Bimbo Chronicles 5

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Aus der Reihe: Bimbo Chronicles #5
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Bimbo Chronicles 5
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Bimbo Chronicles



Teil 5



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Alle Rechte liegen allein beim Autor.



Originalcopyright © 2017, by Laetitia Guivarché.





Vorwort:



Annika Wagner, ist eine intelligente junge Frau. Doch weil sie sich in jungen Jahren hoch verschuldet hatte, suchte sie sich einen wohlhabenden Gönner im Internet. Und sie wurde fündig. Der mehrfache Millionär und erfolgreiche Geschäftsmann Marcus Alexander hat sie unter seine Fittiche genommen.



Doch Marcus unterstützte sie nicht aus Nächstenliebe. Zusammen mit seiner „rechten Hand“ Björn, hat er aus der selbstbewussten jungen Frau ein dümmliches Sexspielzeug gemacht. Eine lebende Sexpuppe, eine Bimbo.





Teil 5 schließt direkt an das Ende von Teil 4 an. Annika hat sich mittlerweile in Österreich eingelebt und bewohnt ihren kleinen Bungalow in Donaustadt, wo sie auch ihre Lehre absolviert.





Doch über allem schwebt ihre dunkle Vergangenheit. Ihr Mitschüler Max hat sie zum Sex erpresst. Er hat ihr gedroht einen Clip zu verbreiten der Annika als unterwürfiges Sexpüppchen zeigt. Doch Annika hat Vorkehrungen gegen Max´Erpressung getroffen.





Zu allem Überfluss verbringen Annika und Adrian Weihnachten bei Adrians Bruder. Dort kommt es zu einer weiteren, ungeplanten Entgleisung. Und auch hier ergibt sich ein Geheimnis das Annika zunächst vor Adrian verbirgt.





Dennoch, sie muss Adrian die Wahrheit sagen?



Kapitel 1 - Take of for a ride



Montag, 22. Dezember 2014. Adrian und Annika haben ihre Koffer gepackt. Sie werden Weihnachten nicht in Wien verbringen. Nicht einmal in Österreich. Sie feiern das frohe Fest im Kreise von Adrians Familie. Sie verbringen die nächsten Tage bei Adrians Bruder Harald und seiner Schwägerin Paula in Vail. Harald und seine Frau leben seit fast 20 Jahren in Vail Colorado, dem größten Skigebiet der USA. Im Eagel-County sind sie zu Hause.





Die beiden Brüder sehen sich drei- bis viermal im Jahr. Harald ist wesentlich älter als Adrian. Er ist bereits 47 und hatte sich seinerzeit gegen eine Karriere im väterlichen Bankhaus entschieden. Sein Vater bezahlte ihm bereits 1990 sein Erbe aus. Damals waren das 61 Millionen Schilling. Dies entsprach in etwa 8,71 Millionen deutsche Mark.





Auch wenn Harald kein Bankier sein wollte, er war durch und durch ein fähiger Geschäftsmann. In Vail baute er sich zusammen mit seiner späteren Frau ein gemütliches Hotel für ski begeisterte Touristen auf. Vor allem auf deutschsprachige Gäste haben sie sich ausgerichtet. Heute macht sein Unternehmen einen jährlichen Umsatz von etwa 7 Millionen Dollar und beschäftigt ganzjährig mindestens 25 Angestellte. Harald war für Adrian nicht zuletzt deswegen immer ein Vorbild. Ein großer Bruder den er stets um Rat fragen konnte. Zu dem er aufsehen konnte.





Adrian freut sich auf das Weihnachtsfest. Und er freut sich darauf Annika als seine neue Freundin vorstellen zu können. Um Punkt 09:17 Uhr geht ihr Flug nach Denver. Adrian und Annika haben die Nacht in Donaustadt verbracht. Nach dem Frühstück gehen sie noch einmal ihre Packliste durch.





Annika: “Hast du alles eingepackt Schatz”?



Adrian: “Was meinst du”?



Annika: “Naja, genügend Unterwäsche, ein paar Hosen, Oberteile. Hast du noch eine warme Jacke dabei”?



Adrian: “Nein, nur meinen Parka”.



Annika: “Ich glaube nicht das der reicht. In Denver soll es recht kalt sein”.



Adrian: “Schatz, ich bitte dich. Mein Bruder kann mir zur Not eine Jacke leihen”.



Annika: “Du bist Multimillionär und leihst dir eine Jacke bei deinem Bruder”?



