Die Freundin meines Bruders

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Die Freundin meines Bruders
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Lisa Faber

Die Freundin meines Bruders

Erotik Roman

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Inhaltsverzeichnis

Titel

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Impressum neobooks

1

Das Hotel in der Nähe von Levanto, an der italienischen Riviera gelegen, war klein, aber sauber, die einfach ausgestatteten Zimmer gemütlich und das Essen vorzüglich.

Thomas Richter hatte im Frühjahr zwei Doppelzimmer gebucht. Eines für sich und seine Freundin Linda. Den Urlaub hatte er ihr zum fünfundzwanzigsten Geburtstag geschenkt. Sie waren bereits seit sechs Jahren ein festes Paar, und die erste Liebe hatte sich Gewohnheit gewandelt.

Das zweite Doppelzimmer hatte er für seinen jüngeren Bruder Florian und dessen neue Freundin Anna gebucht. Die Beziehung der beiden war erst ein halbes Jahr alt.

Die Brüder hatten ein enges und vertrauensvolles Verhältnis zueinander. Sie spielten gemeinsam im ortsansässigen Club Fußball, und arbeiteten beide im gleichen Unternehmen. Jedes Jahr fuhren die Brüder gemeinsam in den Urlaub. Dieses Jahr zum ersten Mal mit einer festen Partnerin.

Am dicht belegten, lärmenden Strand hatte Thomas Richter ausgiebig Gelegenheit, die neue Freundin seines Bruders diskret zu betrachten. Er lag in einem bequemen Liegestuhl und blickte unter einer schwarzen Sonnenbrille dem Beach Volleyballspiel zu. Florian und Anna hatten sich von anderen Gästen zu einem Wettstreit herausfordern lassen.

Für Thomas war der Anblick der schlanken Anna ein Gedicht für die Augen. Die prallen Brüste hüpften, wenn sich die Freundin seines Bruders nach einem hohen Ball streckte. Unter dem Stoff zeichneten sich leicht erigierte Brustwarzen ab. Das knapp geschnittene Höschen zog sich zwischen die Gesäßbacken. Vorne drückte sich das Textil, begründet durch die sportlichen Bewegungen, in die Lippen ihrer Vagina. Es war ein sehr erotischer Anblick.

Annas helles Lachen klang fröhlich und unbeschwert. Ihre weißen Zähne blitzten in der Sommersonne, und ihre runden Arme wirbelten durch die Luft, wenn sie den Volleyball schwungvoll aufschlug.

Zu seinem Erstaunen erregte es ihn sexuell, die attraktive Zwanzigjährige in dem knappen Bikini und den langen braunen Haaren bei ihrem unschuldigen Spiel mit dem weißen Ball zu beobachten. Dabei schwoll sein Penis unter der Badehose beträchtlich an. Mit einem raschen Seitenblick vergewisserte er sich, dass Linda schlief, einen breitkrempigen, geflochtenen Sonnenhut über die geschlossenen Augen gezogen.

Thomas schaute wieder zu Anna, die soeben ihre sandigen Hände an ihren Oberschenkeln abwischte.

„Vorsicht, er kommt“, rief sie lachend und drosch den weißen Ball über das am Stand aufgespannte Netz. Die Lederkugel segelte gegen den kräftigen Wind vom offenen Meer her langsam über das Netz und landete im Sand, ohne dass einer der Gegenspieler an ihn herangekommen wäre.

„Scheißwind“, kommentierte ein braungebrannter Jüngling den verfehlten Ball. Seine Augen starrten begehrlich auf Annas Brüste und die langen Beine, die vor Spannung vibrierten, weil die junge Frau gebückt auf den Gegenball lauerte.

„Jetzt“, schrie sie auf und warf sich gegen den langen Ball, der aufgrund des Rückenwindes sehr schnell ankam. Mit vorgestreckten Unterarmen prellte sie ihn hoch und servierte ihn gekonnt ihren zwei Mitspielern ans Netz.

Thomas drückte seine Erektion diskret zwischen seine Schenkel, als Anna und Florian lachend zurückkamen und sich heftig atmend in den heißen Sand warfen.

