Sklavin in Latex – SM Spiele

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Sklavin in Latex – SM Spiele
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Linda Zuckerhof

Sklavin in Latex – SM Spiele

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Sklavin in Latex – SM Spiele

Impressum neobooks

Sklavin in Latex – SM Spiele

Ich wusste schon, dass ich eine devote Neigung hatte, doch ich wusste nicht, wie ich es meinem Mann beibringen sollte, dass ich das auch gerne mal ausleben würde. So kam mir die Idee, dass ich einfach mal mit ihm in einen Sexshop gehen würde und dann vor der Kleidung für Dienstmädchenstehen bleiben würde.

Ich? Ich heiße Andrea, bin 32 Jahre jung, habe blonde Haare und eine große Lust an geilem Sex. Wahrscheinlich war ich auch deswegen so neugierig und scharf darauf, es mal mit meinem Mann auf diese Weise zu probiere. Ich habe einen normalen Körperbau und bin nicht zu dick und nicht zu schlank, halt so ein Mittelding dazwischen. Ich war auch gepierct und ich mochte es, wenn ich an meinen Piercings beim Sex an den Nippel gezogen wurde. Das wusste Frank und er wusste auch, dass ich darauf stand, wenn man an meinem Kitzler leicht knabberte, doch ich wollte so gerne mehr ausprobieren, wie nur ein wenig Sex mit knabbern und ziehen. So war es mal wieder soweit und wir kamen in die nächstgrößere Stadt, die auch einen Erotik Shop besaß. Denn in unserem Kackdorf gab es natürlich nicht so etwas und so nahmen wir einmal im viertel Jahr diesen Weg extra dafür auf uns, denn wir liebten beide auch mal die neue Aufregung mit Spielzeug.

Ob es nun mal ein Glasdildo war oder ein Cockring. Es fand sich immer was Tolles für uns und wir waren mit Begeisterung dabei. Auch diesmal blieb er wieder an den unterschiedlichen Dildos stehen und schaute sich die verschiedenen Vibratoren an. Er bemerkte erst gar nicht, dass ich weiter ging, doch wie er mir einen zeigen wollte, drehte er sich um und sah, dass ich ganz wo anders war. Nämlich bei den Kostümen, bei der Lederkleidung und auch das Latex hing dort. Ich fasste das Latex an und war fasziniert von der Verarbeitung und von dem Gefühl, welches in mit aufkam, als ich dies berührte. So wusste ich genau, dass das mein Ding war, welches ich ausprobieren wollte. Dazu noch ein wenig Erziehung und ich würde bestimmt richtig geil drauf werden. So nahm ich mir den Zweiteiler, der aus einem BH bestand, bei dem allerdings die Brustwarzen raus schauten und einem Slip, der ebenfalls im Schritt einen Schlitz hatte, der mir dann Befriedigung verschafft hätte. Ich war ganz scharf darauf, es anzuprobieren, dass ich Frank gar nicht bemerkte, der hinter mir stand. „Ist das dein ernst?“ fragte er mich und ich nickte nur, als ich zur Umkleidekabine ging. Ich zog die beiden Teile an und verspürte zumindest bei dem BH ein angenehmes Hautgefühl durch den Latex. Beim Slip musste ich ja leider meinen anbehalten, wegen den Hygiene Vorschriften und so und habe aber am Becken gemerkt, dass es warm und geil ist. Ich schaute nur mit dem Kopf aus der Umkleide und rief Frank zu mir. „Schau, wie gefällt dir das?“ fragte ich ihn und sah, dass er mich musterte. „du weißt schon, dass ich dem nichts abgewinnen kann?“ ich nickte wieder und war etwas enttäuscht, dass er es nicht einfach mal ausprobierte und gleich wieder abwehrte.

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