Adrian: “Warum nicht? Da ist doch nichts dabei. Nur weil man Geld hat muss man es nicht zwingend auch ausgeben”.



Annika: “Ja, da hast du Recht”.



Adrian: “Hast du alles dabei”?



Annika: “Ich denke schon”?



Adrian: “Ich bin schon gespannt was du mir schenken wirst”.



Annika: “Ich kann nur hoffen das es dir gefällt”.



Adrian: “Ganz sicher”.



Annika: “Das zweite Geschenk sollten wir nicht vor deiner Familie aufmachen”.



Adrian: “Wieso? Du machst mich neugierig”?



Annika: “Es ist eine kleine Überraschung”.



Adrian: “Mein Kopfkino läuft jetzt schon, mein kleines Luder”.





Plötzlich klingelt es an der Tür. Ding-dong, ding-dong! Es ist Peter Moser. Adrians getreuer Assistent steht vor der Haustür um seinen Chef und Annika zum Flughafen zu bringen. Zusammen mit Adrian lädt er die Koffer in den Wagen ein.





Peter Moser: “Guten Morgen Herr Herzog. Frau Annika”.



Annika: “Guten Morgen Peter”.



Adrian: “Peter, gut das du da bist. Lass uns die Koffer gleich einladen”.



Peter Moser: “Selbstverständlich. Frau Annika, dürfte ich Ihnen die Flugtickets anvertrauen”?



Annika: “Ja, natürlich”.





Gemeinsam fahren die drei zum Flughafen Wien-Schwechat. Der Flug wird etwa 13 Stunden dauern. Ihre Ankunft in Genf ist für 22:17 Uhr geplant. Ihre Fahrt ist ruhig. Die Stimmung ist besinnlich. Überall liegt Schnee, weiß soweit das Auge reicht. Die Welt scheint still zu stehen und für ein paar Tage zur Ruhe zu kommen. Es weihnachtet sehr möchte man sagen.





Adrian und Annika checken am Flughafen ein. Doch bevor sie endlich losfliegen, übergibt Adrian Peter Moser noch ein Kuvert.





Adrian: “Hier für dich Peter. Frohe Weihnachten”.



Peter Moser: “Herr Herzog, ich bitte Sie, das wäre doch nicht nötig gewesen”.



Adrian: “Aber natürlich Peter. Sie sind nicht nur ein exzellenter Angestellter. Sie sind mir auch stets ein treuer Freund gewesen. Und auch wenn mein Herz für Rapid schlägt, ich respektiere ihre Leidenschaft für Austria”.



Peter Moser: “Vielen Dank Herr Herzog. Ich wünsche Ihnen beiden und Ihrer Familie ein frohes Weihnachtsfest”.



Annika: “Das wünschen wir Ihnen auch Peter”.





Annika und Adrian verabschieden sich von Peter Moser. Sie checken ein und begeben sich ins Flugzeug. Sie fliegen erster Klasse. Bei so einem langen Flug ein unersetzbarer Luxus.





Annika: “Was hast du Peter gegeben”?



Adrian: “Ein Weihnachtsgeschenk natürlich”.



Annika: “Und was für ein Geschenk war das”?



Adrian: “Er hat das selbe bekommen wie du. Heiße Unterwäsche”.



Annika: “Ach Quatsch! Komm schon verrat es mir! Heißt das ich bekomme heiße Unterwäsche von dir”?



Adrian: “Vielleicht, aber wenn, dann bekommst du sicher noch etwas anderes. Immerhin wäre die Unterwäsche ja auch irgendwie für mich”.



Annika: “Und was war es nun”?



Adrian: “Für Peter”?



Annika: “Ja, Peters Geschenk meine ich”!



Adrian: “Ich habe ihm eine Dauerkarte für Austria Wien besorgt”.



Annika: “Bist du da nicht auch Mitglied”?



Adrian: “Nein, Gott bewahre. Ich bin Rapid Wien Fan. Rapid gehört zu den besten Vereinen in Europa. Austria Wien ist dagegen ein Stümperverein. Aber Peters Herz schlägt halt für diesen Club. Auch die brauchen ja ein paar Fans”.



Annika: “Das ist lieb von dir”.



Adrian: “So bin ich nun mal”.



Annika: “Und weil du so lieb bist, habe ich mir etwas für dich überlegt”.



Adrian: “Was denn mein Schatz”?



Annika: “Das siehst du gleich”.





