Buch lesen: «Tausend Seen»

Schriftart:

Lorenzo-Salvatore Cordí Tausend Seen

Eine Poesie an die Liebe

Impressum

1. Auflage,

©Lorenzo Salvatore Cordí

Die Rechte liegen beim Autor Alle Rechte vorbehalten.

lorenzo.s1312@gmail.com

www.lorenzo-salvatore.de

Druck und Vertrieb:

Epubli GmbH Berlin

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrecht-lich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt ins-besondere für die elektronische oder sonstige Vervielfälti-gung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugäng-lichmachung.

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publi-kation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Buchbeschreibung: Aus der Asche der Vergangenheit, Wächst Liebe und Freiheit, Geborgenheit, Glückseligkeit, Zufriedenheit. Ein Leben für die Ewigkeit.

Über den Autor:

Der italienische spirituelle Arbeiter/Philosoph Lorenzo-Salvatore Cordí ist in Deutschland geboren und auf-gewachsen. Er ist ein sehr naturverbundener und gläu-biger Mensch. Er lebt heute in einer ländlichen Umgebung in einer kleinen Gemeinde in NRW. Schon als Kind hatte er ausgeprägte sensitive Fähig-keiten und konnte sehen und wahrnehmen, was anderen verborgen war. Nach einschneidenden persönlichen Erkenntnissen erkannte er seine Leidenschaft zur Poesie.

Inhalt

Prolog

Mitternachtstraum

Tausend Seen

Die Sehnsucht

Unendlichkeit

Die Göttlichkeit

Im Herzen trage ich Dich

Das größte Geschenk

Danke

Gottes Liebe

Dein Beistand

Die Gebote

Himmel und Erde

Der Erzengel

Das Wunder

Die Sinne

Ich liebe Dich

Die Unsichtbaren

Zu Hause

Glückseligkeit

Die Biene

Fliegen

Das Wasser des Lebens

Ohne Dich

Atome verschmelzen

Das Geschenk

Du

Stille See

Wahre Liebe

Engelsklang

Ein Moment

Der perfekte Tag

Wir

Die Sterne fallen

Folge den Sternen

Frei und unbekümmert

Wach auf kleines Mädchen

Der Schmetterling

Dein Rebell

Sieben Universen

Die Nacht der Schlange

Dein Geheimnis

Eine Herkunft

So wie du bist

Lieben und Leben

Empfindung

Getragen vom Wind

Die Eifersucht

Für alle Ewigkeiten

Mein Leben

Einsam

Emotionen

Epilog

Danke

Prolog

Kommt, ich lade euch ein, setzt euch hin, macht es euch gemütlich. Seid ihr alle da?

Wenn wir uns bewegen wie auf Dornen, ist jedes Wort, aus unserem Munde verlogen.

Mitternachtstraum

Mitternachtstraum, ich glaub es kaum, ich sehe dich im Vollmondlicht, sein Licht berührte dich, du nimmst meine Hand, wir fliegen zum Mond, dem Erdtrabant, wir berühren die Sterne, die Sterne berühren uns, wir entspringen vom Mond, die Sterne, das Licht, das Universum.

Tausend Seen

Mein Wunsch dich heute zu sehen, ist größer als tausend Seen / Meine Sehnsucht, nahe bei dir zu sein, würde gern liegen, mit meinem Kopf auf deinen Schoß, du streichelst sanft meinen Kopf und Gesicht, ich sag es dir tausend mal am Tag, Ich liebe dich!

Die Sehnsucht

An dich denke ich, immer und immer wieder, mein Herz, all meine Glieder werden starr vor lauter Bilder, von dir in meinen Träumen, wie wir stehen vor unseren Zäunen / der Abgrenzung, unserer Träume / die Grenze will ich durchdringen, mit dem Band der Liebe an mich binden, mit meinen Fingerspitzen, über deinen zarten Körper streicheln, nur die Augen sprechen lassen / Stehen uns gegenüber, wie Gott uns schuf, unsere Köpfe rot wie Glut, unsere Körper schweißgebadet, zart wie Rosenblätter deine Haut / diese Nacht, will ich dich lieben, dein Atem an meinem Halse spüren, meine Lippen deine berühren.

Unendlichkeit

Ein Kind wurde geboren, es geschah in einem kurzen Augenblick, an einem stillen Ort. Dunkelheit, frei, behütet von Gott / ein Schrei durchbricht die Leere, ein Knall schlägt Wellen / eine Druckwelle, die sich ausdehnt, es ist da, es ist geboren, verzaubernde Schönheit, Ihr Name Unendlichkeit.

Die Göttlichkeit

Siehst du sie? Kannst du sie sehen? Die Göttlichkeit, die uns umgibt, das Universum, die Natur, die Sonne, das Licht, die Dunkelheit, wie sie den Tag durchbricht, im Wald begann ich zu spazieren, ich sah die Vollkommenheit der Tiere, am Fluss spazierte ich entlang, zugleich genoss ich den Wasserklang, Du, ich, wir zwei, nur mit dir bin ich frei.

Im Herzen trage ich dich

Gestrandet am Ufer der Liebe, da traf ich auf dich Sabine / die Träne der Freude, über mein Gesicht du trocknest sie ab, du berührst mich im Herzen trage ich dich Tag und Nacht will ich für dich sein, einsam bin ich nicht, denn du bist immer da, wie das Sternenlicht.

Das größte Geschenk

Mein halbes Leben habe ich gesucht, mein halbes Leben frage ich mich nach dem Sinn, mein halbes Leben frage ich mich warum, ich habe gesucht und gefunden, ich habe nach dem Sinn gefragt, habe Antwort bekommen,

Der kostenlose Auszug ist beendet.

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