Gefährliche Sexualität

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„Dann zieh die Hose aus“, sagte Matteo.

Tony biss sich auf die Lippen. Er drehte sich zu Fabio um und war erschreckt, weil der ein Messer aus der Hosentasche zog. Fabio fuhr mit der Klinge spielerisch über den nackten Schenkel. Tony fügte sich.

Matteo zwinkerte Fabio zu und nickte. Fabio ging zum Bett hinüber, als Matteo sich aufstützte. Er kniete sich wieder über Dalia und gab ihr seinen schlaffen Pint. Sie nahm ihn in den Mund. Tony sah sie durch halbgeschlossene Lider an. Sie vögelten sie, einer in den Mund, einer in die Möse. Er ließ seine Hose auf den Boden fallen.

„Los, mach ihn hart“, befahl Matteo.

Tony nahm seinen schlaffen Schwanz in die Hand und sah ihn an. Er leckte sich über seine dünnen Lippen. Er sah Dalia an, die den inzwischen harten Schwanz lutschte, und langsam fing er zu onanieren an.

„Los, hol Dir einen runter.“

Tony seufzte und lehnte sich an eine Kiste. Er knetete seinen Riemen und hielt ihn mit Daumen und Zeigefinger. Fabio grinste ihn an.

Matteos Penis war steinhart. Er stieß ihn ihr fest hinein. Der ängstliche Mann erregte ihn. Er konzentrierte sich und spürte, wie es kam - das Sperma schwoll in seinen Hoden an, schoss durch seinen Schwanz und ergoss sich in sie. Er rammelte und stieß und bockte und keuchte nach Luft.

Tony starrte sie mit vorstehenden Augen an; sein Werkzeug war hart. Fabio streckte die Hand aus und streifte seine Asche darauf ab.

„Hey, ist das Ding geladen, Tony?“

Matteo atmete tief aus. Er lag auf ihr, keuchte, bewegte sich leise; er glaubte, dass sie gleichzeitig gekommen war. Sie zog ihre Vagina zusammen.

Er zog ihn heraus, stand auf, und sein tropfender Riemen hing herab. „Sehen wir doch mal nach. Gib´s ihr, Tony.“

Der Mann nickte dümmlich. Fabio stieg von ihr, und Dalia seufzte und wischte sich den Mund ab. „Was habt Ihr vor?“, fragte sie.

„Er wird dich bloß vögeln, pupa“, sagte Matteo und trocknete seinen Pint. Er griff nach seiner Hose.

Sie sah ihnen zu, während Tony sie bestieg und seinen Schwanz in ihre nasse Spalte schob.

Matteo zog seine Jacke an. „Gut so, Tony, reite sie hübsch zu.“

Tony fickte sie. Fabio pfiff. „Himmel, er weiß, wie man das macht!“

„Ahnte ich es nicht?“ Matteo lächelte sie an.

Sie zogen sich schnell an, tätschelten Tonys nackten Arsch, gingen hinaus und warfen die Tür hinter sich zu. Sie gingen die Seitenstraße zurück. Fabio warf den Zwanzig-Euro-Schein in die Luft. Sie lachten wie verrückt.

3

Sie trennten sich. Fabio ging in die Stadt und sah kurz bei Leo hinein, der mit Reifen, Radios und anderem Kram handelte.

„Ich brauche Lastwagenreifen“, sagte Leo. „Ich zahle gut für Lastwagenreifen.“

„Zum Teufel, warum nicht vielleicht ein Ruderboot?“, knurrte Fabio. „Wie sollen wir Lastwagenreifen transportieren?“

„Ihr habt Eure Probleme, ich meine...“

„Ja, später“, sagte Fabio. Er ging und vergaß die Lastwagenreifen.

Carina wohnte im vierten Stock eines Mietshauses in der Via del Maratoneta. Vielleicht war sie zu Hause, es wurde allmählich dunkel. Sie hatte einen neuen Freund, der die Miete zahlte, aber der kam erst gegen Mitternacht.

Er stieg pfeifend die Treppe hoch und blieb im dritten Stock stehen. Vielleicht merkt sie was - er ging den Flur lang zur Toilette. Vor einem Becken stand ein faltiger, rotgesichtiger Mann. Fabio ging zum Waschbecken, holte seinen Schwanz heraus und wusch ihn ab. Carina wollte ihn manchmal lecken. Sie brauchte nicht zu fragen, wen er gebürstet hatte. Der faltige Typ hatte gespisst und kam herüber.

