Kerstin Vollath
BDSM Geschichten Band 1 - deutsch - 298 Seiten
Kurzgeschichten mit geilen Ausgang für beide Geschlechter
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Inhaltsverzeichnis
Titel
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Impressum neobooks
Joe kannte Anna erst ein paar Wochen. Er war neu im Krankenhaus, sie war einen Monat
länger da und so hatten sie die seltsame Vertrautheit zweier Leute, die völlig fremd neben
einem seit Jahren eingespielten Team stehen. Anna hieß eigentlich Anne-Cathrin und
arbeitete als Physiotherapeutin. Sie war etwa fünfundzwanzig, hatte lange rotgefärbte Haare
und einen sehr dunklen solariumgebräunten Teint. Sie war die schönste Frau in einem Haus,
in dem kaum eine Krankenschwester unter vierzig Jahren alt war und wußte das auch. Joe
hatte einmal wöchentlich zur Visite Kontakt mit ihr, aber wenn er sie auf dem Flur sah,
flirtete er heftig mit ihren braunen Augen.
Nie hätte Joe erwartet, daß daraus etwas mehr würde. Aber am letzten Freitag wurde er eines
Besseren belehrt. Er bekam ein schönes Wochenende gewünscht und antwortete ihr, daß sein
Wochenende im Dienst langweilig und einsam, aber bestimmt nicht schön würde. "Kann ich
etwas dagegen tun?" fragte Anna lächelnd. "Sie können ja bei mir bleiben, wenn sie nichts
vernünftiges zu tun haben." "Nein danke, da muß mich schon jemand hier anbinden." sagte
Anna und ging. Joe war sehr erstaunt, als er sie abends gegen sechs beim Rundgang einsam
im halbdunklen Ärzteflur sitzen sah. "Wollten Sie nicht zu Hause sein, wenn Sie hier keiner
anbindet?" fragte er sie. "Wolltest Du mich nicht vernaschen? Du starrst seit Wochen nur
meine Brüste an!" fragte Anna zurück und umarmte ihn.
Sie hatte genau die Kleidung an, die ihn am meisten antörnte: Eine enganliegende schwarze
Lycrahose, durch die man ihre Schamlippen deutlich hervorquellen sah, einen genauso
tiefschwarz glänzenden Lycra-Bustier, der den schlanken Bauch freiließ und darüber eine
dünne weiße Nylonjacke. Ihre dicken Lippen hingen geöffnet vor seinem Mund. Er brauchte
nur zuzugreifen und bekam das kleine Abenteuer, von dem er schon seit langem träumte. Er
traute sich nicht. Eigentlich waren seine Frau und zwei Kinder ihm wichtiger als eine Affäre
mit einem fünfzehn Jahre jüngeren Mädchen.
Aber da hing sie schon an seinen Lippen. Sie hatte eine weiche, zarte Haut. Ihr Parfüm roch
frisch und sehr gut. Und ihre kleine freche Zunge fand schnell den Weg in seinen Mund.
Zwischen Joes Beinen wurde es eng. Schnell verschwanden die letzten Reste von Hemmung
und Abwehr aus seinem Kopf. Schließlich wußte sie, daß er verheiratet war und auf was sie
sich einließ. Er nahm sie und trug sie in den Ärztebereitschaftsraum, ohne seine Zunge aus
ihrem süßen Mund mit den spitzen Zähnen zu lassen. Aber hatte sie nicht etwas von
Anbinden gesagt? Sie war scharf, er würde jetzt über sie herfallen und dann? Halb sieben war
das Vergnügen vorbei und sie könnten einen schönen Fernsehabend verbringen, vorzugsweise
mit Rosamunde Pilcher. Das könnte er auch zu Hause haben und zwar ohne Risiko, entdeckt
zu werden. Das Ärztebereitschaftszimmer war auch genau das Gegenteil von dem, was man
repräsentativ nennt. In der engen dunklen Dachkammer standen zwei Klappsofas, für den
täglich notwendigen Wechsel lag stapelweise Bettwäsche herum. Bis auf einem Fernseher sah
das Zimmer leer aus.
