Hemmungslos durchgevögelt

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Hemmungslos durchgevögelt
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Manuela Kistenpfennig

Hemmungslos durchgevögelt

Fickstories aus Deutschland von verrückten Paaren mit unterschiedlichen Interessen

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Sie so zu sehen, törnte mich schon total an

Sport

Riesig

Erregung

Schmutzig

Kennengelernt

Alt

Unbekannt

Süß

Besuchen

Impressum neobooks

Sie so zu sehen, törnte mich schon total an

Heinz und Rosy kannte ich, seit sie etwa 4 Jahre zuvor das Nachbarhaus

gekauft hatten, und dort eingezogen sind. Wir verstanden uns vom ersten

Tag an blendend, und unternahmen von Anfang an sehr viel gemeinsam.

Zwischen uns entwickelte sich schnell eine tiefe Freundschaft.

Oft saßen wir einfach bei ihnen oder mir zusammen, tranken eine Tasse

Kaffee oder ein Bier miteinander, und unterhielten uns über Gott und

die Welt. Beide waren unglaublich positive Menschen, fast immer gut

gelaunt, und immer freundlich.

Außerdem kannte ich kein anderes Paar, das so gut harmonierte wie die

Beiden. Schwierig für mich war nur, dass Rosy auch noch unglaublich

attraktiv war, und ich sie heimlich heiß begehrte. Sie war meine

absolute Traumfrau. Währe sie Single gewesen hätte ich sie ganz sicher

gnadenlos angebaggert.

Da ich mich aber grundsätzlich nicht in Beziehungen einmischte, und

Heinz auch noch ein sehr guter Freund war, auf den ich mich blind

verlassen konnte, wie sich sehr schnell gezeigt hatte, war Rosy

natürlich Tabu für mich. Da ich nicht einschätzen konnte, wie ich

reagieren würde, wenn ich Rosy nackt sah, weigerte ich mich auch immer

wieder, wenn die Beiden mich bedrängten mit ihnen in die Sauna zu

fahren.

Dass Rosy eine super Figur hatte, konnte ich jeden Sommer fast täglich

sehen, wenn sie sich im knappen Bikini sonnte, oder Gartenarbeit

verrichtete. Sie so zu sehen, törnte mich schon total an, und sie in

der Sauna nackt zu sehen hätte bei mir ganz sicher eine Mordserecktion

zur Folge gehabt.

Eines Tages surfte ich mal wieder im Internet auf erotischen Seiten.

Zufällig stieß ich dabei auf die Seite, von einem "Tabulosen Paar".

Erst las ich Erlebnisberichte der Beiden, die es in sich hatten. Sie

genoss es von Zeit zu Zeit als Hure benutzt zu werden, und trieb es

dann auch gerne mal mit mehren (fremden) Männern gleichzeitig.

Ihn dagegen törnte es an, seiner Frau dabei zuzusehen, oder es zumindest

anschließend haarklein berichtet zu bekommen, wie sie fremdbesamt

wurde. Wenn er dabei zusehen konnte, fotografierte und filmte er auch

gerne. Im Anschluss an solche Aktionen, fickte er sie dann selber

leidenschaftlich, und kam dabei dann, seiner Aussage zufolge, zu den

heftigsten Orgasmen.

In einer Story berichtete sie haarklein, wie sie im Urlaub von vier

Männern in sämtliche Lustöffnungen gleichzeitig gevögelt wurde, und

dabei ungezählte Orgasmen hatte.

Neugierig geworden öffnete ich dann die Bilder der beiden, und fiel fast

vom Stuhl. Bei den Beiden handelte es sich eindeutig um Heinz und Rosy,

meine Freunde und Nachbarn. Die Fotos die er von ihr gemacht, und ins

Net gestellt hatte, ließen kein Detail ihres Körpers offen. Im ersten

Moment war ich geschockt.

Dass beide sehr aufgeschlossen und lebenslustig waren hatte ich ja

gewusst, aber mit diesem Ausmaß hatte ich nicht gerechnet. Sofort

schlug meine Phantasie Purzelbäume, und ich musste mich gleich darauf

erst mal mit der Hand erleichtern, um wieder etwas zur Ruhe zu kommen,

und wieder halbwegs klar denken zu können.