„Ich brauche erstmal ein Bier“, rief Florian lachend und holte sich eine Dose aus der Kühltasche. „Möchtest du auch etwas, Süße?“

„Ja. Bitte, eine Cola“, antwortete Anna keuchen. „Die haben wir ganz schön fertiggemacht.“

Ihr hübsches Gesicht war von der sportlichen Betätigung am Volleyballnetz anmutig gerötet, und die ausdrucksvollen, dunklen, manchmal fast schwarz wirkenden Augen glänzten aufgeregt. Ihre braune Mähne hatte sie zu einem kecken, sehr jungmädchenhaften Pferdeschwanz hochgebunden, der nun lustig wippte, als sie den Kopf zurücklegte, um aus der Coladose zu trinken. Der freche Pony klebte verschwitzt auf ihrer hohen Stirne. Ihr Hals bildete eine seltsam erotisch wirkende Linie, die in weichem Schwung in die runden Schultern mündete. Der Ansatz ihres hübschen Busens hob und senkte sich von ihrem hektischen Atem, und die kleinen, unschuldig lustvoll steifen Brustwarzen drückten sich unter dem dünnen, bunten Bikinistoff deutlich ab.

Anna hatte ihre Schenkel weit gespreizt und saß im Schneidersitz im weißen Sand. Der längliche Spalt der Vagina drückte sich unübersehbar durch den Stoff des Bikinihöschens. Thomas musste mehrfach sehr trocken schlucken.

„Schön, dass es dir in unserem gemeinsamen Urlaub so gut gefällt“, meinte Thomas mit kratziger Stimme, räusperte sich ein paar Mal und starrte weiter verstohlen auf die samtigen, bebenden Titten in den Schalen des sehr freizügigen Bikinioberteils und den unübersehbaren Abdruck der engen Spalte zwischen den schon leicht gebräunten, muskulösen Schenkelchen. Zum Glück konnte keiner seine Augen sehen, die durch die blickdichte schwarze Sonnenbrille verdeckt waren.

Er schalt sich innerlich selbst einen verdammten Narren. Sie war die Freundin seines Bruders! Wie konnte er nur so gierig auf ihren Körper starren?

Trotzdem, er konnte seine Augen nicht von den weichen Hügeln nehmen, von denen sich Anna jetzt den feinen, weißen Sand wischte. Das pfirsichzarte Mädchenfleisch bebte unter der völlig unschuldigen Berührung, und eine vorwitzige, rosige Brustwarze wurde für winzige Sekundenbruchteile auf der elastischen Wölbung sichtbar.

Thomas stockte der Atem.

Ein winziger, geiler Funke sprühte durch seinen halbsteifen Penis und schlug wie eine goldene Nadel in seiner pulsierenden Eichel ein. Das war schon immer ein untrügliches Anzeichen für seine beginnende sexuelle Erregung gewesen. Bei allen Frauen, bei deren Anblick er diesen herrlichen ersten Lustfunken in seiner klopfenden Schwanzspitze verspürt hatte, waren seine Bemühungen, zu einem geilen Stößchen zu kommen, stets erfolgreich gewesen. Alle diese Bekanntschaften hatten irgendwann im Bett mit einer heißen, atemlosen Ficknummer geendet.

So ein Blödsinn, schalt er sich selbst. Die Freundin seines Bruders war tabu. Das war Familie! Trotzdem meldete ihm sein bester Freund aus der Badehose: »Geiles Weiberfleisch in Sicht! Ich bin auf Gefechtsstation«

Nur mühsam konnte sich Thomas vom Anblick der weiblichen Reize lösen. Es kostete ihn unglaubliche Mühe, seine gierigen Blicke von der nur äußerst knapp verhüllten Nacktheit Annas loszureißen, die sie so unschuldig und vollkommen unbefangen vor ihm ausbreitete, als sie sich nun in den heißen Sand legte, nachdem sie den Clip des Rückenverschlusses ihres bunten Bikinioberteiles mit einer einzigen, geschickten Handbewegung gelöst hatte. Jetzt lag der dünne Stoff nur noch lose über den runden Brüsten und rutschte bei jedem Atemzug ein wenig herunter, bis die beiden leicht versteiften Wärzchen Annas seine weitere Abwärtswanderung stoppten.

