefer in sie vordrang. Aber dann lenkte der Druck sie ab. Zu weit, er versperrte ja die Luftröhre!

„Nnnnh!“ Nicht so weit, sollte das heißen. Die Antwort kam als scharfer Schmerz in ihrem Nippel. In dem schon gereizten Nippel. Au! Er hatte sie fest gezwickt, zu fest!

Wieder ein Zwicken, diesmal noch härter.

„Aaah!“ Sie legte maximalen Protest in den Laut. Genug!

Der Schwanz in ihrem Mund glitt weiter vor, tiefer in den Rachen, verharrte dort eine Sekunde, dann zog er sich zurück an ihre Lippen. Heh! Gemein, wie er sie ablenkte, nur um tiefer in sie stoßen zu können. Darauf würde sie aber nicht mehr hereinfallen!

„Aah!“ Ein kurzer, scharfer Schmerz. Ihr Aufschrei wurde abgeschnitten, als der Schwanz jede Äußerung unterband. Nein, so nicht, das konnte sie nicht zulassen. Es ging nicht weiter in den Hals! Ihre Hände flogen hoch und legten sich an seine Flanken. Sie schob, doch er bewegte sich so viel wie ein Bär, den eine Fliege wegschieben will – gar nicht!

Sie ruckte mit den Hüften, doch schon kam der Finger wieder zum Einsatz. Der in ihrem Arsch. Er pumpte, rein und raus, und Christine hielt sofort still. Mh, gut! Die Hitze baute sich innerhalb von Sekunden auf. Wenn er so weitermachte, würde sie gleich ein zweites Mal kommen!

Doch Darko konnte anscheinend mehrere Dinge gleichzeitig tun, denn er nutzte die Gelegenheit, seinen Penis vorzuschieben. Christine fühlte sich völlig hilflos. Vor allem wegen des Fingers, der sie willenlos machte. Sie ließ die Halsmuskeln locker, entspannte den Kiefer.

Und irgendwie glitt er in den Hals, tiefer als es anatomisch möglich erschien. Sie schluckte krampfhaft, was ihn zum Stöhnen brachte. Er fickte ihren Hals und sie lag da und öffnete sich für ihn, weiter und weiter. Ihre Fingerspitzen krallten sich in sein festes, warmes Fleisch. Mehr noch, sie zogen, schoben, unterstützten, verstärkten seine Bewegungen. Rein, entlang ihrer Zunge, durch den engen Eingang in den Rachen. Raus, Ausatmen und Luftschnappen, und wieder rein. Oh Mann. Unglaublich. Wahnsinnig geil.

Er zog den Schwanz mit einem Grunzen aus ihr und diesmal blieb er draußen. Das Gewicht legte sich auf ihren Hals, wanderte kurz zu ihren Brüsten, ihre Haut kühl im Vergleich zu seinem erhitzten Fleisch. Wollte er zwischen ihren Brüsten weiter machen? Christine wusste, dass Männer das mochten, doch leider gab es ihr überhaupt nichts, nur ein Gefallen für den Partner.

Sie keuchte schwer und versuchte, den Schaden in ihrer Kehle zu bewerten. Bestimmt war sie morgen wund. Ob er ihre Stimme in Mitleidenschaft gezogen hatte?

„Aaaah!“

Das, was jetzt in ihren Anus eindrang, fühlte sich dicker an und zog und dehnte sie in viel größerem Maß als zuvor. Als er seine Finger – wie viele, konnte sie nicht bestimmen – herauszog, wusste sie zumindest, dass die Stimme noch funktionierte.

Wieder drang er ein, was weniger Schmerz und mehr Lust bewirkte. Die Finger drehten sich und schienen sie zu spreizen. Sein Vorhaben, sie zu weiten, war ihm wohl ernst. Hoffentlich, denn sein Monsterschwanz konnte sie wahrhaftig zerreißen, wollte er ohne Vorbereitung in sie eindringen. Allerdings hatte er bei ihrem Mund wenig Rücksicht gezeigt.

Ein rauer Kerl! Hm, der Gedanke gab ihr einen Kick. Sie wollte schon so lange einen rauen Mann. Die früheren Liebhaber behandelten sie eher zu fürsorglich, häufig sogar zaghaft. „Ist das so in Ordnung?“ „Tue ich dir auch nicht weh?“ „Wenn es zuviel wird, sag bitte Bescheid!“

 

Sie wollte gar nicht Bescheid sagen, höchstens schreien! Sie wollte nicht, dass Sex „in Ordnung“ war, sondern umwerfend! Endlich ergab sich hier die Gelegenheit, alle Fantasien auszuleben. Und das, ohne gefragt zu werden. Zwei Stunden lang. Wow!

Dass Darko die beiden Stunden mit qualitativ hochwertiger Zeit auszufüllen und nicht mit Gesprächen oder durch Zögern zu vertun gedachte, bewies sein nächster Punkt.

„So, hoch mit dir! Auf die Knie, Hintern in die Luft!“

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