„Was machst du denn da?“

„Ich wasch meinen Schwanz“, sagte Fabio. „Was denkst du denn?“

Der faltige Bursche griff nach dem Schwanz und rieb ihn fest. „Lass mich mal, Freund - ja? Ich will ihn lecken...“

Fabio stieß ihn zurück. „Verschwinde, segaiolo.“

„Ich bezahle dir was... gib ihn mir...“

Der Bursche kniete sich hin und krabbelte auf ihn zu, den Mund offen. „Bitte...“

„Hol mich der Teufel“, sagte Fabio.

Er lehnte sich an das Waschbecken, der Typ schob seinen Schwanz in den Mund und lutschte fest und schnell. Fabio starrte ihn an. Das war ihm schon ein paarmal passiert und erstaunte ihn jedes Mal. Zwei Schwule hatten ihn mal im Park erwischt, sie waren stärker gewesen als er, und beide hatten sie ihm einen geblasen.

Der Bursche, der vor ihm kniete, knöpfte seine Hose auf, zog einen langen Riemen heraus und fing an zu onanieren. Fabios Schwanz wurde ganz hart. Der Typ war gut. Er bewegte seine Hüften gleichzeitig mit dessen Kopf. Verdammt, er sollte eigentlich oben sein und Carina bumsen - aber wenn sie nicht zu Hause war?

„Halt´s nicht zurück“, flüsterte der Bursche rau.

„Ich piss dir gleich den Hals runter“, knurrte er.

„Okay“, sagte der Typ, und Fabio seufzte. Mein Gott. Schwule, wohin man kam. Er sah dem Mann zu, wie er onanierte und ihn gleichzeitig leckte. Ein schönes Gefühl. Ein sehr schönes Gefühl, und er merkte, dass er kommen würde. Er spannte die Muskeln an, die Beine gespreizt. Der Typ bemerkte es auch und lutschte fester.

Erst hatte er gefürchtet, dass jemand hereinkommen könnte. Jetzt war es ihm egal. Er krümmte sich, bleckte die Zähne, und das Sperma spritzte. Der Typ leckte alles auf.

Fabio steckte sich mit zitternden Händen eine Zigarette an. Er sah dem Schwulen zu, wie er ihn leckte und lutschte und sich freute. Man hätte meinen können, dass er einen vergrabenen Schatz gefunden hatte.

Der Bursche fing wieder an zu onanieren. Fabio wusch seinen Riemen an und ging pfeifend hinaus.

Er ging zur Treppe, nahm die erste Stufe und blieb plötzlich stehen. Ein junger Bursche kam aus einer Tür und ging in die Toilette. Fabio wartete. Nichts geschah. Er ging leise zur Tür zurück und sah durch einen Spalt hinein.

Der junge Bursche stand da, wo er gestanden hatte, und der alte Schwule saß auf Händen und Füßen vor ihm und lutschte seinen Penis. Der Junge hatte ein weises Lächeln auf seinem jungen Gesicht.

Er ging zur Treppe zurück und klopfte an Carinas Tür. Als sie ihn sah, machte sie große Augen, zog ihn herein und schloss die Tür hinter ihm. „Shhhhht.“ Sie legte den Finger auf ihre Lippen.

„Was zum Teufel...“

Sie kam in seine Arme und drückte ihn an die Tür. „Mama ist da. Sie ist krank. Ich muss auf sie aufpassen.“ Sie küsste ihn schmiegte ihren Körper an ihn, rieb ihren Venushügel an ihm.

„Ich habe Nevio angerufen, dass er heute Nacht nicht herkommen soll.“

Nevio war ihr Freund, der die Miete zahlte. Fabio streichelte ihren Rücken, fasste sie um die Taille und knetete ihren festen Hintern. Sie öffnete die Schenkel, rieb sich an ihm und drückte ihre Möse fest gegen seinen halbharten Schwanz. Fabio keuchte.

„Irgendjemand ist hier heute geil, cucciolona.“

Sie kicherte leise und biss ihn ins Ohr. „Du nicht?“

Sie war ein paar Jahre älter als er, ein Rotschopf mit einem schlanken, gut gebauten Körper. Sie arbeitete nur zeitweilig, verkaufte Zigaretten, spielte Garderobenfräulein, manchmal paradierte sie mit fast nichts auf dem Körper in einer der zahlreichen Kneipen der Stadt. Er hatte sie in Lorna Doone Bars kennengelernt. Einer der Jungs hatte sie in einer Nische betrunken gemacht, und er und Matteo hatten Lorna gesagt, dass sie eine Freundin von ihnen sei und Lorna hatte ihnen geholfen, sie raus zu schaffen. Lorna hatte dem Burschen erzählt, dass sie mit einem Taxi nach Hause gefahren sein.