„Schatz“, fragte Anna plötzlich, und blickte zu Florian, der neben ihr auf einem Handtuch lag.

„Ja?“

„Stört es dich, wenn ich mich oben ohne bräune?“

„Nein. Ist okay“, antwortete Florian, der bereits das zweite Bier getrunken hatte, und nun etwas schlafen wollte.

Das winzige Oberteil fiel auf ihre nackten Schenkel und gab die schönen runden Brüste endgültig frei.

„Ich finde, ich habe einen sehr schönen Busen“, sagte sie und legte beide Hände unter die weichen Halbkugeln, auf denen die rosigen Brustwärzchen wie kleine Erdbeeren auf einer Sahnetorte thronten. Zufrieden betrachtete sie ihre kleinen, festen Brüste und drückte unmerklich das samtige Fleisch. Eine beginnende Sonnenbräune auf dem Ansatz ihrer jungen Titten zeichnete schon das Bikinioberteil deutlich hell ab, aber das wollte sie ja nun beheben.

Thomas starrte auf die perfekt gewachsenen nackten Brüste der jungen Frau. In seiner Badehose wurde es immer enger. Er setzte sich rasch aus seiner halb liegenden Sitzposition auf, um den Stoff zu entspannen.

„Kann man so sagen“, sagte Thomas und räusperte sich. Er hatte plötzlich einen dicken Frosch im Hals.

„Ich gehe ein bisschen ins Wasser“, meinte Anna und stand barbusig auf. „Kommst du mit, Schatz?“

Florian hob den Kopf. „Nein, Süße. Ich möchte etwas schlafen.“

„Schade“, erwiderte Anna und blickte zu Thomas. „Wie wäre es mit dir? Etwas Abkühlung im Meer?“

 

Der Gedanke war zwar äußerst verlockend, nicht nur wegen Annas nackter Titten, aber mit dem Ständer in der Hose konnte Thomas unmöglich zwischen den dicht an dicht liegenden sonnenhungrigen Touristen herumlaufen.

„Später“, sagte er nur bedauernd. „Ich gehe vielleicht nachher mit Linda nochmal rein.“

Anna wandte sich schulterzuckend ab, rannte zum Stand hinunter und stürzte sich in die schäumenden Wellen, die sich einige Meter vor dem breiten Sandstrand brachen, sich überschlugen und gegen das flache Ufer hin weich ausrollten.

Thomas blickte bedauernd auf die schlafende Linda. Den Vergleich mit Anna konnte sie nicht standhalten. Der Körper war nicht so straff, und die Brüste nicht so perfekt gewachsen. Okay, Linda war eine super Bläserin, aber der Sex eher eine Routineübung. Schon oft war er nahe dran gewesen, die Beziehung zu beenden, oder sich eine diskrete Affäre zuzulegen.

Thomas fiel wieder Anna ein, die hell und übermütig kreischend in den hohen Wellen herumhüpfte und die befreiten Titten sichtlich stolz herzeigte und unbeschwert schwingen ließ.

Plötzlich war er sich kristallklar bewusst: Er begehrte sie tatsächlich sexuell. Er wollte dieser jungen Frau seinen dicken, steifen Schwanz zwischen die Schamlippen zwängen, sie hemmungslos durchficken und seinen heißen Samen in das heiße Löchlein spritzen lassen. Auch wenn es die Freundin seines Bruders war.

„Ja. Das möchte ich unbedingt!“, sagte Thomas laut und stand entschlossen auf.

Eine dicke Frau, die neben ihnen in einem gestreiften Liegestuhl lag, starrte den sportlich schlanken Mann verwundert an, wie er so hochaufgerichtet dastand, eine dicke Erektion in der engen Badehose und einen wild entschlossenen Blick in den braunen Augen.

„Ja“, sagte Thomas noch einmal.

Dann ging er langsam zwischen dem Bratfleisch der Touristenmenge hindurch ans Wasser und stieg bedächtig in die lauten Fluten.