Ich sah mir dann erst mal sämtliche Fotos an, die die Beiden ins Netz

gestellt hatten, und entdeckte dabei, dass es auch ein paar Kurzvideos

gab, in denen Rosy in allen denkbaren Stellungen von fremden Männern

hemmungslos durchgevögelt wurde. Es war einfach nur geil.

Nachdem ich mir beim Ansehen der Fotos und Videos innerhalb kurzer Zeit

mehrfach einen runter geholt hatte, fragte ich mich, wie ich mit der

Situation, und dem neu erworbenen Wissen umgehen sollte. Da ich selber

auch kein Kind von Traurigkeit war, kam ich zwar nicht auf die Idee,

den "moralischen Zeigefinger" zu heben, aber wie ich Rosy zukünftig

gegenüber treten sollte, ohne über sie herzufallen, war mir ein Rätsel.

Ein paar Tage ging ich ihnen dann erst mal aus dem Wege, um mir darüber

klar zu werden, wie ich mich den Beiden, vor allem Rosy gegenüber in

Zukunft verhalten sollte. Nach knapp einer Woche, ich war mit meinen

Überlegungen noch keinen Schritt weiter, klingelte es dann

freitagabends an meiner Tür.

Als ich öffnete standen Heinz und Rosy davor. Sie wirkten beide etwas

bedrückt. Ohne große Umschweife kam Heinz dann auch gleich zur Sache.

Nach einer kurzen Begrüßung fragte er mich, womit er oder Rosy mich

verärgert hätten, und fügte die Hoffnung hinzu, dass man gerade unter

guten Freunden doch bestimmt über alles reden, und die Probleme aus der

Welt schaffen könne.

Ich bat die Beiden erst mal ins Wohnzimmer, und bot ihnen etwas zu

trinken an. Als wir alle mit Getränken versorgt waren, überwand ich

mich, und gestand den Beiden dass ich für Rosy weit mehr als

Freundschaft empfand. Das schien die Beiden schon mal sehr zu

erleichtern, und bei Rosy hatte ich sogar den Eindruck, dass sie sich

darüber richtig freute.

Dann klärte ich sie darüber auf, dass ich ihre Internetseite entdeckt

hatte. Da ich mich dabei nicht darüber äußerte, wie ich dazu stand,

löste das bei Beiden meinem Eindruck nach erst mal gemischte Gefühle

aus.

Erst als ich ihnen gestand, dass ich mich nach Entdecken der Seite die

ersten Tage mehrfach selbst befriedigt hatte, grinsten beide

erleichtert. Zu hören, dass ich unglaublich geil auf Rosy war, schien

erstaunlicher Weise ganz im Sinne der Beiden zu sein.

Nachdem die Beiden sich mit einem kurzen Blick verständigt hatten, sagte

Rosy dann auf einmal mit einem unglaublich süßen Lächeln, "Dann habe

ich wohl in Zukunft zwei Ehemänner"! In dem Moment sind mir

wahrscheinlich sämtliche Gesichtszüge entgleist. Mit so einer Wendung

hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.

Als sei es das Normalste der Welt, kam Rosy zu mir, kniete sich vor mich

hin, zog meinen Kopf zu sich herunter, und küsste mich auf den Mund.

Dann gestand sie mir etwas verschämt, dass ich ihr nach Heinz der

liebste Man sei, und sie sich schon sehr oft vorgestellt hatte, wilden,

hemmungslosen Sex mit mir zu haben.

Dieses Geständnis löste bei Heinz erstaunlicherweise offensichtlich

nichts Negatives aus. Die Aussicht in Zukunft seine Frau mit mir zu

teilen, empfand er anscheinend nicht nur als völlig okay, er schien

sich darüber sogar noch zu freuen. Allerdings hätte mir nach den

Informationen aus dem Net, auch lange klar sein müssen, dass Eifersucht

nicht in das Leben von Heinz passte.

Nachdem ich mich von meiner Überraschung erholt, und wieder etwas

gefangen hatte, wollte ich von den Beiden wissen, wie es ihrer Meinung

nach weitergehen könnte.

