Lust & Leidenschaft 22

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Lust & Leidenschaft 22
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Kim Kurz



Lust & Leidenschaft 22



Kurzgeschichten - Sexgeschichten querbeet durch die verschiedensten Bevölkerungsschichten und Themen





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Inhaltsverzeichnis





Titel







1. Meine Spalte glüht







2. Kein Problem







3. Seine Hand teilte unheimlich zart meine nachgiebigen Schenkel







4. Dann langsam entzieht er sich mir







5. Es tat weh und ich wollte dass er aufhört







6. Entschuldigung, es wird nicht wieder vorkommen







Impressum neobooks







1. Meine Spalte glüht



"Verdammt" denke ich bei mir, als ich aus dem Gebüsch trete und den schmalen Streifen herrlichen Sandes überblicke. Sonst ist nie jemand zu dieser Zeit hier, die Stelle liegt sehr versteckt und ist kaum zugänglich. Doch was soll's, ich habe keine Lust mehr, wo anders hinzugehen. Ich breite mein Handtuch aus und ziehe meinen Rock und meine Bluse aus. Eigentlich wollte ich mich streifenfrei bräunen, doch das kann ich nun wohl vergessen, so lass ich meine schwarzen Bikini an und genieße die Sonne. Durch die Abgeschiedenheit vergesse ich schnell alles um mich herum. Von Zeit zu Zeit lasse ich meinen Blick zu meinem Nachbarn schweifen. An und für sich ganz Süß, denke ich bei mir, nur sehe ich keine Reaktion von ihm, er scheint in sein Buch vertieft zu sein. Ich drehe mich auf den Bauch. der Verschluss meines Bikinis drückt ein wenig und so öffne ich ihn, die Träger fallen zur Seite. Was soll schon passieren. Aus den Augenwinkeln erkenne ich, wie er zu mir herüber sieht, Scheinbar lässt ihn das "Schauspiel" nicht kalt. So will ich ihm einen Anreiz bieten. Ich drehe mich etwas um meine Decke gerade zu rücken, dabei muss er einfach einen freien Blick auf meine Brüste haben. Ich nehme das Oberteil und lege es zur Seite. Aus den Augenwinkeln erkenne ich die Röte in seinem Gesicht und auch Ein Anzeichen, dass er erregt zu sein scheint. Die Vorstellung reizt mich, wie weit würde ich gehen wollen. Allein der Gedanke lässt es in meiner Pussy anfangen zu kribbeln....

 Noch blickt er immer in sein Buch, nur vereinzelt nehme ich sein Blicke wahr, doch mehr passiert nicht. Plötzlich klingelt mein Handy, ohne nachzudenken richte ich mich auf und hole es aus meiner Handtasche. Nur eine Werbe SMS, wütend lösche ich die SMS und stecke mein Handy zurück in die Tasche. Als ich zu meinem Nachbarn hinüberblicke, schaut er mich ganz ungeniert an und mir wird plötzlich bewusst, dass ich kein Oberteil mehr anhabe. Seine Reaktion ist eindeutig. Schnell nehme ich meine Hände hoch und verdecke meine Brüste. Noch immer wütend über die Störung und dann das Verhalten meines "Voyeur" überlege ich was ich tun kann. So beschloss ich in die Offensive zugehen. Ich ging zu Ihm hin, vollkommen verschreckt schaut er mir in die Augen. "Macht es dir Spaß mich so anzuglotzen" bombardiere ich ihn.

 "Ähhhh, nein....es tut....es tut mir.....leid.....ich wollte sie nicht .......angaffen"

 "Dein Körper sagt da aber was ganz anderes!" und deute auf Shorts, in der sich ein gewaltiger Schwanz aufzurichten scheint.

 "Es tut mir leid, so ist das nicht.....ich wollte sie doch gar nicht ansehen"

 "Du findest mich also nicht attraktiv?" und nehme meine Hände von den Brüsten. Sein rotes Gesicht wird noch roter und die Beule in der Hose nimmt beachtliche Ausmaße an.