2

„Wollte Linda nicht auch ins Wasser kommen?“, lachte Anna übermütig, als sie Thomas nach einer ganzen Weile ebenfalls im Wasser bemerkte.

„Es hat mir doch zu lange gedauert, bis sie endlich aufwacht“, entschuldigte sich Thomas und sah entzückt zu, wie die nassen Brüste der Frau hüpften, wenn sie sich in einer überschlagenden Welle warf und mit triefenden Haaren auf der anderen Seite wieder auftauchte.

Ihr Gesicht strahlte und sie kraulte sich an Thomas heran, um ihn zu necken. Lachend bespritzten sich die beiden und fielen sich in die Arme. Überdeutlich nahm Thomas die erregende Weichheit und Nachgiebigkeit des warmen Körpers an seiner Haut wahr. Auch Anna rieb sich etwas intensiver als unbedingt nötig an ihm. Flüchtig berührte sie den Stoff seiner Badehose und strich über die Ausbeulung.

Dann war der Zauber schon wieder vorbei, der die beruhigende Wirkung des Wassers auf seine Erektion wieder aufgehoben hatte. Zum Glück reichte ihm das Wasser bis über die Hüften und verbarg die sexuelle Erregung, die ihn schon wieder erfasst hatte.

„Komm“, rief Anna, „wir schwimmen zusammen ein Stück raus. Dort draußen ist eine Sandbank, das ist das Wasser nur knietief.“

Ohne die Antwort abzuwarten, schwamm sie in langen Zügen durch die Brandung auf die Sandbank zu, die sich dunkelblau deutlich von der azurblauen glitzernden Färbung des übrigen Meeresspiegels abhob.

Schon nach wenigen Metern hinter der Brandung waren sie so ziemlich die einzigen Badegäste im tieferen Wasser. Die Wellen schaukelten sich auf und nieder, während sie nebeneinander hinausschwammen. Jenseits der Sandbank surften ein paar Jugendliche in dem ablandigen Wind, der die hochsommerliche Hitze aber dennoch nicht vertreiben konnte. Das Wasser war lauwarm, aber schon in Tiefe der Füße spürte man, dass die Wärme nur oberflächlich war.

„Dort draußen können wir ungestört reden“, schnaufte Anna.

Ihr Atem ging immer schneller, aber Thomas vermutete, dass es nicht nur die Anstrengung des Schwimmens war. Dann hatten sie plötzlichen weichen Sand unter den Füßen. Wenn man sich hinstellte, reichte einem das Wasser nur noch bis an die Oberschenkel.

Sie gingen die Sandbank hoch, bis das Wasser nur noch an die Kniescheiben schwappte. Dann setzten sie sich, die Gesichter der Sonne angewandt, mit Blick zum Strand hin.

Annas nackte Brüste wurden von den gleichmäßigen Wellen immer wieder leicht angehoben. Die kleinen, verhärteten Nippel standen verlockend und steif ab.

„Thomas?“

„Hm?“

„Du starrst ständig auf meine Brüste. Ist das nicht etwas unschicklich“, meinte sie und zwinkerte ihm zu.

„Du hast recht. Es tut mir leid.“

„Bitte keine Entschuldigung. Ich empfinde das eher als ein Kompliment. Gefallen sie dir?“

„Deine Brüste?“

„Ja.“

„Hm. Sie sind perfekt.“

„Danke. Darf ich dich etwas fragen?“

„Sicher.“

„Dein Bruder verlangt von mir ständig, dass ich meine Intimzone komplett rasiere. Warum wollen Männer das?“

„Du solltest nicht alle Männer pauschalieren. Ich glaube es ist Geschmackssache.“

„Hm“, meinte Anna und schien nachzudenken. „Ich war froh, als mir endlich Schamhaare gewachsen sind. Das hat mich vom unreifen Kind zu einer Frau gemacht. Ich möchte sie nicht komplett abrasieren.“

„Dann solltest du es nicht tun.“

„Aber dein Bruder findet Schamhaare unerotisch. Er sagt erst gestern Nacht: wenn ich ihn lieben würde, dann sollte ich mich rasieren.“