Sie hatten ihre Adresse in ihrer Geldbörse gefunden. Sie trugen sie die Treppen hinauf, zogen sie aus und vögelten sie abwechselnd. Matteo war dann gegangen, und als sie am Morgen erwachte, lag Fabio mit ihr im Bett.

Er war in ihr gewesen, bevor sie sich's versah, und bumste sie, als sie erwachte. Das war die einzige Art, wie man mit einer Braut bekannt werden sollte - sie vögeln, wenn sie wach wurde. Carina hatte nur geseufzt, sich an ihn gekuschelt und sich ganz dem Gefühl überlassen.

Viel später hatten sie sich vorgestellt. Er hatte sie seither immer wieder besucht. Auch nachdem das mit Nevio anfing. Er hatte dann auch Matteo mitgebracht. Sie freuten sich über ihre Ahnungslosigkeit. Sie wusste nicht, dass Matteo sie bereits gefickt hatte. Sie hatten es ihr nie erzählt, und Matteo ließ seine Finger von ihr.

Ihr Kuss war ein erregtes Verschmelzen ihrer Lippen. Sie koste seinen Schwanz mit ihrem festen Schamhügel und rieb seine Schenkel. Sein Schwanz hatte keine Chance. Er erhob sich langsam.

„Verdammt“, seufzte sie, „Du machst mich immer scharf, Süßer.“

Seine Hand glitt hinab und kam zwischen ihren Beinen hoch; er hob ihren Rock. Sie kicherte und bewegte sich erregt, als seine Hand ihre Genitalien berührten und sie leicht rieb.

„Wir müssen aufpassen“, flüsterte sie. „Ich will nicht, dass sie merkt, dass du da bist.“

Er nickte. Sie gingen langsam zur Couch, und er befingerte sie weiter. Sie schmiegte sich in seine Arme und küsste ihn feucht.

„Arbeitest du inzwischen?“

Fabio schüttelte den Kopf. Er hatte es schon vergessen. Er hatte ihr erzählt, dass er einen Job in einer Autowerkstatt in Aussicht hatte.

„Aber bald.“

Er zog sie näher und saugte an ihrer Zunge. Seine Hand glitt zwischen den nassen Lippen ihrer Muschi auf und ab, und sie antwortet mit sinnlichen Bewegungen.

„Zieh den verdammten Büstenhalter aus.“

Sie lächelte, beugte sich zurück und öffnete den Büstenhalter mit beiden Händen. Sie leckte seine Lippen und öffnete ihre Bluse, um ihn auszuziehen. Ihre beiden wunderbaren weißen Brüste schaukelten bei der Bewegung. Sie lachte tief in der Kehle, erhob sich und schob ihm eine in den Mund. Er lutschte fest. Er leckte den Nippel, saugte daran und nahm ihn zwischen die Zähne.

 

Sie zog die eine Brust weg und gab ihm die andere. „Du frisst mich noch lebendig auf«, flüsterte sie.

Er drehte sie um und nahm den Finger aus ihrer Möse. Sofort griff sie nach seinem Schwanz. Sie küssten sich wieder und sie strich über ihn. Er drückte sie auf die Couch, fuhr ihr mit beiden Händen über die Schenkel und zog ihr Höschen herunter. Er ließ es auf den Boden fallen und öffnete seinen Reißverschluss. Sie packte seinen nackten Riemen, als er sich neben sie legte und ein Knie zwischen ihre Beine schob.

„Warte einen Augenblick“, sagte sie mit belegter Stimme. „Zieh einen Gummi über...“

Er stützte sich hoch und zog ihre Beine auseinander. Sie hielt seinen Schwanz fest. Er stieß ihn in Richtung auf ihre Muschi, aber sie hielt ihn von dem Schlitz fern. Er war direkt davor, aber sie ließ ihn nicht hinein.

„Gummi...“, sagte sie. „Du musst einen Kondom nehmen!“

„Steck ihn rein“, knurrte er. „Ich pass auf, dass ich nicht komme - steck ihn bloß einen Augenblick rein...“

„Ehrenwort?“

„Ehrenwort, zum Teufel.“

Ihre Hand öffnete sich. Sie führte ihn, bewegte die Hüften, und er stieß zu. Er spießte sie auf und drückte. Sie zog die Luft zwischen den Zähnen ein. Es war plötzlich warm.

