Laetitias Lust 11

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Aus der Reihe: Laetitias Lust #11
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Laetitias Lust 11
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Laetitia Guivarché

Laetitias Lust 11

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Laetitias Lust – 11

Vorwort

Das Schwimmbadfest

Impressum neobooks

Laetitias Lust – 11

Alle Rechte vorbehalten.

Unbefugte Nutzungen, wie etwa Vervielfältigung, Verbreitung, Speicherung und Übertragung, können zivil- oder strafrechtlich verfolgt werden.

Alle Rechte liegen allein beim Autor.

Originalcopyright © 2018, by Laetitia Guivarché.

Vorwort

Sehr verehrte Leser und Leserinnen,

vielen Dank für den Erwerb meines Buches.

Mein Name Laetitia Guivarché. Mit diesem Buch möchte ich Sie an meiner Lust und Sexualität teilhaben lassen.

Dieses Buch ist das erste einer ganzen Reihe. Jedes Buch enthält eine erotische Geschichte. Diese entsprechen zum Teil meinem Leben, meinen realen Erlebnissen. Der Rest ist Kopfkino. Meine Geschichten sind daher eine Mischung aus Wünschen, Sehnsüchten, realen Abenteuern und Masturabtionsfantasien.

Und nun zu mir: Ich wurde im Jahre 1982 in der ehemaligen Sowjetunion geboren. Genauer gesagt in Rybinsk, Sternzeichen Schütze. Wir wanderten 1996 nach Deutschland aus.

Ich bin 162 cm groß und von molliger, aber ästhetischer Figur. Ich habe ein pralles, 95 E-Körbchen. Von Natur aus sind meine Haare blond und meine Augen grün bis bläulich. Meine Haare trage ich seit vielen Jahren kurz und in verschiedenen Farben.

Mittlerweile bin ich schwer tätowiert. Zum Ärger meines Vaters habe ich mir auch die Handrücken tätowieren lassen. So, nun haben Sie auch eine optische Vorstellung von mir in den Geschichten. Aber fühlen Sie sich frei sich auch etwas anderes vorzustellen.

Ich hoffe, ich kann Ihnen mit meinen Fantasien und Erlebnissen eine kleine Freude bereiten und/oder Sie zu erotischen Taten inspirieren ;)

Selbstverständlich würde ich mich über eine positive Bewertung und Weiterempfehlungen sehr freuen. Um das Lesen angenehmer zu gestalten schreibe ich aus meiner eigenen Sicht.

Ihre Laetitia

Das Schwimmbadfest

"Für eine fast 35-jährige bist du immer noch ziemlich gut in Form!" sagte meine Freundin Kerstin als wir uns an diesem Morgen am Pool die Sonne auf den Rücken scheinen ließen.

"In diesem Alter müssen mir meine Brüste auch noch nicht bis zum Boden hängen!" antwortete ich etwas überrascht. Und im gleichen Atemzug dachte ich, dass ich ein wenig schroff klingen musste. "Du weißt doch, so meinte ich das nicht!" bemerkte sie. "Ich weiß!" grinste ich und wir beide mussten lachen.

Ich merkte zuerst gar nicht, dass sie mich bei unserer Unterhaltung filmte. Als ich die Kamera dann sah, war es mir aber auch egal. Seit all den Jahren, die wir zwei uns kennen, haben wir schon viel miteinander erlebt, doch als sie mich fragte, ob ich heute Abend mit ihr nicht auf das Schwimmbadfest gehen möchte, war ich doch etwas überrascht. "Wie kommst du ausgerechnet auf das Schwimmbadfest?"

"Na, was denkst du denn, glaubst du wirklich, dass unsere Männer mit uns auf so ein Fest gehen, wenn heute ein so wichtiges Fußballspiel im Fernseher läuft? Und wenn wir da so ganz allein hinkommen, können wir so richtig die Sau rauslassen!" Als ich erfreut zusagte, einigten wir uns darauf, dass wir uns am frühen Nachmittag treffen würden, um einmal woanders als im kleinen Pool hinter Kerstins Haus zu schwimmen.

Im Schwimmbad angekommen legte ich meine Sachen auf ein angenehmes Plätzchen und zog mir in der Umkleidekabine meine Badesachen an. Ich schaute mich um und fragte mich, ob Kerstin schon hier ist, ich selbst war nämlich schon etwas zu spät gekommen. Als ich mich nach einigen Runden im Wasser mit einer kühlen Cola erfrischen- und eine Zigarette rauchen wollte, sah ich Florian, den Freund meines Sohnes, der gerade beim Eingang herein ging und winkte ihm zu.

Er kam auch gleich auf mich zu und sagte:

"Hallo, Frau Romanova, wie geht es ihnen? Ist Alexander auch hier?" "Nein, ich warte auf meine Freundin Kerstin. Alexander ist zuhause und sieht sich dieses Fußballspiel an. Es wundert mich, dass du es dir nicht ansiehst." meinte ich. "Ich mach mir nichts aus Fußball, ich geh lieber auf das Fest und hab meinen Spaß!" erwiderte er.

"Genau meine Worte. Bist du alleine hier Florian? Wenn du willst, kannst du dich zu mir legen, gleich da hinten!" schlug ich ihm vor. "Gerne, aber zuerst trinken wir noch was, damit der Abend gleich lustig beginnt!" Florian war der beste Kumpel meines Sohnes. Er war zwei Jahre älter als Alexander. Er gab mir zwei Cocktails aus. Es fühlte sich zwar etwas merkwürdig an mir von einem 18 jährigen Lehrling einen Drink ausgeben zu lassen, aber er bestand darauf.

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