„Klingt fast nach einer Erpressung.“

„Genau!“, rief sie emotional aus. „Wie gefällt es dir?“

„Ich finde eine Zwischenlösung am erotischsten.“

„Wie meinst du das?“

„Die Schamlippen und die Zone direkt daneben sollte glattrasiert sein. Aber darüber, auf dem Venushügel sollte eine hübsche Schamhaarfrisur sein. Entweder ein Streifen oder ein Dreieck, in der Länge gestutzt und perfekt frisiert.“

„Ja. So könnte ich es mir auch vorstellen. Ich werde mit deinem Bruder darüber sprechen. Vielleicht finden wir einen solchen Kompromiss.“

„Darf ich doch noch etwas fragen?“, erkundigte sich Anna und lächelte.

„Klar.“

„Bist du während der Beziehung mit Linda schon einmal fremdgegangen?“

„Hm.“

„Es bleibt unser Geheimnis. Ich verspreche es.“

„Wirklich?“, erkundigte sich Thomas.

„Ehrenwort!“

„Ich vertraue dir.“

„Und?“

„Ja, bin ich bereits.“

„Erzählst du mir davon?“, wollte Anna neugierig wissen.

„Vielleicht. Jetzt sagst du mir zuerst, wie du auf diese Frage kommst.“

„Hm.“

„Ich war ehrlich zu dir. Wir vertrauen uns doch.“

„Okay. Ist nur fair“, begann sie zögerlich. „Ich mag deinen Bruder wirklich gerne. Der Sex ist auch ganz gut. Aber denke dabei ständig an andere Männer, stelle mir laufend vor, wie ich von einem anderen genommen werde. Findest du das schlimm?“

„Ich halte das für normal und menschlich. Wir sind nicht nur für einen Partner geschaffen. Die Natur möchte, dass wir uns fortpflanzen. Daher ist der Urinstinkt immer auf der Suche nach dem Stärksten, damit unsere Gene überleben.“

„So habe ich es noch gar nicht gesehen.“ Sie hob die rechte Augenbraue.

„Alles Urinstinkte, dagegen können wir uns nicht wehren.“

Am dicht belegten Strand fuchtelte eine Frau wild mit den Armen herum, um sich offenbar den beiden hier draußen bemerkbar zu machen. Es war Linda, deren leuchtender einteiliger Badeanzug unübersehbar war. Thomas stand kurz auf und winkte zurück. Dann setzte er sich wieder ins schützende Wasser, denn die dicke Beule in seiner Badehose war doch zu verräterisch.

Anna hatte sie sehr wohl bemerkt, und ein winziges Aufblitzen ihrer dunklen, glänzenden Augen verriet, dass ihr der Anblick gefallen hatte.

„Darf ich noch etwas fragen?“, meinte sie grinsend.

„Klar.“

„Wäre ich eine geeignete Kandidatin für dich?“

„Wie meinst du das?“

„Na, zum Fortpflanzen deiner Gene.“

„Hm. Ich glaube schon.“

„Also würdest du mit mir schlafen?“

„Anna!“, krächzte er mühsam. „Das geht nicht! Florian ist mein Bruder! Darüber dürfen wir nicht einmal nachdenken.“

„Ich habe bereits daran gedacht.“

„Das solltest du aber nicht.“

„Ich finde dich sexuell sehr anziehend. Mit dir würde ich gerne meine Gene fortpflanzen.“

Sie lachte, rannte ins Meer, stürzte sich kopfüber ins wellenbewegte Wasser und kraulte mit wilden Armschlägen in Richtung Strand. Thomas sah ihr beklommen nach, wie sie die flachen Wellen energisch teilte. Ihr schlanker, junger Körper lag herrlich im Wasser und die runden, muskulösen Pobacken tauchten immer wieder aus den azurblauen Fluten auf.

Hoffentlich erzählt sie meinem Bruder nichts von ihren Gedanken. Blitzschnell überlegte er, ob er zu weit gegangen war. Aber schließlich hatte er Anna nicht angefasst. Sie hatten nur geredet.