„Oh...“, stöhnte sie.

Er schob ihn ganz hinein. Ganz. Er war drinnen bis zum Heft. Tief, warm und befriedigend. Er begann sie zu vögeln.

Sie seufzte und suchte seine Lippen, ihre Zunge glitt über seine Wange. „Mein Gott. Du bist einen Meter in mir!“

„Eher zwanzig Zentimeter“, kicherte er.

„Es fühlt sich an wie ein Kilometer.“

„Halt´s Maul und fick“, sagte er. Sie kicherte.

„...Carina“, rief eine schwache Stimme.

Carina erschreckte. „Mama. Mein Gott, ich hab' sie fast vergessen...“

„Lass sie schreien.“

„Lass mich los.“ Sie wehrte sich.

„Carina...“

„Lass mich los“, zischte sie. „Willst du, dass sie reinkommt?“

Fabio kaute wütend. Zum Teufel mit allen Frauen. Diese verdammten Nutten - gerade wenn man so weit war - er atmete tief aus.

„ - Carina - bist du da?“

Fabio rollte herunter und nahm seinen nassen Schwanz in die Hand. Sie sprang auf.

„Ich komme, Mama.“

Sie knöpfte rasch ihre Bluse zu, glättete ihren Rock und fuhr sich über die Haare. Fabio saß auf der Couch und sah ihr nach. Eine Tür wurde geschlossen. Es war ein so verdammt gutes Gefühl in ihr. Viel besser als in - wie hatte sie geheißen? Dalia.

Die Tür wurde wieder geöffnet, leise Stimmen, und Carina kam zurück. Sie verdrehte die Augen und ging in die Küche. Fabio zog die Schuhe aus und schlich ihr nach.

Sie ließ Wasser einlaufen und stellte es auf den Herd.

„Ich habe ihr gesagt, dass ich eingeschlafen war. Sie will Tee haben.“

„Gib ihr ‘ne Schlaftablette.“

Sie kicherte, und er umarmte sie und fuhr ihr mit der Hand unter den Rock. Sie drehte sich um und stellte eine Tasse und eine Untertasse auf das Tablett, während er ihre Brüste mit beiden Händen streichelte. Als sie sich nach dem Tee bückte, öffnete er seine Hose, hob ihren Rock und schob den Schwanz in den nackten Spalt zwischen ihren hübschen Hinterbacken.

„Oh... du... warte doch, bis ich...“

„Lass sein, mach den Tee. Ich störe dich nicht.“

Er rieb seinen Pint zwischen der warmen Hülle. Er griff nach vorn und kitzelte sie an der Muschi. Sie wackelte mit den Hüften und öffnete die Beine.

Sie füllte den Tee in den Filter, legte ihn auf die Tasse und sah ihn über die Schulter an. „Hast du ein Kondom übergezogen?“

„Ich hab keinen da.“

Sie entzog sich ihm. Er hielt sie fest, presste seinen Pint gegen sie und fingerte an ihrer Muschi. Ihr Kitzler war so hart wie ihre Nippel.

„Dann machen wir was anderes“, sagte sie.

Sie wollte ihm einen blasen. Er schmierte seinen harten mit den Säften ihrer Möse ein und drückte ihn gegen ihren Hintern. Sie atmete tief ein, wehrte sich aber nicht. Sie schien einen Augenblick zu zögern, stieß dann aber zurück. Sie hatte ihn schon früher von hinten gelassen. Sie schien es zu mögen. Er drückte fester und spürte, wie er eindrang. Er drückte nur wenig, stieß langsam vor.

„Nur die Ruhe...“, hauchte sie.

„Klar.“

Er kam näher, rieb seine nackten Schenkel an ihren Beinen und schob ihn ein und aus. Sie lehnte sich über den Abfluss, die Ellbogen auf den Kanten, und ließ den Kopf herabhängen. Er stand hinter ihr, hielt ihren herrlichen rosa Arsch mit beiden Händen und sah zu, wie sein Schwanz in ihr verschwand. Er lächelte, als er sie langsam fickte. Gott, war das eng.

Das Wasser fing an zu kochen.

„Oh, Scheiße“, sagte er.