Joe drückte Anna aufs Bett und legte sich mit seinem vollen Gewicht auf sie. Er drehte sie auf
den Bauch und bog ihre Hände auf den Rücken. Sie ließ es sich anstandslos gefallen. Dann
band er ihre Arme mit einem Bettlaken zusammen und umwickelte sie bis zu den Ellbogen
mit einem zweiten Bettlaken. Ihre Beine umwickelte er mit dem dritten Bettlaken, dann war
der Vorrat alle. Er wußte, daß er sie nur kurz fixieren mußte, in fünf Minuten konnte er
vernünftiges Werkzeug von einer Station holen. Also öffnete er den Bettkasten und legte sie
hinein. Sie fragte nichts. Er gab ihr noch einen langen Kuß und befahl: "Mach keinen Lärm,
sonst muß ich dich knebeln. In fünf Minuten bin ich wieder da." Dann schloß er den
Bettkasten und ging hinunter auf die Station. Er wußte, daß in einem Schrank im Vorratsraum
breite Hand- und Fußfesseln waren. Sie waren aus Leder mit dicken Nylonpolstern und
wurden manchmal für umtriebige Patienten gebraucht. Zu seiner Freude fand er sogar einen
Satz originalverpackte Fesseln mit breiten Metallringen. Beim Suchen nach der breitesten
stabilen Binde fiel ihm eine Wäscheleine in die Hände. Er tat alles in seine leere
Computertasche und ging ins Verbandzimmer. Hier fand er ein paar Binden, über die er einen
Gummihandschuh ziehen und so einen prima Knebel zaubern konnte. Und er griff sich eine
ganze Rolle Müllsäcke, Pflaster und eine Schere. Mit all diesen Utensilien ging er wieder
hoch in den Ärzteflur.
Die Schwestern teilten gerade Abendbrot aus und achteten sowieso nicht auf ihn, aber hier
oben war er sicher fürs komplette Wochenende ungestört. Er holte Anna aus dem Bettkasten,
wo sie ihn ruhig lächelnd erwartete. Er legte ihr einen Finger auf den Mund und hob sie
wieder aufs Bett. Dann ließ er sie zusehen, wie er aus einer Binde und einem
Gummihandschuh einen fünf Zentimeter dickem Knebel baute. "Nur falls du schreist!" sagte
er, aber Anne öffnete ihren Mund und machte ihm klar, daß sie geknebelt werden wollte. Gut,
dann bekam sie ihren Knebel. Damit er nicht herausrutschte, umwickelte er ihren Kopf
zwischen Nacken und geöffnetem Mund dreimal mit einer Verbandbinde. Ihr Atem ging jetzt
rasselnd, sie bewegte ihr Becken und versuchte, ihn anzumachen.
Joe war mit der Ästhetik seines Werkes unzufrieden. Er zog vorsichtig ihre Haare unter dem
Verband hervor und ordnete sie. Dann drehte er Anne auf den Bauch und löste ihre Arme aus
den Bettlaken. Doch bevor sie ihn umarmen konnte, bekam sie die Handfesseln um. Er zog
sie ordentlich fest und band sie dann mit drei Metern Wäscheleine zusammen. Anna wurde
auf den Rücken gewälzt und lag auf ihren zusammengebundenen Armen. Ihre vollen Brüste
kamen dadurch gut zur Geltung. Noch besser würden sie allerdings ohne BH aussehen. Joe
öffnete ihren Bluson und schob ihn nach hinten auf die zusammengebundenen Arme. Dann
zog er ihr den Bustier über den Kopf und schob ihn auch nach hinten. Vorsichtig befreite er
ihren linken Arm, schob den Jackenärmel und den BH über die Hand und zog ihr die
Nylonjacke gleich wieder an. Dann band er die Arme wieder mit den Fesseln zusammen. Den
Bustier ließ er hängen, er störte nicht mehr.