Als erstes erklärte mir Heinz, dass Rosy einen so stark ausgeprägten

Sexualtrieb hatte, dass der von einem Man alleine kaum zu befriedigen

sei. Dann erzählte mir Rosy, dass sie sich als brave, gehorsame Ehefrau

sah, die jeder Zeit bereit währe, alle sexuellen Wünsche ihres

Ehemannes, oder in Zukunft ihrer Ehemänner zu befriedigen.

Wenn ich also für eine Ehe zu dritt bereit sei, würde sie auch mir ab

sofort uneingeschränkt für meine sexuellen Wünsche zur Verfügung

stehen, ich müsste sie nur noch äußern. Ich konnte es kaum glauben, was

ich da hörte.

Da das weit mehr war, als ich mir in meinen kühnsten Träumen erträumt,

geschweige denn erhofft hatte, stimmte ich natürlich zu. Kurz darauf

stand Heinz dann auf, erklärte dass er in unserer "Hochzeitsnacht"

nicht weiter stören wollte, wünschte uns viel Spaß, und verabschiedete

sich.

Während ich ihn noch zur Tür begleitete, flüsterte er mir zu, dass Rosy

es gerne etwas härter hatte, es liebte benutzt zu werden, und von

kleinen Erniedrigungen noch mehr angeturnt wurde.

Auf dem Rückweg ins Wohnzimmer war meine Hose dann viel zu eng. Dort

 

angekommen empfing Rosy mich mit einem leidenschaftlichen Kuss, und

fragte mich dann etwas verschämt, ob es mir gefallen würde, wenn sie

für mich strippt. Die Antwort war vorgegeben denke ich, denn welchem

normal entwickelten Man gefiele es nicht, wenn seine Traumfrau sich für

ihn gekonnt entblätterte, ihm dann ihren nackten Körper präsentierte,

und sich ihm anschließend bedingungslos hingab.

Daraufhin bat sie mich Platz zu nehmen, schob noch einen Sessel zur

Seite um mehr Platz zu haben, schaltete den CD Player ein, und bot mir

dann eine Stripshow vom Feinsten. Als nach quälend langer Zeit endlich

auch ihr Slip gefallen war, und sie nur noch ihre Hochhackigen Pumps,

und halterlose Strümpfe anhatte, ging die Show erst richtig los.

Ohne irgendwelche Hemmungen präsentierte sie mir ihre nackte,

Glattrasierte Möse in allen erdenklichen Posen, und spielte an ihr rum.

Dabei war nicht zu übersehen, dass die Situation auch Rosy aufgeilte

ohne Ende, denn ihre Schnecke war so nass, dass ihr der Lustsaft schon

leicht an den Schenkeln herunter lief.

Als ich meinte, mein bestes Stück würde vor Geilheit gleich bersten,

ging sie in etwa drei Meter Entfernung auf alle viere, und näherte sich

mir wie ein Hündchen. Direkt vor mir richtete sie ihren Oberkörper auf,

und öffnete dann vor mir kniend meine Hose.

Nachdem ich mein Becken etwas angehoben hatte, zog sie sie mir mitsamt

der Unterhose herunter. Als ihr mein Freudenspender geradezu entgegen

sprang bekam sie erst mal große Augen. Im ausgefahrenen Zustand misst

mein bestes Stück fast 20cm in der Länge, und ist etwa 6cm dick.

Diese Ausstattung hatte in der Vergangenheit dazu geführt, dass ich zu

einigen Prostituierten nur einmal gehen konnte. Einen zweiten Besuch

lehnten mehrere unter der Begründung ab, dass sie nach einer Nummer mit

diesem Riesending erst mal eine Pause brauchten in der sie kein Geld

verdienen würden.

Rosys Augen dagegen begannen begehrlich zu glänzen. Ihr gefiel er

anscheinend, und sie freute sich offensichtlich darauf, ihn bald in

sich zu spüren. Erst mal begann sie allerdings mich gekonnt mit dem

Mund zu verwöhnen. Nachdem sie ausgiebig daran geleckt, gesaugt und

genuckelt hatte, schob sie ihren Kopf soweit vor, dass mein bestes

Stück komplett in ihrem Mund verschwand, und ihre Lippen meine Wurzel

berührten.