3

„Heute Nacht habe ich von einem anderen Mann geträumt, während Florian tief schlief“, flüsterte Anna am Frühstückstisch, als Linda aufgestanden war, um noch Marmelade zu organisieren.

„Von einem Liebhaber?“, flüsterte Thomas zurück und widmete sich demonstrativ wieder seinem ofenfrischen Brötchen, das splitternd und leise krachend dem stumpfen Messer nachgab.

„Aber natürlich!“, zwitscherte Anna unbefangen.

Linda empörte sich, dass sie keine Marmelade mehr bekommen hatte. Der Kellner hätte bedauernd die Schultern gezuckt und ihr einen winzigen Becher Honig angeboten. Aber sie wollte keinen Honig haben, sie wollte Marmelade!

Störrisch erkundigte sie sich am Nachbartisch. Ein Mann mit angegrauten Haaren reichte ihr ein fast halbvolles Schälchen Pfirsichkonfitüre, und blickte ihr dabei lüstern in den Ausschnitt. Linda lächelte, und drückte ihren prallen Vorbau gegen den Stoff des Shirts. Es schien ihr zu gefallen, von dem Mann bewundert zu werden.

Sie kam triumphierend mit der Marmelade zurück an den Tisch und präsentierte das Schälchen, als wäre es eine besondere Trophäe. Während sie sich das süße Zeug daumendick auf ihr aufgeschnittenes Brötchen schmierte, flirtete sie mit den Augen weiterhin mit dem Graumelierten am Nachbartisch.

Linda war heute gutgelaunt. In dieser Nacht hatte sie zum ersten Mal in diesem Urlaub nach Sex verlangt. Und Thomas war hart und ausdauernd gewesen, wie schon lange nicht mehr. Er nahm sie sogar anal. Auf den Knien liegend, den Hintern hochgereckt, hatte sie ihre bräunliche Rosette aufgezogen und verlangend damit gezuckt. Thomas hatte die Gelegenheit natürlich genutzt und seinen Steifen genussvoll in den heißen Darm geschoben. Linda hatte laut gewimmert und gestöhnt. Und Thomas hat dabei Anna vor seinem geistigen Auge. Während er seine Freundin in den Arsch fickte, stellte er sich die Freundin seines Bruders vor.

Anna flirtete während dem Frühstück weiter versteckt, aber ungeniert mit Thomas. Linda schien noch in den Erinnerungen des Analficks versunken zu sein, und blickte laufend zu dem Mann am Nachbartisch. Dieser starrte lüstern auf Lindas Brüste und leckte sich mit der Zunge über die Oberlippe.

„Wir fahren heute Morgen nach Pisa“, sagte Thomas und rückte unauffällig mit seinem Stuhl ein wenig zur Seite, weil ihm Anna unter dem Tisch versteckt mit ihren nackten Füßen neckisch an den Waden herumspielte und frech versuchte, ihre Zehen zwischen seine Schenkel zu drängen.

„Ich würde lieber an den Strand gehen. Was meinst du, Florian?“, fragte Anna und blickte zu ihrem Freund.

Florian stocherte geistesabwesend mit der Messerspitze zwischen den abgesplitterten Krümeln seines Brötchens auf dem Teller herum und überlegte sich eine Antwort.

„Wir haben gestern für heute Vormittag ein Spiel ausgemacht“, antwortete er schließlich. „Fahrt ihr nach Pisa. Ich war ja schon mal dort. Und der Turm kippt bestimmt nicht ausgerechnet heute um.“

Thomas zog seine Beine an sich. Annas Flirt unter dem Tisch wurde ihm langsam unangenehm. Sie provozierte ihn heute Morgen ziemlich unverfroren. Auf der anderen Seite schmeichelte es ihm natürlich, dass die wunderschöne junge Frau ihn so begehrenswert fand. Oder wollte sie nur mit ihm spielen?

„Gut“, sagte Linda und wischte sich die glänzenden Lippen mit der Serviette ab. „Thomas und ich fahren dann eben allein. Wir treffen uns später am Strand.“

Der graumelierte Herr am Nebentisch liebäugelte nun recht unverhohlen mit Linda. Seine Augen hatten einen ziemlich lüsternen Ausdruck bekommen. Er bedeutete Linda mit seinen feurigen Blicken unmissverständlich, dass er sie haben wollte, und sie gab die Zeichen zustimmend zurück.