Das Flugzeug verfügt in der ersten Klasse über einzelne Kabinen. Champagnerfarbene Ledermöbel, ein königsblauer Teppich, weiße Wände aus lackiertem Holz. Dazu eine Ambiente Beleuchtung in unterschiedlich wählbaren Farben. Hier kann man es sich bequem machen. Die Gäste können dazu entweder die opulenten Sitze, oder das Doppelbett nutzen. Gegenüber des Bettes ist ein Bildschirm angebracht. Ob Internet, oder Board-Videothek, hier können sich die Fluggäste angenehm die Zeit vertreiben. Die Luxuskabinen verfügen sogar über eine eigene, kleine Toilette.





Annika: “Mach die Augen zu. Ich bin gleich wieder zurück”.



Adrian: “Wo gehst du denn hin Schatz”.



Annika: “Bin gleich wieder da, sei nicht so neugierig”!





Adrian tut Annika den Gefallen. Er schließt seine Augen. Seine Herzdame Kramt ein paar Sachen aus ihrem Handgepäck und verschwindet auf der Toilettenkabine. Adrian wartet und wartet, doch nichts passiert. Und je mehr Zeit verstreicht, umso ungeduldiger wird er.





Adrian: “Schatz, was machst du denn solange da drin”?



Adrian: “Schatz, ist alles klar bei dir”?



Annika: “Moment, ich komme gleich”!



Adrian: “Ich dachte schon du wärst eingeschlafen”!



Annika: “Nein, ich bin gleich zurück”!





Ganze 10 Minuten braucht Annika in der Kabine. Doch dann ist es soweit. Annika öffnet die Tür der Toilettenkabine. Und Adrian gefällt was er da sieht.





Annika: “Hi hübscher Mann”.



Adrian: “Hallo, hallo, hallo, Madmoiselle”.



Annika: “Und, gefalle ich dir”?



Adrian: “Du siehst aus, wie….”.



Annika: “Wie…..”?



Adrian: “Wie eine griechische Liebesgöttin”.



Annika: “Danke Süßer”.



Adrian: “So etwas versteckst du in deinem Handgepäck”?



Annika: “Alles nur für dich Baby. Hey, warum legst du nicht etwas Musik für mich auf”.



Adrian: “Okay, alles klar”.





Annika hat neue Reizwäsche an. Ein kleiner String und ein dünner BH. Schneeweiß, besetzt mit goldenen Pailletten. Dazu trägt sie die passenden weißen High-Heels. Annika stöckelt lasziv aus der Kabine zu Adrian vor das Bett. Adrian stellt auf dem Bildschirm eine Musikauswahl ein. Smooth-Jazz. Und er stellt die Ambiente Beleuchtung an. Die Kabine erstrahlt in weiß-blauen Licht. Nachdem Adrian für Stimmung gesorgt hat, macht er es sich bequem und genießt die Show.

 





Annika beginnt für ihn zu tanzen. Gekonnt bewegt sie sich zu den sanften Tönen eines George Michael Samplers aus der Multimedia Anlage. Verführerisch kreisen ihre Hüften im Rhythmus der Saxophonklänge. Und ihre Hände streicheln dabei ihren gesamten Körper. Immer wieder erkunden ihre Finger und Handflächen jeden Quadratmillimeter ihrer weichen Haut. Die meiste Zeit hat Annika dabei ihre Augen geschlossen. Adrian ist fasziniert von ihrem Anblick.





Wie sie tanz, fesselt ihn. Obwohl sie nur für ihn tanzt, tanzt sie gleichzeitig doch nur für sich alleine. Als gäbe es nichts anderes auf der Welt. Als gäbe es nur diesen Moment. Nur sie und die Musik und den Rhythmus der ihre Bewegungen umher treibt. Adrian kann seine Augen nicht von ihr lassen und er kann sich nicht daran erinnern das ihn jemals etwas so intensiv in den Bann gezogen hat. Hätte er sich nicht schon vor langer Zeit in Annika verliebt, dann hätte er es spätestens jetzt getan.





Adrian erhebt sich aus dem Bett. Er geht zwei, drei Schritte auf Annika zu. Zaghaft legt er seine Finger an ihre Hüften. Annika tanzt dabei weiter zur Musik und legt ihre Hände in den Nacken. Dann schubst sie ihren Freund an der Brust auf das Bett.

“Nicht anfassen Sir, genießen Sie die Show”!

 - sagt sie im Spaß zu Adrian. Er liegt lächelnd auf dem Bett. Doch er kann nicht anders. Adrian reißt sich die Klamotten vom Leib. Er ist erregt bis in die Haarspitzen. Und was könnte es erotischeres geben als geil auf die eigene Freundin zu sein.