Bis dahin hätte ich kaum geglaubt dass so etwas möglich ist. Es war eine

tolle neue Erfahrung. Nachdem sie sich mit meinem Freudenspender

praktisch selber ein paar Mal in den Mund gefickt hatte, übernahm ich

die Initiative, ergriff ihren Kopf, und fickte sie in meinem Rhythmus

in den Mund. Dabei strahlte sie mich an, und wirkte stolz und

glücklich.

Aufgegeilt wie ich war, konnte ich mich nicht lange zurückhalten, obwohl

ich es gerne noch länger genossen hätte. Mit Brachialgewalt kam es mir

heftiger als jemals zuvor, und laut stöhnend spritzte ich ihr meine

Sahne in den Rachen. Nachdem ich mich komplett in ihren Hals ergossen

hatte ließ ich ihren Kopf los, und zog mein bestes Stück aus ihrem

Mund.

Lächelnd leckte Rosy ihn noch einmal sauber, und saugte auch noch den

letzten Tropfen aus meiner Eichel. Anschließend fragte sie mich, ob ich

mit ihr zufrieden sei. Ich zog sie hoch, setzte sie auf meinen Schoß,

drückte sie an mich, und küsste sie erst mal zärtlich. Den Kuss

erwiderte sie voller Hingabe.

Danach erklärte ich ihr, dass ich unglaublich zufrieden mit ihr sei, und

mich noch keine andere Frau auch nur annähernd so gut mit dem Mund

verwöhnt hatte wie sie. Über diese Erklärung freute sie sich wie ein

kleines Kind, das für eine ganz besondere Leistung gelobt wird.

Nachdem wir noch eine Weile geschmust hatten, forderte ich sie auf, mein

Hemd aufzuknöpfen, was sie auch gleich begeistert tat. Als ich dann

ebenfalls nackt war, nahm ich sie auf die Arme, und trug sie ins

Schlafzimmer. Dort zog ich ihr erst mal ihre Schuhe, und die

Halterlosen Strümpfe aus, die sie immer noch trug, und begann sie mit

meinem Mund zu verwöhnen.

Erst gab ich ihr noch einen leidenschaftlichen Kuss, dann arbeitete ich

mich mit Lippen und Zunge an ihrem Hals herunter bis zu ihren Nippeln,

die schon die ganze Zeit wie startbereite Raketen standen. Nachdem ich

eine ganze Weile an ihren Nippeln gesaugt, geleckt und geknabbert

hatte, was ihr ein geiles Stöhnen entlockte, arbeitete ich mich weiter

in tiefere Regionen vor.

Nach einer kurzen Zwischenstation an ihrem Bauchnabel, umging ich erst

mal ihre Spalte, und leckte ihre Innenschenkel, an denen schon ihr

Lustsaft herunter gelaufen war sauber. Immer wenn ich mit meiner Zunge

in die Nähe ihrer Spalte kam, versuchte Rosy meiner Zunge entgegen zu

kommen.

Wenn sich meine Zunge dann wieder von ihrer Pussy entfernte, seufzte sie

enttäuscht. Als ich dann endlich ihre Schamlippen auseinander zog, und

mehrmals vom Damm bis zum Kitzler durchleckte, gab sie unterdrückte

Jubelschreie von sich, und streckte mir ihre Pussy noch weiter

entgegen.

Daraufhin bohrte ich meine Zunge immer wieder so tief wie möglich in

ihren Lustkanal, was sie ebenfalls mit lustvollem Stöhnen quittierte.

Als ich dann noch zwei Finger in ihrer Rosette versenkte, und

gleichzeitig begann, an ihrer prall geschwollenen Lustperle zu saugen,

zu knabbern und zu lecken, gab sie jede Zurückhaltung auf, und stöhnte

laut und ungehemmt ihre Lust heraus.

Kurz darauf bäumte sich auf einmal ihr Körper kurz auf, und Sekunden

später kam sie heftig am ganzen Leib zuckend, und laut ihre Lust

herausschreiend zu einem Wahnsinnsorgasmus.

