Quarantäne in der Badewanne

Text
0
Kritiken
Leseprobe
Als gelesen kennzeichnen
Wie Sie das Buch nach dem Kauf lesen
Quarantäne in der Badewanne
Schriftart:Kleiner AaGrößer Aa

Eine Geschichte von Lena Nitro

Quarantäne in der Badewanne


Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Links in diesem Buch können auf Seiten verweisen, die für Jugendliche unter 18 Jahren nicht geeignet sind.

Affiliatelinks/Werbelinks: Links in diesem E-Book können sogenannte Affiliate-Links sein. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommen wir von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

Der Verlag weist darauf hin, dass bei Links im Buch zum Zeitpunkt der Linksetzung keine illegalen Inhalte auf den verlinkten Seiten erkennbar waren. Auf die aktuelle und zukünftige Gestaltung, die Inhalte oder die Urheberschaft der verlinkten Seiten hat der Verlag keinerlei Einfluss. Deshalb distanziert sich der Verlag hiermit ausdrücklich von allen Inhalten der verlinkten Seiten, die nach der Linksetzung verändert wurden und übernimmt für diese keine Haftung.

Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das des öffentlichen Vortrags sowie der Übertragung durch Rundfunk und Fernsehen, auch einzelner Teile. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder andere Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

1. digitale Auflage

Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-946824-19-0

ISBN Mobi 978-3-946824-18-3

www.cruzverlag.de

Mit Unterstützung von Fan69.de - Deiner völlig neuartigen Plattform für Merchandise rund um Deine Amateure und Erotikstars.

Quarantäne in der Badewanne

Ich konnte es nicht glauben, aber ich war in meiner eigenen Wohnung eingesperrt. Und das ausgerechnet an dem Wochenende, an dem die beste Fickparty des Jahres in meinem Stammswingerclub stattfinden sollte. Ich hatte mit allem gerechnet, aber dass ich diesen Termin verpasse. Das war für mich ein glatter Weltuntergang.

Und das alles nur, weil ich ein paar Tage auf meinen kleinen Neffen aufgepasst hatte. Meine Schwester hatte mich sehr kurzfristig gefragt, ob ich einspringen könnte. Mein kleiner Mann war auf einmal sehr krank geworden und meine Schwester musste dennoch auf Arbeit, weil sie an einem sehr wichtigen Projekt beschäftigt war. Ich konnte also nicht wirklich nein sagen, denn auch wenn mein Neffe manchmal sehr viel Flausen im Kopf hatte, war er mit seinen vier Jahre mehr als nur liebenswert. Er war aufgeweckt und vor allem hatte er immer wieder sehr viel Spaß, wenn man ihm neue Spiele beibrachte. Jedes Mal, wenn ich mich mit ihm beschäftigen konnte, war ich glücklich. Meine Schwester hat diese Maßnahme zwar nicht geplant, aber sie hat auch einen Zweck damit verfolgt, dass sie mich gefragt hatte. Denn auch wenn sie nur ein Jahr älter war als ich, war sie der Meinung, dass ich nun endlich auch mal eine Familie gründen sollte. Ich solle doch endlich auch einmal etwas Ernsthaftes mit meinem Leben anstellen und eine Familie wäre die beste Möglichkeit dazu.

Aber wenn ich ehrlich bin, dann bin ich mehr als zufrieden damit, dass ich mich ein paar Mal im Monat um meinen Neffen kümmere und dann wieder mein Leben leben kann. Ich bin einfach noch zu verrückt und bin der Meinung, dass ich auch in erotischer Hinsicht noch nicht genug erlebt habe. Ich möchte einfach nur ich sein.

Dennoch macht es mir immer Spaß auf den kleinen Racker aufzupassen. Allerdings musste ich dieses Mal auf ein krankes Kind aufpassen. Meine Schwester war der Meinung, dass er wieder mal eine Grippe bekommt und deswegen wie niedergeschlagen im Bett lag. Folglich konnte er nicht in den Kindergarten gehen und Tante Lena war immer gern für den kleinen Mann da. Auch wenn ich heute keine Burgen mit ihm bauen konnte oder wir verstecken spielten. Ich musste also heute nur darauf achten, dass er genug schlief, trank und ihm zwischendrin immer etwas vorlesen, damit ihm nicht zu langweilig wird. Easy Going. Das sollte für mich kein Problem gewesen sein.

Allerdings hatte ich den ganzen Tag das Gefühl, dass er nicht nur eine Erkältung ausbadete. Aber das konnte ich meiner Schwester zehnmal sagen. Sie war die Mutter und sie wusste genau, was war. Da konnte ich nichts gegen ausrichten, also musste ich mich auch darauf verlassen, dass ihre Meinung richtig war.

Irgendwie ließ mich das Gefühl nicht los, dass sie nicht Recht hatte mit ihrer Vermutung und das uns noch eine Überraschung ins Haus stehen würde. Ich hatte auch schon oft eine Grippe, aber der Kleine war anders als sonst. Er hatte einen Eindruck gemacht, als würde er nicht mehr lange bei uns sein. Zeitweise hatte ich sogar richtig Angst. Das konnte nicht nur eine Erkältung oder Grippe werden. Und so sollte es auch sein, denn am nächsten Morgen erhielt ich einen Anruf.

Ich war gerade aufgestanden und wollte mich auf den Abend am nächsten Tag vorbereiten. Die beste Fickparty in der Umgebung. Ich nahm jedes Jahr zweimal daran teil. Es fand in einem Swinger Club statt. Dort trafen sich meistens Männer, die dann zum Herrengedeck baten. Und das befriedigte meine Vorlieben in voller Vollendung. Danach gab es meistens noch richtig geilen und schmutzigen Sex. In alle Körperlöcher und so oft ich wollte. Ich hatte allerdings immer eine Vorliebe für die hygienische Atmosphäre, die dennoch in diesem Club währenddessen herrschte und da musste ich mir auch keine Sorgen machen, dass ich mir irgendetwas einfangen konnte. Denn auch wenn meine Schwester immer der Meinung war, dass mein Leben alles andere als bodenständig war, so konnte ich mich immer mit besonderer Vorsicht rühmen. Diese habe ich dann aber auch immer genossen und vor allem, kenne ich keine Grenzen, die sich im Rahmen der Hygiene bewegen. Ich finde, dass alle Körperlöcher es verdient haben gefickt zu werden und so sollte es auch noch die nächsten Jahre bleiben. Denn wenn ich mich binden wollte, dann an den richtigen Mann und für immer.

Sie haben die kostenlose Leseprobe beendet. Möchten Sie mehr lesen?