 

„Ich gehe rasch hoch, ziehe mich um und packe eine Tasche für die Fahrt nach Pisa“, sagte Linda. „Wartet hier auf mich. Es dauert nur ein paar Minuten.“

Thomas sah seine Freundin nachdenklich an. Das frivole Augenspiel mit dem älteren Mann am Nebentisch war ihm natürlich nicht verborgen geblieben. Was hatte sie vor?

Anna grinste anzüglich, und auch Florian verzog spöttisch die Mundwinkel, als Linda sich erhob und zum Aufzug ging. Der Herr nebenan strich seinen gepflegten Schnurrbart glatt, legte die zusammengefaltete Serviette auf den Frühstückstisch und folgte Linda ungeniert auf dem Fuße.

„Lässt du dir das einfach so gefallen?“, fragte Florian leise und beugte sich über den kleinen Tisch.

Thomas schüttelte wie benommen leicht den Kopf. „Was?“

„Na, wie Linda mit anderen Männern flirtet“, meinte Florian. „Das ist ja schon unanständig.“

„Das lass mal getrost meine Sache sein“, sagte Thomas leise. „Ich kann Linda völlig vertrauen.“

„Alles klar. Wenn du das sagst“, brummte Florian und rutschte unruhig auf seinem Stuhl hin und her.

„Ich möchte jetzt an den Stand gehen“, zwitscherte Anna unbefangen fröhlich.

„Ich gehe rasch hoch und hole unsere Strandsachen“, sagte Florian.

„Also los, Florian. Ich freue mich schon so auf das Beach Volleyballspiel mit den anderen.“

„Ich gehe Linda holen, dann fahren wir nach Pisa. Bis später und viel Spaß am Strand“, meinte Thomas.

Der Aufzug surrte gedämpft, während die kleine Kabine nach oben glitt. Die Handflächen von Thomas waren feucht und seine Knie zitterten, als er die Türe zum Hotelzimmer öffnete. Er glaubte zu wissen, was ihn erwartete. Er hatte nur keine Ahnung, wie er darauf reagieren würde.

Die Türe zum kleinen Balkon stand weit offen. Der spärliche Gesang der wenigen Vögel drang herein, und weit entfernt rauschte die stete Brandung. Ein paar fiederblättrige Palmen nickten im leichten Morgenwind und winkten mit ihren langen Blättern. Die Pinien breiteten ihre mächtigen Äste aus und warfen ihre riesigen Schatten auf die abgestellten Autos der Gäste im Hof des Hotels.

Die dünne Decke des Doppelbettes war sehr ordentlich zurückgeschlagen und hing über dem Fußteil des breiten Schlaflagers. Linda lag mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Rücken und schnaufte wie ein Walross. Ihre nackten Titten hingen rechts und links herunter und wurden vom Oberkörper des älteren Mannes plattgedrückt, der bis auf die Socken völlig ausgezogen, flach und rammeln auf der nackten Frau lag. Sein steifer Schwanz arbeitete gleichmäßig in der weit gespaltenen Fotze der stöhnenden Frau. Die gierigen Stöße waren tief und gekonnt und Linda wölbte ihren dicken Hintern verlangend hoch, um den harten Schwanz noch tiefer in sich hinein zu bekommen.

„Lasst euch nicht stören“, sagte Thomas leise und leckte sich über die spröden Lippen. „Ich packe nur schnell unsere Tasche für die Fahrt nach Pisa.“

Der grauhaarige Mann starrte recht entsetzt auf den Lebensgefährten seiner geilen Fickerin, der so gelassen auf seine Anwesenheit in diesem Zimmer reagierte.

„Mach doch weiter“, forderte Linda energisch und schraubte ihre nasse Fotze dem halb herausgezogenen Schwanz entgegen. „Fick mich weiter!“

„Aber ...“, stotterte der Mann.