Anna hatte das Angezogenwerden mit einem unwilligen Brummen quittiert. Jetzt begann Joe,
ihre Brüste unter der Nylonjacke zu stimulieren, bis sie richtig prall waren und die großen
dunklen Höfe um die Nippel sich wunderschön unter der halbdurchsichtigen weißen Jacke
abzeichneten. Dann zog er das Seil von ihrem Händen nach unten und band es am Fußende
des Bettes fest. Er wickelte ihre Beine aus und massierte ihre kräftigen Pobacken. Sie genoß
es friedlich brummend, bis er ihre Lenden kitzelte. Das vertrug sie überhaupt nicht, sie hustete
und prustete und lachte in ihren Knebel hinein, so daß er sich Sorgen um ihre Atmung
machte.
Als nächstes zog er ihre Hose aus. Anna wehrte sich noch immer nicht. Sie machte sofort ihre
Beine breit und gab den Blick auf eine rasierte, feuchte Spalte frei. Dabei ließ sie wieder ihr
Becken kreisen und stöhnte. Joe legte ihr in Ruhe Fußfesseln an ihre schlanken Knöchel. Die
Fesseln verband er mit einem langen Stück Wäscheleine, die er unter dem Bett durchzog. Nun
lag Anna breitbeinig gefesselt vor ihm und hatte nichts an außer der halbdurchsichtigen
Nylonjacke, die ihn noch mehr erregte als Annas nackt schon sehr schöner Körper. Dabei
zerbrach er die ganze Zeit seinen Kopf, woher er ein Kondom bekommen könnte. Denn
einerseits traute er sich nicht, irgendwelche Krankheiten zu riskieren und andererseits hatte er
heute erst in der Zeitung gelesen, wieviel Boris Becker für die teuersten fünf Sekunden seines
Lebens bezahlt hatte. Ein Kind wollte er nicht. Aber abends durchs Krankenhaus ziehen und
nach einem Kondom fragen wagte er erst recht nicht. Das Krankenhaus verlassen konnte er
schon garnicht.
Dann hatte er die rettende Idee. Heute konnte er auch seine geheimsten Träume erfüllen. Er
packte die noch immer stöhnend daliegende Anna von oben und unten mit Müllsäcken ein
und deckte sie dann mit einer Decke zu, aus der nur noch Augen und Nase hervorschauten.
Dann sagte er "Geh nicht weg!", obwohl er ganz genau wußte, daß sie das nicht konnte. Er
ging in sein Dienstzimmer und suchte die gelben Seiten. Als erstes hob er siebenhundert Mark
von seinem Konto ab. Er dankte der Bundesregierung, daß die Krankenkassen den Patienten
immer mehr Bargeld abknöpfen können, denn dadurch gibt es in fast jedem Krankenhaus
einen Geldautomaten. Als nächstes rief er einen Taxiunternehmer wegen zweier Botenfahrten
an. Zum Schluß rief er in einem Erotikshop an und bestellte: Zuerst eine Packung Kondome,
dann einen Latexoverall mit Schrittreißverschluß und ein Spielhöschen mit zwei Vibratoren
und Gleitgel und nach kurzem Nachdenken auch eine Gasmaske. Der Taxifahrer kam, holte
das Geld und war kurz vor acht mit einer großen Tüte aus dem Shop zurück.
In der Zwischenzeit schwitzte Anna zwischen ihren Plastikfolien und versuchte, sich die Zeit
zu vertrieben, indem sie ihre nasse Muschi an den Decken rieb. Joe schaute ihr einige
Minuten zu, bis sie ihn bemerkte. "Hat Dir schon mal jemand Deinen Hintern gefickt?"
flüsterte er ihr ins Ohr. Sie schüttelte den Kopf. "Hat Dich mal jemand in Latex eingepackt?"