Da mein Freudenspender mittlerweile wieder stand wie eine Eins, wartete

ich bis ihr Höhepunkt abgeklungen war, legte mich dann auf sie, und

drang energisch in sie ein. Nach allem was ich von ihr wusste, bzw. was

sie schon alles weggesteckt hatte, war sie deutlich enger als ich es

erwartet hatte.

Rosy schrie kurz erschreckt auf, und bekam pralle Augen. Kurz darauf

nahm ihr Gesicht allerdings einen genussvollen Ausdruck an. Das war für

mich das Signal, sie erst langsam, dann immer schneller und heftiger

werdend zu vögeln.

Sobald ich begonnen hatte mich in ihr zu bewegen, begann Rosy wieder

ungehemmt ihre Lust erst heraus zu stöhnen, und als ich sie schließlich

hart und kraftvoll fickte, schrie sie ihre Lust geradezu heraus.

Nachdem ich so lange von Rosy geträumt, und dann noch auf den Videos

gesehen hatte, wie sie sich von fremden Männern hemmungslos durchvögeln

ließ, ging es mit mir durch. Ich fickte sie härter und rücksichtsloser

als jede Hure vorher, und benutzte ihren Körper für meine Lust, ohne an

ihre Bedürfnisse zu denken.

Rosy ging dabei allerdings ab wie eine Rakete, und genoss es

offensichtlich so hart gefickt zu werden. Schon nach wenigen Minuten

kam sie laut schreiend, und unkontrolliert zuckend zu einem noch

gewaltigeren Orgasmus als vorher unter meiner Zunge. Ohne Pause stieß

ich weiter in sie hinein bis ihr Höhepunkt langsam abgeklungen war.

Dann gab ich ihr Döschen frei, und forderte sie auf sich hinzuknien, und

mir ihren geilen Hintern entgegen zu strecken. Das tat sie auch sofort.

Dabei ging sie mit dem Oberkörper so weit herunter, dass Busen und

Schultern auf dem Bett auflagen.

Sofort drang ich wieder in sie ein, und vögelte sie weiter hart und

heftig. In dieser Stellung ging sie meinem Empfinden nach noch mehr ab,

als vorher auf dem Rücken liegend, und wieder dauerte es nicht lange

bis sie unglaublich heftig kam. Dabei zuckte ihre Möse so stark, dass

sie mich fast mitgerissen hätte.

Nachdem auch dieser Orgasmus abgeklungen war, gab ich ihr Döschen frei,

drang mit zwei Fingern in ihre Möse ein, und holte mir ihre Nässe. Die

so benetzten Finger steckte ich ihr dann energisch bis zum Anschlag in

die Rosette, was ihr gleich wieder ein lustvolles Stöhnen entlockte.

Nachdem ich die Finger einige Male gespreizt, und mit ihnen

Drehbewegungen gemacht hatte, zog ich sie wieder heraus, nahm noch

einen dritten Finger dazu, und wiederholte den ganzen Vorgang.

Nur beim Eindringen der drei Finger gab Rosy einen kurzen, leisen

Schmerzlaut von sich, als ich den Widerstand ihres Schließmuskels

überwand. Ansonsten stöhnte sie die meiste Zeit vor Geilheit. Als ich

meinte ihre Rosette genug gedehnt zu haben, stieß ich meinen Ständer

noch mal kurz in ihre Möse, zog ihn wieder raus, und setzte ihn an

ihrer Rosette an.

Gerade als ich begann vorsichtig in ihren Anus einzudringen, warf sie

sich mir mit einem Aufschrei entgegen, so dass er gleich im ersten

Anlauf komplett in ihrem engeren Loch verschwand. Nachdem ich einen

Moment gewartet hatte, damit Rosy sich an den Eindringling in ihrem

Hinterstübchen gewöhnen konnte, begann ich mich langsam in ihr zu

bewegen.

Als ich merkte, dass sie dabei wieder die pure Lust empfand, erhöhte ich

mein Tempo deutlich, und fickte sie wieder hart und fordernd. Auch beim

Analfick brauchte sie nicht lange, und kam schon bald wieder sehr

heftig. Dabei zuckte ihr Schließmuskel so stark, dass sie mich diesmal

mitriss, und ich mich laut stöhnend in ihr ergoss.