„Los, fick mich endlich geil weiter! Ich brauchte das jetzt!“

Thomas sah zu, wie der kurz etwas verwirrte Mann tatsächlich wieder loslegte. Ob er es wollte oder nicht, erregte ihn der obszöne Anblick der nackten, weit gespaltenen Fotze seiner Freundin, aus der weißer Schleim quoll, als der fette Schwanz wieder und wieder tief und schmatzend in sie hineinstieß. Die nächtlich von ihm persönlich hart durchgefickte, bräunlich faltige Arschrosette zuckte rhythmisch im Takt dazu, als Linda energisch mit dem Unterleib den willkommenen, geilen Stößen entgegenarbeitete.

„Jaa ... geil“, kommentierte sie. „Stoß mich richtig hart durch. Fick mich. Meine heiße Fotze braucht das jetzt. Lass mich deinen fickenden Schwanz ganz tief in meinem geilen Loch spüren!“

Thomas packte eine Tasche und schielte aus den Augenwinkeln zu dem schwankenden Bett hinüber.

„Fickt er dich wenigstens gut durch?“, fragte Thomas und setzte sich frech auf den Bettrand zu dem fickenden Pärchen.

Linda hatte schon einen ganz glasigen Blick, als sie ihren Freund blicklos anstarrte. Sie schien in ziemlicher Nähe zu einem Orgasmus zu sein, denn ihr Atem wurde immer schneller und beide Augäpfel drehten sich nach oben weg, dass nur noch das Weiße zu sehen war. Ihr Unterleib schraubte und drehte sich den harten Stößen entgegen und hüpfte gierig auf und nieder.

Entschlossen stand Thomas auf, öffnete seinen Gürtel und ließ die Shorts einfach zu Boden gleiten. Dann ergriff er seinen halb erigierten Schwanz und massierte den pochenden Schaft, während er ungeniert zusah, wie der fremde Schwanz die zuckende Fotze rammelte.

Jetzt war das Eis gebrochen. Ab heute würde ein neues Leben beginnen!

Thomas kniete sich kurzerhand neben die stöhnende Linda auf das schwankende Bett und zwängte ihr seinen fetten Schwanz zwischen die vom heftigen Atmen ausgetrockneten Lippen. Sie war kurz irritiert, lutschte dann aber willig an der glatten Eichel, die sich in ihren Mund drängte. Sie hatte so ziemlich mit allem gerechnet, nur nicht damit, dass Thomas sich tatsächlich an der heißen Fickerei mit dem ihr völlig unbekannten Mann als dritter Sexpartner beteiligen würde.

„Ja, du geiles Miststück“, keuchte Thomas und schob seinen Steifen tief in den heißen Mund seiner Freundin. „Saug mir den Saft aus den Eiern.“

Linda würgte leicht, als der lange Penis an ihr Zäpfchen stieß. Aber sie genoss es trotzdem, zwei Schwänze auf einmal in sich zu haben. Das war nicht der erste geile Dreier, den sie absolvierte, aber es war das erste Mal, dass sie von einem Liebhaber zusammen mit ihrem Lebensgefährten doppelgefickt wurde.

„Leg dich mal unter Linda, sie soll sich mit ihrer versauten Fotze auf deinen steifen Schwanz setzen“, forderte Thomas den unbekannten Man erregt auf. „Ich will sie in den geilen Arsch ficken.“

Der angegraute Herr vom Nebentisch des Frühstücksraumes zog recht bereitwillig seinen schleimigen Steifen aus Lindas zuckender Spalte. Mit nassem Schwanz kniete er vor der schnaufenden Frau, die hektisch am Pimmel ihres Freundes lutschte.

„Entschuldigung“, keuchte er und reichte Thomas verlegen die Hand. „Ich heiße Lucas.“

„Angenehm, Thomas“, sagte Thomas und schüttelte die verschwitzte Hand des Nebenbuhlers. „Los, zeigen wir´s der untreuen Hure. Leg dich einfach hin, Linda soll sich auf deinen Schwanz setzen, und ich schieb ihr dann meinen Steifen noch zusätzlich von hinten in den Arsch.“

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