 "Ich .....ähhh......nein Bitte nicht......"

 Doch schon hab ich mich breitbeinig über ihn gestellt. Wie eingefroren ist sein Blick fest auf meine Bikinihose gerichtet, kann er durch den dünnen Stoff sich doch meine Lippen abzeichnen sehen.

 Ich gehe auf die Knie, so dass meine Pussy auf seinem Bauch zu liegen kommt, sein Blick streicht über meinen Körper, bleibt lange auf meinen harten Brustwarzen hängen, bevor er mir fassungslos und ängstlich ins Gesicht blickt.

 Er weiß nicht, was mit ihm passiert, so greife ich nach hinten und kann seinen Steinharten Schwanz in seiner Shorts ertasten. Ich umfasse ihn und lasse meine Hand an ihm auf und ab gleiten. Er hat die Augen geschlossen, aus seinem Mund kommen nur noch Stöhnlaute.

 Schon nach wenigen Bewegungen spüre ich wie sich sein Körper aufbäumt und er seinen Samen in seine Shorts spritzt.

 Beschämt schaut er mich an, so schnell seine Erektion gekommen war, fällt sie nun in sich zusammen.

 Meinen Griff lasse ich nicht locker, wollte ich doch nun auch noch meinen Spaß haben....

 "Wie alt bist du?"

 "Ich....ähhh.....bin 20 Jahre..."

 Etwas fester drücke ich seinen schlaffen Schwanz. "Wie alt bist du wirklich?"

 ".....18....." kommt ganz leise aus seinem Mund, immer noch beschämt nach unten schauend.

 "und wie heißt du?"

 "Olliver"

 "Hast du eine Freundin?" Wieder verstärke ich den Griff.

 "Nein....."

 "Noch nie?"

 "Nur einmal kurz.

 "Muss ich dir denn alles aus der Nase Ziehen. Erzähl mir mehr"

 "Da gibt es nicht viel zu erzählen, es war vor einem Jahr. Wir haben uns auf einer Party getroffen. Nach Zwei Monaten war Schluss."

 "Hast du mit ihr geschlafen?"

 "....nein, wir haben uns nur gestreichelt und geküsst...." Ich nehme meine Hand von seiner Shorts, umfasse sein Gesicht und schaue in seine Augen. Ich beuge mich vor, bis meine Lippen die seinen berühren. Olliver scheint immer noch steif vor Schreck zu sein, sanft knabbere ich an seiner Unterlippe, lasse meine Zungenspitze über seine Lippen gleiten. Ich verstärke den Druck und suche den Eingang, leicht öffnen sich seine Lippen und sanft berühre ich seine Zungenspitze.

 Etwas mutiger geworden bewegt er seine Lippen und Zunge nun aktiver, dringt auch in meinen Mund vor.

 Ich richte mich wieder auf, knie über ihm. Ein prüfender Griff an seine Hose lässt mich noch immer seinen schlaffen Schwanz spüren. So drehe ich mich um, knie nun in Blickrichtung seiner Shorts. Meinen Po strecke ich raus und lasse meine Bikinihose über seinen Oberkörper streichen. Mit meinen Händen nestele ich an seiner Hose, ich ziehe den Bund nach unten und lege seinen Schwanz frei. Von meiner vorherigen Stimulation ist sein Ollis Schwanz von seinem Sperma schleimig.

 Ich beuge mich vor und lasse meine Zunge über seinen Muskel gleiten und probiere den kostbaren Saft des Jünglings.

 Schon die erste Berührung lässt ihn erschaudern.

 Ich lege meine Hand um seine Wurzel, schon so ist Ollis Schwanz von guter Größe, seine Eier scheinen noch immer prall gefüllt zu sein. Meine Berührungen lassen das Leben in ihn zurückkehren. Ich stülpe meine Lippen über seinen schleimigen Schaft und lasse ihn tief in meine Kehle gleiten.

 Von Olli ist nur ein Stöhnen zu hören, seine Hände liegen auf meinem Arsch, noch immer schüchtern weiter vorzudringen.

 Immer wieder lass

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