Nach einer kurzen Verschnaufpause gab ich ihr erst einen zärtlichen

Kuss, griff ihr dann in die Haare, und führte so ihren Kopf zu meinem

Freudenspender. Als sie begriff, was ich von ihr wollte, sah sie mich

aus großen Augen an, stöhnte kurz, und begann dann sehr zögerlich mein

bestes Stück mit dem Mund zu reinigen.

Schon nach kurzer Zeit hatte sie dann aber anscheinend ihren Ekel

überwunden, und erledigte ihre Aufgabe mit sehr viel Hingabe. Aus ihrer

Reaktion schloss ich, was sie mir später auch bestätigte, dass sie das

trotz aller sexueller Erfahrungen die sie schon gemacht hatte, das

erste Mal tat, zumindest nachdem sie vorher anal gefickt wurde.

Nachdem sie ihre Aufgabe zu meiner Zufriedenheit erledigt hatte, zog ich

sie an den Haaren zu mir hoch, und nahm sie zärtlich in die Arme. Rosy

kuschelte sich dabei an mich, und machte einen sehr zufriedenen

Eindruck.

Nachdem wir einige Zeit geschmust hatten, konnte ich es nicht sein

lassen, und begann ihren traumhaften Körper wieder mit der Hand zu

erkunden. Ich musste sie einfach berühren. Bei Rosy lief ich damit aber

offensichtlich offene Türen ein. Sie streckte ihre Hände über den Kopf,

und spreizte ihre Schenkel, so dass meine Hand überall ungehindert

heran kam.

Sie demonstrierte mir vollkommene Hingabe. Mit geschlossenen Augen

genoss sie lustvoll seufzend meine Berührungen, und schon nach kurzer

Zeit war ihre Pussy wieder tropfnass, und begann auszulaufen.

Durch ihre Körperhaltung und ihre geschlossenen Augen entstand auf

einmal eine Phantasie in meinem Kopf. Ich stellte mir Rosy mit

verbundenen Augen, und ans Bettgestell gefesselten Händen vor, so dass

sie mir wirklich hilflos ausgeliefert wäre.

Spontan gab ich ihr noch einen leidenschaftlichen Kuss, und erzählte ihr

dann von meiner Phantasie. Sie stöhnte geil auf als sie das hörte, und

sagte dann stöhnend und mit rauer Stimme, "Wenn es Dich anmacht, dann

tu es einfach. Frag mich nicht, sondern nimm Dir einfach was Du

willst"!

Das musste sie keine zweimal sagen. Mit einem ihrer Strümpfe fesselte

ich ihr daraufhin die Hände zusammen, und mit dem anderen fesselte ich

ihre Handgelenke an den Stahlrohrrahmen meines Bettes.

Dann fiel mir die Schlafbrille ein, die eine meiner Verflossenen, der es

Nachts in meinem Schlafzimmer zu hell war, zurückgelassen hatte. Die

würde eine perfekte Augenbinde abgeben. Schnell holte ich sie aus dem

Nachtschrank, und setzte sie Rosy über die Augen. Anschließend genoss

ich erst mal den geilen Anblick.

Rosys geiles Stöhnen sagte mir, dass sie es ebenfall hemmungslos genoss.

Ihre Hilflosigkeit törnte sie offensichtlich total an. Auch ihre

 

auslaufende Möse sprach eine deutliche Sprache. Da Heinz, wie mir die

Bilder, die ich im Internet gesehen hatte zeigten, dass er solche

Momente ebenfalls gerne fotografiert hatte, holte ich erst einmal meine

Digitalkamera, und machte ein paar Fotos.

Anschließend holte ich einer Eingebung folgend die Pfauenfeder, die sich

auf unerfindlichen Wegen in meine Wohnung verirrt hatte. Damit begann

ich Rosy erst an den Nippeln, und anschließend am Bauch zu kitzeln.

Sie wand sich hilflos in ihrer süßen Qual, und stöhnte weiter

hemmungslos ihre Lust heraus. Als ich dann die Innenseiten ihre

Schenkel reizte, hielt sie es nicht lange aus, und presste ihre

Schenkel zusammen.

Meiner Aufforderung ihre Beine wieder zu spreizen folgte sie nicht.

