Investmentbanker
Unternehmensberater
Aktienanalysten
1 Deutschland sowie die EU-Länder müssen sofort alle Sanktionen und Blockaden gegen den Iran stoppen.
2 Alle internationalen Geschäfte, geschäftlicher Handel und Umtausch weltweit müssen in Euro-, Gold- oder Barter-Äquivalenz realisiert werden.
3 Das rechtswidrige SWIFT-System und das elektronische Bezahlungssystem (welche durch die US-Imperiums-Macht der ZTAG missbraucht wurden) ersetzen durch ein deutsches oder alternatives neues internationales Bezahlungssystem, bei dem es keine Erpressung von jemand anderem gibt und man keine Zinsen an andere Banken oder Geschäfte zahlen muss.
September 1990, EDGAR BRONFMAN ZU LOTHAR DE MAIZIERE IN NEW YORK: bei de Maizières „Antrittsbesuch“: „Es wird ein schreckliches Ende für die Deutschen geben, sollten künftige Generationen die Zahlungen an Israel und an das Welt-Judentum einstellen, dann wird das deutsche Volk von der Erde verschwinden.“ (Edgar Bronfman zu Lothar de Maizière zitiert von Dr. H. G. Migeod, Kapstadt 1991, 20).
Binjamin Wilkomirski ist ein Pseudonym des Schweizers Bruno Dössekker (*12. Februar 1941 in Biel als Bruno Grosjean), der sich unter diesem Namen als Holocaust-Überlebender darstellte. Bruno Dössekker ist ein ausgebildeter Klarinettist und autodidaktischer Instrumentenbauer, der in der Deutschschweiz lebt. Er wurde ab 1995 als Binjamin Wilkomirski bekannt, als der er Lebenserinnerungen veröffentlicht hatte. Nachdem die Lebensgeschichte als Fiktion entlarvt wurde, wird er teilweise als literarischer Betrüger, teilweise als Opfer falscher Erinnerungen eingeschätzt.
Misha Defonseca (*12. Mai 1937 in Etterbeek; geboren als Monique Ernestine de Wael) ist eine belgische Schriftstellerin, die vor allem durch das 1997 erschienene autobiografische Buch Misha: A Mémoire of the Holocaust Years (auf Deutsch: Überleben unter Wölfen) bekannt wurde. Die Autobiografie, die auch als Vorlage für einen im Jahr 2007 produzierten Kinofilm diente, entpuppte sich später als komplette Fälschung.
Christoph Meili (*21. April 1968) ist ein Schweizer Whistleblower, der 1997 die vermeintliche Vernichtung von alten Bankbelegen über nachrichtenlose Vermögen von Holocaust-Opfern bei der Schweizerischen Bankgesellschaft (SBG) publik machte.
1 Die ersten polnischen Einwanderer kamen in den 1890er-Jahren nach Deutschland aufgrund von Arbeitskräftemangel auf dem Land und der anwachsenden Industrie. In dieser Zeit entstand der Begriff des „Ruhrpolen“. Mit „Ruhrpolen“ sind die Menschen und deren Nachfahren gemeint, die gegen Ende des 19. Jahrhunderts teils mit ihren Familien aus dem früheren Königreich Polen, aus Masuren, der Kaschubei und auch aus Oberschlesien ins Ruhrgebiet eingewandert sind und dort meist als Bergleute gearbeitet haben. Die Aussicht auf höhere Löhne, preisgünstige Zechenwohnungen und soziale Aufstiegsmöglichkeiten lockte Tausende polnische Kleinbauern und Landarbeiter in den Westen. Die Gesamtbevölkerung im Ruhrgebiet wuchs von etwa 375 000 um 1852 zunächst auf etwa 536 000 um 1871 an, dann erfolgte bis 1910 eine besonders deutlicher Anstieg auf etwa 3 Millionen und auf schließlich 3,7 Millionen um 1925. Damit war in etwa 70 Jahren eine Verzehnfachung der Gesamtbevölkerung des Ruhrgebiets eingetreten.
2 Mit seinem Kniefall vor dem Denkmal für die Opfer des Warschauer Ghettoaufstandes 1943 schrieb Bundeskanzler Willy Brandt im Dezember 1970 Geschichte: Er läutete ein neues Zeitalter in den Beziehungen zwischen Polen und Deutschland ein. Seine Tat wurde als symbolischer Akt der Reue für die deutschen Verbrechen empfunden. Knapp 40 Jahre später ist das deutsch-polnische Verhältnis noch immer weit entfernt von Normalität.
3 1975 einigten sich Polen und die Bundesrepublik Deutschland nach Verhandlungen der Regierungen Jaroszewicz und Schmidt darauf, innerhalb von vier Jahren bis zu 125 000 Deutschstämmige aus Polen ausreisen zu lassen. Im Gegenzug zahlte die Bundesregierung 1,3 Mrd. DM für Rentenansprüche polnischer Bürger und gewährte Polen einen Kredit von einer Milliarde D-Mark.
4 Das „Münchener Abkommen“ (made by ZTAG und ihrer „Angelsächsischen“ Geheimagentenplage) wurde 1938 unterzeichnet – am Tag danach okkupierte Polen gleichzeitig mit der Deutschen Wehrmacht zwei tschechoslowakische Gebiete. Polen arbeitete mit den Nazis zusammen – es war genauso ein Aggressor wie Nazi-Deutschland.