Sie drehte sich zu ihm um. „Ich komm gleich wieder. Zieh ihn raus.“

Er packte sie fest und stieß ihn für einen langen Moment tief in sie hinein. Sie wartete geduldig. Er zog ihn heraus, seufzte und setzte sich hin. Sie goss den Tee auf: rührte ihn um und ging hinaus. Er saß auf dem Küchenstuhl und stierte auf die grauen Dächer und dachte an die Blonde in dem kleinen Zimmer neben der Bar. Er lächelte über das Bild von Tony auf ihr. Er hatte es nie zuvor erlebt, dass einer seine Frau vögelte.

Carina tauchte in der Tür auf und winkte ihm mit dem Finger. „Wir gehen besser raus, damit ich sie hören kann.“

Sie legte einen Finger auf ihre Lippen, kniete sich dann auf die Couch und bot ihm ihren runden nackten Arsch an. Er kniete sich hinter sie, und sein Riemen fand den Eingang, als hätte er Augen. Sie stemmte sich gegen die Rückenlehne der Couch, als er ihn wieder hineinschob. Sie seufzte und schaute ihn über die Schulter an.

„Was ist los?“

Sie schüttelte den Kopf.

Er fickte sie sanft. Aber es dauerte nicht lange, er war zu frustriert. Er stieß ihn schneller und fester hinein, und als er kam, warf er sich über sie und ließ seine Erregung abklingen. Es war nicht so befriedigend, wie es hätte sein können. Sie klammerte sich mit geschlossenen Augen an der Couch fest und drückte seinen Pint.

Als er fertig war, zog er ihn heraus, wickelte ein Taschentuch darum und ließ sich auf die Couch fallen. Sie ging zu einer Ablage, fand Papier und säuberte sich.

„Fühlst du dich jetzt besser?“

Er nickte. „Ich war ganz geil auf dich.“

Sie küsste ihn. „Warum hast du keine Kondome in der Tasche? Dann können wir es anders machen.“

„Magst du es so nicht?“

„Doch.“ Sie schmiegte sich an ihn und hob das Gesicht, damit er sie küsste. Er streichelte sanft ihre Brüste, griff nach ihrer Muschi und masturbierte sie sanft. Sie seufzte und öffnete die Beine weit. Ihr Kitzler war noch immer hart. Er rutschte nach unten, damit er an ihren Brüsten kauen konnte.

„Ah ja...“, sagte sie.

Sie rollte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und zog seinen Mund auf ihre Brust. Er ließ sie schnell abschießen.

4

Als Matteo nach Hause kam, saß Emilia auf dem Geländer. Es dämmerte, und die Stadt war ruhiger geworden. Nur ein leiser Ton, ein Summen war zu hören. Sie lächelte, als er sich zu ihr stellte und ihr über die Wange streichelte.

„He, tesorino“, sagte er. Sie reagierte auf seine Hand.

„Hi, Matteo.“

Ihre feuchten Augen strahlten ihn an. Sie sah ganz anders aus als früher. Er sah sie jetzt mit anderen Augen an, überlegte er sich. Ihr Haar glänzte und war frisch gekämmt. Ihre Kleider waren frisch gewaschen, sie sah älter aus. Er erkannte plötzlich, dass sie auf ihn gewartet hatte. Das gab ihm ein gutes Gefühl in den Eiern.

Er schaute das große, dunkle Gebäude hinauf und sprach leise. „Treffen wir uns im Keller, wie?“

„Okay.“

Er lief die Treppe hoch und drinnen den Flur entlang. Das Gebäude war dunkel und stank. Hier und da hörte man Stimmen hinter den Türen, und irgendwo schepperte blechern Musik. Eine Männerstimme schrie plötzlich: „Du warst heut nicht in der Schule - wo zum Teufel hast Du gesteckt?“ Jemand schrie.

Er öffnete die Kellertür und ging hinein. Die schmutzige Holztreppe knackte, als er hinabstieg. Alles war staubig. Er steckte sich eine Zigarette an und wartete, bis sich seine Augen an das Halbdunkel gewöhnt hatten. Der Keller war in verschiedene Räume unterteilt, einen Waschraum und Lagerräume. Dünne Lichtstrahlen kamen durch die kleinen Fenster über der Waschküche herein. Er blickte in einen Lagerraum, der mit Möbeln, Kästen und allem möglichen Zeug vollgestopft war. Eine Matratze lag neben einem Stapel Kisten.

Er drückte die Zigarette aus und ging zurück zur Treppe. Sie hatte gerade die Tür zugemacht und kam rasch herunter. Sie flog ihm um den Hals, umarmte ihn feurig, küsste ihn und presste ihren Körper an ihn. Er lächelte. Sie war wirklich ein scharfes Stück.