Sie schüttelte wieder den Kopf und versuchte, sich zu befreien. "Und weißt du, wie erregend
Luftnot sein kann?" Annas Augen wurden immer größer, Joe sah ihr die Angst an. Wenn ihm
jemand die gleichen Fragen gestellt hätte, wäre seine Unerfahrenheit herausgekommen. Aber
solche Fragen wird man nur selten los, er stellte sie auch zum ersten Mal.
Vorsichtig nahm er die Decke von Annas mit Schweißperlen bedecktem Körper und
kontrollierte, ob ihre Fesseln noch saßen. Er blies einen durchsichtigen Müllsack auf und zog
ihn über ihrem Kopf. Mit einem zweiten Müllsack umwickelte er ihren Hals, sie hatte etwa
zehn Liter Luft zum Atmen. Dann zog er sich schnell aus und streifte ein Kondom über. So
hatte er sich eine der kleinen Situationen vorgestellt, die man wohl nie im Leben wirklich
erlebt. Er legte sich auf Annas in Plastik eingepackten Körper. Sie war warm und weich und
atmete jetzt schon tief ein. Sie sah sehr erregt aus, aber kein bisschen ängstlich. Schon beim
ersten Stoß drang er mühelos in sie ein. Sie war weich und zart, so wie er es sich vorgestellt
hatte. Anna kam ihm mit ihrem Becken entgegen, soweit sie das bei der Fesselung noch
konnte und stöhnte synchron mit ihm in ihren Knebel. Während er von Stoß zu Stoß mehr
seinem Höhepunkt entgegenstrebte, beschlug die Tüte um ihren Kopf immer mehr, so daß er
ihr Gesicht bald nur noch ahnte. Es war ihm egal, er spürte, wie ihr Unterleib um seinen
Schwanz lebte und bebte. Nach fünf Minuten hatte er einen langen Orgasmus. Dabei merkte
er, wie Anna unter ihm immer schlaffer wurde. Er riß ihr sofort den Plastiksack vom Kopf
und entfernte den Knebel. Sie atmete ruhig und stabil, war aber noch nicht wieder bei
Bewußtsein.
Nachdem Joe sich etwas abgeregt hatte, kontrollierte er ihren Kreislauf, band sie los und zog
ihr die Nylonjacke aus. Er rieb ihre Beine mit dem Gleitgel ein und zog ihr die Füßlinge des
Latexoveralls an. Wehmütig fiel ihm ein, daß dieser Anzug für vierhundert Mark
wahrscheinlich nur einmal im Leben benutzt wurde. Aber das sollte es wert sein. Mittlerweile
hatte er Annas untere Hälfte komplett in dem Anzug verstaut. Sie kam jetzt zu sich, sah ihm
mit ihren großen braunen Augen entspannt an und lächelte. Dann flüsterte sie "Geil!" und
steckte ihm ihre Arme zum leichteren Anziehen hin. Sven rieb sie bis zu den Händen mit
Gleitgel ein und fädelte mit Annas tatkräftiger Hilfe ihre Arme in die Ärmel und die
angearbeiteten Handschuhe des Anzuges. Er bat sie, aufzustehen und schloß den
Rückenreißverschluß.
Ihr Anblick war wirklich atemberaubend. Bis auf einen minimalen Bauchansatz war Anna
superschlank. Das Gummi des Anzuges saß faltenfrei auf beiden Beinen und spannte am Po
und an der Taille. Ihre Brüste waren so hart geschwollen, daß sich die Nippel einzeln durch
das Gummi zu bohren schienen.