Stattdessen bettelte sie, sie nicht weiter zu quälen. Da sie bisher mit

ungezügelter Geilheit reagiert hatte, wollte ich aber weiter machen,

und sie mit ihrer Lust quälen.

Nach kurzem Überlegen holte ich vier alte Krawatten aus dem Schrank,

verknotete jeweils zwei miteinander, und schlang sie dann um ihre

Fußgelenke. Dann zog ich ihre Beine wieder auseinander, und verknotete

das freie Ende der jeweiligen Krawatte am Fußende des Bettes.

Mittlerweile beglückwünschte ich mich selber dafür, dass ich mich

seinerzeit für ein Bettgestell aus Stahlrohr entschieden hatte, dass

jede Menge Befestigungsmöglichkeiten für solche Fesseln bot. Bevor ich

weiter machte, befahl ich Rosy ihr Becken zu heben, was sie auch

gehorsam tat, und schob ihr ein dickes Kissen unter den Hintern.

So präsentierte sie mir ihre auslaufende Möse noch besser. Diesen geilen

Anblick fotografierte ich dann erst mal wieder. Immer wenn ich bei ihr

auf dem Bett war, und sie irgendwie berührte, seufzte und stöhnte Rosy

geil.

Wenn sie aber nicht spüren konnte, was ich gerade tat, war sie still,

und horchte in den Raum hinein. Vermutlich um herauszufinden was ich

als nächstes tun würde. Nachdem mir das aufgefallen war, legte ich

bewusst ein paar Pausen ein, und beobachtete sie eine Weile nur.

Obwohl das Rosy verunsicherte, wurde sie dabei immer unruhiger, und

geiler. Irgendwann machte ich dann da weiter, wo mich das

Zusammenpressen ihrer Schenkel unterbrochen hatte. Diesmal war sie mir

wirklich wehrlos ausgeliefert.

Nachdem ich noch einmal ausgiebig ihre Innenschenkel mit der Feder

gereizt hatte, kümmerte ich mich um ihr Lustknöpfchen, das vorwitzig

und prall unter der schützenden Hautfalte hervorlugte. Jede Berührung

der der Feder an ihrer Klit entlockte Rosy einen schrillen, spitzen

Schrei. Dabei zuckte sie auch jedes Mal zusammen, wie unter einem

leichten Stromstoß.

Als ich den Eindruck hatte, sie würde gleich kommen, legte ich eine

kleine Pause ein, um sie wieder etwas abkühlen zu lassen. Daraufhin

stöhnte sie erst enttäuscht, und fing an, um Erlösung zu betteln.

Anstatt ihrem Betteln nachzugeben, gab ich ihr einen zärtlichen Kuss,

den sie wie eine Ertrinkende erwiderte.

Anschließend ging ich erst mal in die Küche, öffnete eine Flasche Sekt,

und rauchte zu einem Glas Sekt gemütlich eine Zigarette. Mit zwei

Gläsern Sekt bewaffnet ging ich danach ins Schlafzimmer zurück. Dort

hob ich Rosys Kopf, und flösste ihr vorsichtig ein paar Schlucke Sekt

ein.

Als ich anschließend von neuem begann sie wieder mit der Feder zu

reizen, fing sie an verzweifelt zu wimmern. Die nächste Stunde war dann

ein etwas einseitiges Kräftemessen.

Rosy versuchte verzweifelt ihren Orgasmus zu erreichen, und ich bemühte

mich, sie so kurz wie möglich davor zu halten, ohne sie kommen zu

lassen. Ich passte gut auf, und gab ihr keine Chance.

Da das Ganze auch nicht spurlos an mir vorüber ging, und ich die ganze

Zeit eine Mordserecktion hatte, kostete es mich auch eine ganze Menge

Überwindung nicht einfach frühzeitig über sie herzufallen, und sie

hemmungslos durchzuvögeln.

Als ich dann doch endlich in sie eindrang, und ihr gab, was sie mehr als

alles andere auf der Welt wollte, hob sie geradezu ab, und explodierte

nach wenigen Minuten förmlich. Auch mich riss sie dadurch mit, so dass

ich mich laut stöhnend in ihr ergoss. Anschließend befürchtete ich

schon sie währe ohnmächtig geworden, und zog ihr die Schlafbrille von

den Augen.