Sein Schwanz war hart und beulte seine Hose aus, und er wusste, dass sie es spüren konnte. Er fuhr mit der Hand über die Hüften, drückte fest, und sie rieb ihren schlanken Körper an ihm. Er fasste nach ihren festen, runden Hinterbacken und knetete sie. Gott! War dieses Mädchen erst achtzehn?

„... tesorino, du bist heute scharf“, sagte er.

Sie kicherte. „Ich war den ganzen lag scharf auf dich.“

Sie rieb sich erfreut an seinem Harten.

Er küsste sie tief. „Ich habe keine Kondome dabei...“

„Mir egal. Ich hab mir von den Dingern besorgt, die man hineinsteckt. Supps - Sup -“

„Suppositorien?“

„Ja. Ich habe sie in der Apotheke besorgt.“

Er drückte sie an sich. Sie erregte ihn, der Gedanke, dass sie losgezogen war, um etwas zu besorgen, damit sie unbesorgt mit ihm bumsen konnte. Er fasste ihr unter den Rock, und sie öffnete schnell die Beine.

Er legte die Hand um ihre Muschi und sah sich um. „Komm.“

Er führte sie durch die Waschküche zu der Matratze. Er grinste sie an und zog sie herunter. „Zieh deinen Slip aus.“

Sie lächelte, streckte ihm ihre schlanken Beine entgegen und lehnte sich auf die Ellbogen. Seine Hände glitten an ihren Schenkeln hoch. Er warf das weiße glänzende Kleidungsstück zur Seite. Sie lehnte sich auf die Arme und kicherte. „Magst du mich?“

„Mein Gott, ich bin verrückt nach dir“, sagte er.

Er löste seinen Gürtel, öffnete seine Hose und zog sie herunter. Sein Schwanz kam heraus und wippte im Halbdunkel. Sie spreizte die Beine und zog den Rock hoch. Die kleine Fotze lag offen, komplett blank rasiert. Er griff mit beiden Händen unter sie, hob sie hoch, und sein Harter lag in dem feuchten Schlitz. Vorsichtig rieb er ihn auf und ab.

„Magst du das?“

Sie zog die Luft ein. „Du nimmst mich auf den Arm...“

Er spielte überrascht. „Aber... du sagtest, dass du nicht ficken willst.“

„Ich sagte das zuerst.“

Sie fasste nach ihm und versuchte, die Spitze seines Penis zwischen die Lippen ihrer Vagina zu ziehen.

„Willst du sagen, dass du jetzt willst? Sag mir, was du willst.“

Sie kicherte und presste ihre Lenden an ihn. „Du weißt, was ich will.“

Er rieb den Harten fester an ihr und lauschte den leisen erregenden Geräuschen. Ihre zarte Möse war vor ihm, direkt vor seinen Augen, und sein Penis lag darauf wie in einer feuchten Mulde. Er musste sich beherrschen, um nicht bis zum Heft hineinzustoßen.

„Sag es mir...“

„Ich will gevögelt werden“, zischte sie.

Er stieß zu und drang tief in sie ein. Sie keuchte und hob die Beine, als er auf sie fiel. Sie umarmte ihn mit Armen und Beinen, und ihre Lippen suchten seine in einem langen, feuchten Kuss.

Er verlangsamte seine Stöße, er zog ihren schlanken Körper in seine Arme und hielt sie fest. Er hielt sie eng umschlungen, küsste sie, und fickte sie tief mit langsamen, regelmäßigen Stößen. Sie seufzte und erwiderte seine Bewegungen. Ihre festen, jungen Schenkel und Beine umklammerten ihn. Er hatte das Gefühl, dass sein Riemen ein Meter lang war. Ihre Lippen pressten sich auf seine. Sie flüsterte mit einem zärtlichen, kehligen Hauch: „Ich liebe dich. Oh... ich liebe dich...“

„Du bist mein Mädchen“, sagte er. „Ja?“

„Oh, willst du mich, Matteo.“

„Niemand sonst darf das mit dir tun.“

„Niemand“, hauchte sie.

„Ehrlich?“

„Ich verspreche es.“

 

Sie biss ihn ins Ohr, atmete schnell und begann zu zittern. „Gleich, gleich - ich komme -“

Sie schüttelte sich in einem wilden Orgasmus, bockte, stieß und wand sich. Sie stöhnte in der Erregung ihrer Liebe, und er hielt sie fest und fickte sie hart.

Und dann, eine Stunde danach, lud er sie zu der Party ein.

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