Perry Rhodan 1267: Flucht aus Elysium
Über das Buch
Ein Terraner in Todesgefahr – un ein Elfahder als Wächter
Auf Terra und den anderen Menschheitswelten schreibt man den Frühsommer des Jahres 429 NGZ. In den Monaten zuvor sind im Solsystem viele Dinge geschehen. Da war zum Beispiel der Angriff der beiden letzten Elemente des Dekalogs. Doch er wurde abgewehrt, und das Chronofossil Terra konnte aktiviert werden.
Damit ergab sich eine neue Lage: Die Endlose Armada machte sich auf den langen Weg in Richtung Behaynien. Perry Rhodan ging auf die Suche nach EDEN II. Die Reste des Virenimperiums ballten sich im Raum Terra zusammen. Und viele Menschen begannen, die Auswirkung der Aktivierung Terras zu spüren, indem sie sich als Galaktiker empfanden und von akutem Fernweh ergriffen wurden.
Dieses Fernweh wird durch die Virenschiffe gestillt, die mit ihren Passagieren Kurs in die Unendlichkeit des Alls nehmen.
Für viele Vironauten, die zu ihrer Abenteuerreise aufgebrochen sind, wird das Cepor-System in der Mächtigkeitsballung ESTARTU zu einer wichtigen Station ihres Fluges, denn von dort kam der SOS-Ruf Ronald Tekeners – und dort hat sich auch der «Tross des Ewigen Kriegers» versammelt.
Reginald Bull gehört zu den ganz besonders neugierigen Terranern. Beim Versuch, den Hintergründen des Kriegerkults auf die Spur zu kommen, gerät er in Lebensgefahr – und ihm bleibt nur die FLUCHT AUS ELYSIUM …
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