Sexsklavin - Entführt aus Liebe

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Sexsklavin - Entführt aus Liebe
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Eine Geschichte von Leslie Lion

Sexsklavin - Entführt aus Liebe


Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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1. digitale Auflage

Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-96193-092-0

ISBN Mobi 978-3-96193-091-3

www.cruzverlag.de

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Sexsklavin - Entführt aus Liebe
Teil 1

Es ist unglaublich, wozu manche Menschen imstande sie, wenn sie hoffnungslos verliebt sind.

Ich war immer ein anständiger Mensch gewesen, der sich nie hat was zu schulden kommen lassen. Leute die mich kennen, würden mich als eher ruhig und freundlich beschreiben, doch was in mir schlummert weiß keiner. Denn nach außen hin war mir nicht anzumerken, was meine sexuellen Vorlieben sind und ich denke, das ist auch ganz gut so.

Es war jetzt etwas 3 Monate her, das meine Freundin und ich uns getrennt hatten, wir waren sehr lange ein paar und hatten uns im laufe der Zeit immer mehr voneinander entfernt. Wir hatte keine gemeinsamen Interessen mehr, konnten nicht mehr über dieselben Dinge lachen und irgendwann waren wir uns einig, das wir uns lieber jetzt in Freundschaft trennen sollten, bevor es irgendwann aus Hass passiert. Am Anfang haben wir uns noch sehr oft getroffen, sind essen gegangen, oder haben zusammen im Café gesessen und geredet, doch seit sie vor einem Monat einen neuen Mann kennengelernt hatte, ist der Kontakt immer weniger geworden und seit etwa 2 Wochen jetzt, haben wir den Kontakt ganz abgebrochen. Ich freute mich für sie, das sie eine neue Liebe gefunden hatte…. und ich zog es vor, mich Nachts mit meinem Computer zu beschäftigen und alleine zu sein.

Seit ich die Schule verlassen hatte, arbeitete ich jetzt schon in der Firma in der ich auch meine Ausbildung gemacht hatte. Wir stellen Autoteile her und das hieß in Schicht arbeiten. Aber da ich ja jetzt Single war und keine Familie hatte, die auf mich wartete, war es für mich kein Problem auch öfters die Spätschicht zu schieben und denen, die Familie zu Hause hatten, die Frühschicht zu überlassen. Aber es gab da noch einen Grund, warum ich gerne die Spätschicht hatte und dieser Grund war eine Frau. Jedes mal wenn ich von der Arbeit kam, saß sie zusammen mit ihrer Freundin in derselben Bahn wie ich. Denke, das sie auch in der Nähe schaffte und Abends erst Feierabend hatte. Ich versuchte immer mir einen Platz in der Bahn zu ergattern, der mir erlaubte, sie heimlich zu beobachten. Ich wollte sie schon ansprechen und sie auf einen Café einladen, aber dazu fehlte mir jedesmal der Mut, also zog ich es vor auch weiterhin nur dazusitzen, sie zu beobachten und mir auszumalen wie es wäre mit ihr zusammen zu sein.

Durch Gespräche, die sie mit ihrer Freundin führe, wusste ich einiges von ihr. Ihr Name war Sabrina und sie war auch Single, auch sie hatte eine langjährige Beziehung hinter sich und wenn ich es richtig deuten konnte, war sie zurzeit nicht drauf aus einen neuen Mann kennen zu lernen. Sie war klein und hatte pralle Rundungen, so wie ich es bei einer Frau liebte. Ihr dunkelblondes Haar und ihre blau/grauen Augen machten das Bild für mich perfekt. Genau mein Typ.

Am meisten beeindruckte mich ihr wunderbares Lachen, das ihr Gesicht zum strahlen brachte und mir den Verstand raubte. Ich war verliebt in sie. Heimlich verliebt in eine Frau, die ich nicht einmal kannte und jedes mal wenn ich sie sah, überkam mich dieses Gefühl sie für mich haben zu wollten nah bei mir…sie fühlen und anschauen. Es war jetzt schon öfters der Fall, das sie zu mir rüber sah und mich bezaubernd anlächelte, doch ich konnte ihrem Blick nicht stand halten und drehte mich immer zur Seite und schaute aus dem Fenster. Doch ich hatte das Gefühl, das sie merkte, dass ich sie immer anstarrte…doch wirklich ihre Blicke zu erwidern habe ich nie geschafft.