Ohnmächtig war Rosy nicht, wie ich dann erleichtert feststellte. So ganz

bei klarem Bewusstsein war sie allerdings auch nicht. Mit einem

verzückten Lächeln im Gesicht sah sie mich aus glasigen Augen an, und

wirkte dabei irgendwie weggetreten als stände sie unter Drogen.

Schnell löste ich ihre Fesseln, nahm sie in die Arme, und drückte sie an

mich. Dabei lag ihr Kopf an meiner Brust.

Nach einer ganzen Weile fing sie auf einmal an zu schluchzen. Ich

wartete erst mal ab, und als ihr Schluchzen nachließ, fasste ich ihr

unters Kinn, hob ihren Kopf, und sah ihr fragend ins Gesicht.

Obwohl ihre Augen von Tränen nass waren, lächelte sie mich an. Dann

sagte sie auf einmal, "Entschuldige bitte, aber das musste jetzt sein"!

Nach einer kleinen Pause sagte sie dann lächelnd, "Wenn Du so weiter

machst, vögelst Du mich sicher irgendwann zu Tode"!

"War es denn so schlimm für Dich", fragte ich grinsend, und stellte mich

dumm. "Ganz im Gegenteil", antwortete sie verschämt lächelnd, "es war

das Geilste was ich je erlebt habe, aber ob ich viele solcher Orgasmen

überstehe, ohne dass mein Herz stehen bleibt weiß ich nicht. Einen

Momentlang dachte ich jedenfalls ich sterbe"!

Aus ihren Berichten die ich im Internet gelesen hatte, hatte ich

geschlossen, dass sie sexuell schon so geile Sachen erlebt hatte, dass

es nur schwer zu toppen war. Dass mir das trotzdem gelungen war,

erfüllte mich mit Stolz und Zufriedenheit. Da mir nichts Besseres zu

dem was sie gesagt hatte einfiel, fragte ich sie, ob sie sich denn

einen schöneren Tod vorstellen könnte, als bei einem Höhepunkt

abzutreten.

"Nicht wirklich", antwortete Rosy seufzend, "aber ein Bisschen Zeit hat

das schon noch, nachdem ich so lange auf Dich warten musste!" Dann

meinte sie auf einmal, "Eigentlich müsste ich Dir ja böse sein"!

"Warum das", wollte ich erstaunt wissen. Daraufhin erzählte sie mir,

dass sie von Anfang an scharf auf mich gewesen währe. Die erste Zeit

allerdings ohne Heinz davon zu erzählen. Dann erzählte sie, dass Heinz

und sie lange Zeit eine ganz normale Ehe geführt hatten, in der sie

auch nicht wirklich den Wunsch hatte fremd zu gehen.

Drei Jahre zuvor waren sie dann im Urlaub auf Teneriffa. Eines Abends

als Heinz und sie dort in einem Lokal waren, wollte sie eigentlich nur

auf Toilette gehen. Auf dem Weg dorthin wurde sie dann von Juan, einem

Kellner aufgehalten und in den Arm genommen.

Sie war wie paralysiert, und ließ es zu, dass er sie nicht nur küsste,

sondern sie schließlich auch kurz und heftig von hinten durchfickte.

Obwohl sie es weder gewollt, noch bewusst provoziert hatte, war das so

geil, dass sie unglaublich heftig kam.

Das schlechte Gewissen, das sie anschließend hatte, blieb Heinz nicht

lange verborgen. Als sie ihm dann schweren Herzens ihren Fehltritt

beichtete, reagierte Heinz total anders als sie es erwartet hatte.

Er ging mit ihr sofort in ihr Appartement, und ließ sich dort alles

haarklein berichten. Statt sauer zu reagieren, geilte ihn das Gehörte

unglaublich auf. Dann sagte er ihr, dass sie jetzt seine Hure sei, und

befahl ihr sich nackt auszuziehen.

Nachdem sie das getan, und er sich ebenfalls ausgezogen hatte, fickte er

sie die halbe Nacht wie eine Hure, was beide unglaublich genossen. Für

beide war es der best Sex, den sie bis dahin hatten.

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