Annika tanzt weiter vor ihm. Sie dreht ihm den Rücken zu und mit einem harten Schlag klatscht sie sich auf die rechte Pobacke und blickt dabei neckisch über ihrer Schulter zu Adrian. Er wird schon ganz wild vor Sehnsucht. Annika führt ihre Hände nach hinten und öffnet ihren BH. Dann wendet sie sich ihrem Liebsten zu, ihre zarten, kleinen Hände halten den losen BH vor ihren massigen Brüsten.





Sie drückt ihren Busen zusammen dann zieht sie mit der rechten Hand den losen BH weg und schmeißt ihn Adrian zu. Ihre Hände bedecken weiterhin ihren Busen. Adrian fängt das gute Stück und nimmt eine Nase von Annikas Duft. Jetzt beginnt sie ihre üppigen Brüste zu massieren. Ihre gigantischen Möpse wippen in ihren kleinen Händen auf und ab. Wollüstig spielt sie an ihren großen Nippeln und treibt Adrian damit in den Wahnsinn.





Sie hebt ihre linke Brust an und leckt sie ab. Dann saugt sie spielerisch auf beiden Seiten an ihren Nippeln. Annikas Hände lassen langsam und bedächtig von ihrem Busen ab. Sie wandern nach unten. Dezent gleiten sie zu ihren Intimbereich. Annikas rechte Hand verschwindet in ihrem Höschen. Sie sieht das Adrians Schwanz bereits zum Einsatz bereitsteht. Er ist heiß, heiß auf sie. Auf ihre kleine, feuchte Spalte und ihre Liebe.





Annika beginnt sich vor Adrians Augen selbst zu verwöhnen. Steckt sich den Mittelfinger in das süße Nass und reibt sich ihre erregte Perle. Annika stöhnt dabei zärtlich auf. Mit halb geöffneten Mund keucht sie in Adrians Richtung. Das bläuliche Licht bringt ihre zarten Sommersprossen zum Vorschein. Sie wirkt so jung, so unschuldig und doch so abgrundtief verdorben und notgeil. Eine magische Mischung für Adrian. Annika macht Adrian so geil das er Angst hat ganz ohne ihre Berührung abzuspritzen. Doch soweit wird sie es nicht kommen lassen.





Annika nimmt den Bund ihres Strings rechts und links zwischen Daumen und Zeigefinger. Mit langsamen, wippenden Bewegungen streift sie das Höschen bedächtig nach unten. Auch ihr Höschen landet in Adrians Händen. Und er hält es sich ebenfalls vor die Nase. Er kann Annikas süßen Honig riechen. Er beobachtet sie weiter. Wie ein hungriges Raubtier das kurz davor ist sich auf seine Beute zu stürzen.





Annika steht nur noch in High-Heels vor ihm. Aber sie kommt noch nicht zu ihm. Sie masturbiert vor ihm im Stehen. Sie stöhnt und keucht ihre Lust heraus. Nur gelegentlich wirft sie ihm dabei einen leicht geöffneten Blick zu. Adrian kann nicht mehr. Er erträgt diese Spannung nicht mehr. Er steht auf und kommt auf Annika zu. Sie bekommt es erst gar nicht mit. Sie ist so in Ekstase, beschäftigt mit sich selbst.





Erst als als Adrian seine Hände an ihre Oberarme legt realisiert sie das er vor ihr steht. Adrian drängt sie nach hinten, an die Wand. Das kühle, lackierte Wandelement beschert Annika eine angenehme Gänsehaut. Ihre Nackenhaare stellen sich auf. Annika schließt die Augen und streckt Adrian ihre Zunge entgegen. Er lässt Annikas Zunge kurz ins leer zappeln. Ein äußerst erregender Anblick für ihn. Dann streckt er ihr seine eigene Zunge entgegen.





Sie küssen sich leidenschaftlich. Adrians Hände streicheln ihre Wangen und gleiten an ihrem Hals hinunter. Er spürt deutlich das leidenschaftliche Pulsieren in ihren Adern. Dann legt er seine rechte Hand auf ihre Brust. Ehe er sich ihrem Busen widmet, fühlt er ihre Brust, ihren Herzschlag. So mächtig, intensiv, kraftvoll. Poch, poch, poch…. Annikas Herz scheint immer schneller zu schlagen. Vor Lust, Erregung, vor Liebe.