Auch an diesem Abend sah ich sie wieder in die Bahn einsteigen. Nur eine Station nach der Haltestelle, an der ich in die Bahn stieg. Es waren nicht mehr viele Sitzmöglichkeiten, doch mir gegenüber auf dem Platz war noch was frei und sie kam auf mich zu und setzte sich genau mir gegenüber hin. Mein Herz raste vor Aufregung und ich wusste nicht, wohin ich gucken sollte, also tat ich was ich immer machte… ich schaute aus dem Fenster.

Da es draußen dunkel war und im inneren des Wagons hell, konnte ich ihr Spiegelbild im Fenster sehen und sie so beobachten ohne das sie es bemerkte. Ich sah, wie sie mich immer wieder anschaute und das machte mich nervös, denn ich befürchtete das sie bemerkt das sie durch die Spieglung in der Schreibe beobachtete.

Plötzlich hörte ich ihre Stimme und sie meinte mich:

„Kannst du mir vielleicht die Uhrzeit sagen. Bitte.“

Mir stockte der Atem und nur vorsichtig drehte ich meinen Kopf zu ihr. Sie sah mich an und lächelte …ich nahm mein Handy aus meiner Jacke und schaute drauf „…es ist kurz nach 12, Lady,“ sagte ich stotternd. Sie nickte mir freundlich zu und bedankte sich bei mir und ich nickte zurück und wandte meinen Blick direkt wieder in Richtung Fenster. Man Robert du Vollidiot, schoss es mir durch den Kopf…sie wird dich bestimmt nicht fressen. Ich war zwar immer sehr zurückhaltend, aber schüchtern war ich eigentlich nie, doch diese Frau löste etwas in mir aus, das ich mir selber nicht erklären konnte.

Wie immer stieg sie an der Haltestelle am Park aus und bog in den Eingang des Parks ein. Irgendwo in der hier in der Nähe musste sie wohnen, doch ich hatte nie den Mut ihr hinterher zu gehen um herauszufinden, wo ihre Wohnung war. Eine Station weiter stieg auch ich aus und machte ich mich mit meinem Auto, das ich immer dort auf einem Parkplatz parke, auf dem Weg nach Hause.

Vor etwa 2 Jahren haben ich und meine Ex-Freundin uns ein kleines Haus gekauft, das nah am Waldrand lag und sehr abgelegen von der Stadt. Wir hatten und damals dazu entschlossen, dieses Haus zu kaufen, weil es so schön im Grünen lag. Wir waren uns einig, das wir hier unsere Kinder großziehen wollten…für den Fall, das wir mal welche zusammen haben werden. Doch es kam ja anders und nun lebte ich alleine in diesem Haus und es war manchmal ziemlich einsam dort. Aber ich hatte mich dran gewöhnt und mittlerweile war das einsam sein nicht mehr so schlimm wie am Anfang. Ich hielt mich sowieso nur in einem Raum auf, und zwar in dem, wo mein Computer stand. Dort war ich am liebsten und die anderen Zimmer waren so gut wie unbewohnt. Doch ich hatte Hoffnung, das irgendwann die Zeit kommt, in der hier wieder Leben rein kommt. Und ich träumte jeden Tag davon, das Sabrina hier irgendwann an meiner Seite lebt, wir zusammen Kinder haben und glücklich werde. Obwohl ich wusste, dass diese Träumereien ziemlich weit hergeholt waren, hielt ich an meinen Träumen fest. Diesen Abend hatte ich keine Lust an meinem PC zu sitzen und schaute mir einen Film im Fernsehen an. Einen Thriller indem es darum ging, das ein Mann eine Frau entführt hat und sie in seiner Wohnung gefangen hielt und sie als Sexsklavin missbrauchte. Voller Spannung sah ich den Film und mein Wunsch wuchs mit jeder Minute, dass ich das Gleiche möchte und zwar mit Sabrina. Ich möchte sie zu mir holen, notfalls mit Gewalt. Wollte sie einsperren und sie so an mich binden, auch gegen ihren Willen. Dieser Gedanke machte ich geil, die Vorstellung, das sie mir ausgeliefert war und ich mit ihr machen kann was ich wollte, setzte sich in meinem Kopf fest. Für mich war es die einzige Möglichkeit an sie ran zu kommen, bevor sie vielleicht einen anderen Mann kennenlernt und ich sie dann nie mehr wiedersehen werde, und das wollte ich auf keinen Fall riskieren.

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