Adrian beginnt ihren Busen zu liebkosen. Er leckt die weiche, vornehm blasse Haut. Dann umschlingt seine Zunge genussvoll ihre steifen Brustwarzen. Ein zärtliches Knabbern, leidenschaftliches schlecken und saugen. Annika stöhnt laut auf. Und während er ihre linke Brustwarze verwöhnt, dringt sein rechter Mittelfinger in ihre feuchte Venusmuschel ein.





Annika: “Was machst du nur mit mir”!?



Adrian: “Das müsste ich dich fragen”!





Immer wieder bringt Adrian Annika zum Stöhnen mit seiner Fingerfertigkeit. Dann lässt er sich langsam auf die Knie sacken. Er küsst ihren Bauch und streift mit seiner Zungenspitze über ihren sanften Venushügel. Adrian ist ein zärtlicher aber auch fordernder Liebhaber. Er küsst Annikas Liebestempel und leckt über ihre rasierten Schamlippen. Spielerisch fährt er mit seiner Zunge zwischen ihre Lippen. Mit kreisenden Bewegungen dringt er tief in ihren lüsternen Liebestempel ein.





Adrian raubt Annika den Atem und Verstand gleichermaßen. Sie keucht ihre Lust heraus als Adrians Zunge ihre Zuckerspalte verwöhnt. Er wechselt ab zwischen Annikas Schamlippen und ihrem lieblichen Kitzler. Er kostet von ihrem Liebeshonig und schleckt ihr das Döschen.





Annika ist geil, genauso wie Adrian. Sie kann es kaum erwarten seinen Schwanz in ihr zu spüren. Und auch Adrian kann es kaum erwarten sich mit Annika zu vereinen.





Annika: “Uuuhh, Baby! Ich kann nicht mehr! Bitte bums mich! Jetzt, jetzt gleich”!



Adrian: “Du meinst ich soll dich ficken”?



Annika: “Ja! Fick mich richtig durch Schatz! Ich bin gerade so geil auf deinen fetten Schwanz”!



Adrian: “Das kannst du haben Süße”!





Adrian kommt wieder nach oben. Annika streift sich die High-Heels ab. Ihre Hände und Finger greifen ineinander während sie sich erneut küssen. Adrian führt Annikas Hände nach oben, über Kopf. Ganz weit hinauf, so das sie sich strecken muss. Dann packt er sie mit beiden Händen fest am Becken. Er dreht sie herum.

 “Bück dich du geiles Stück”

 sagt er zu ihr. Und Annika tut es. Sie stützt sich mit den Händen an der Wand ab und beugt ihren Oberkörper nach unten. Dabei reckt sie ihren Po in die Höhe.





Annikas wunderschöner Knackarsch prangt Adrian entgegen. Bereitwillig spreizt sie die Beine für ihren Freund und Liebhaber. Ihr köstliches Törtchen präsentiert sich Adrian, bereit verputzt zu werden. Adrian setzt seine steife Liebeslanze zwischen ihren Lippen an. Vorsichtig dringt er in sie ein. Sein dicker Schwanz gleitet dabei spielerisch leicht zwischen ihre feuchten Lippen. Annika muss sofort aufstöhnen.





Adrians Penis ist ein Prachtexemplar. Groß und dick. Aber nicht zu groß und auch nicht zu dick. Er ist wohl geformt und schön geadert. Annika liebt seinen Schwanz. Und vor allem seine prall gefüllte Hoden. Sie stand schon immer auf dicke Eier.





Adrian beginnt Annika zu stoßen. Immer wieder treibt er sein Becken gegen ihren mächtigen Po. Und er erfreut sich am Stöhnen seiner Freundin. Wie sie aufheult und nach Luft ringt wenn er tief in sie eindringt. Wie kurzatmig sie wird wenn er das Tempo erhöht und sie härter fickt. Adrians Schritt klatscht immer wieder laut gegen ihre Pobacken. Annikas gigantische Titten wippen im Takt von Adrians Stößen. Seine Hoden klopfen ständig gegen ihre geschwollenen Schamlippen.





Annika: “Uuhh, ja Baby! So ist es gut. Besorgs mir”!



Adrian: “Mmmh, du Luder. Bück dich tiefer für mich”!





Annika bückt sich noch tiefer für Adrian. Ihr Oberkörber ist jetzt tiefer als ihr Hintern. Adrian greift beherzt in Annikas schwarz gefärbtes, kurzes Haar. Mit eiserner Hand packt er sie am Schopf und stößt unbarmherzig zu. Sein entschlossener Phallus erobert Annikas feuchtes Königreich. Er versklavt ihre Lust und treibt sie zu Höhenflügen an. Annikas Stöhnen wi

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