Anna konnte zwar kaum stehen, aber sie ging sofort zum Waschbecken und betrachtete sich
ausgiebig im Spiegel. Augenscheinlich war sie nicht zufrieden, denn sie wusch erst ihr
verquollenes Gesicht und kämmte dann ihre langen rotgefärbten Haare. Joe fand, daß sie so
noch besser aussah. Er nahm ein Handtuch und etwas Gleitgel und polierte den Latexcatsuit
von allen Seiten, bis er wie ein schwarzer Edelstein glänzte. Sie nahm solange seinen
Schwanz in die Hand und massierte ihn vorsichtig mit ihren Gummihandschuhen. Joe polierte
dafür ihre noch immer spitz stehenden Brüste gründlich. Dann fragte er: "Na, möchtest du
nochmal?" Anna nickte lächelnd. Er gab ihr die Beinfesseln in die Hand und befahl: "Komm,
fessle dich selbst!" Gehorsam schnallte sie die breiten Fußfesseln um ihre Knöchel und zog
fest, so straff sie konnte. Joe meinte, er wäre vorhin vorsichtiger gewesen.
Er legte ihr die Handfesseln wieder an und band sie mit weit abgespreizten Armen und Beinen
aufs Bett. Dann zog er ein Bettlaken quer über ihr Becken und band es mit weiteren
Seilstücken fest. Als nächstes lockerte er erst das rechte, dann das linke Bein und zog sie über
Annas Kopf, wo er sie neben den Armen befestigte. Anna lag nun mit hochgerecktem Steiß
auf dem Bett und konnte wieder nicht ausweichen, weil ihr Becken noch fixiert wurde.
Langsam öffnete er den Schrittreißverschluß. Ihre nasse Muschi quoll hervor, auch die
Rosette war sehr gut zu erreichen. Er nahm sich viel Gleitgel und einen Handschuh und
steckte erst mal einen Finger in ihren Po. Geduldig ließ er seinen Zeigefinger in ihrem Hintern
kreisen, bis er ihn ganz leicht hinein- und herausziehen konnte. Dann zauberte er das
Tanzhöschen hervor und schob den hinteren, etwa vier Zentimeter dicken Dildo langsam und
rhythmisch in sie hinein. Er beobachtete interessiert, wie weit sich das Loch dehnte und wie
Annas Po den an der Basis wieder dünneren Stopfen zum Schluß geradezu einsaugte.
Dabei stöhnte Anna laut und bekam sofort die Gasmaske aufgesetzt. Es handelte sich um das
russische Modell, das von außen den Blick auf die Augen nur mühsam gestattete und das auch
von innen sehr dunkel ist. Es sorgte für Ruhe. Beim Hineinschieben des Scheidendildo
arbeitete Anna schon wieder schön mit. Joe streichelte und kitzelte Anna jetzt eine halbe
Stunde und hielt sie dabei ständig kurz vor dem nächsten Orgasmus. Er genoß die Macht über
das zappelnde, stöhnende Mädchen, war aber noch nicht bereit, schon wieder mit ihr zu
schlafen.
Irgendwann gegen zehn wurde Anna immer unruhiger, wenn er über ihren Bauch streichelte.
"Du mußt wohl mal?" fragte er und die Gasmaske nickte. Also setzte er ihr die Maske ab,
löste ihre Fesseln und sagte: "Geh zur Toilette!" "Nein!" entfuhr es ihr. "Ich gehe nicht im
Gummianzug über den Verwaltungsflur!" "Komm, ich stehe Schmiere für Dich!" sagte Joe
und stellte sich splitternackt ins Treppenhaus. Dann ging auch Anna mutig zur Treppe. Was
sie dort trieb, bekam Joe nicht heraus. Als sie nach zehn Minuten von der Toilette kam, waren
jedenfalls beide Dildos wieder an ihrem Platz.
Joe hatte sich in der Zwischenzeit angezogen und auf der Station seine bestellte Pizza zum
Abendbrot geholt. Anna setzte sich sofort an den Tisch und forderte ihren Anteil. Aber Joe
hatte noch ein paar kleine Ideen. Er befahl Anna: "Knie nieder, Arme vor!" und legte ihr die
Handfesseln wieder an. Dann kommandierte er: "Umdrehen, niederknien!" und legte auch die
Fußfesseln wieder um ihren angestammten Platz. So führte er sie rückwärts zur Tür und band
sie, breitbeinig stehend, mit abgespreizten Armen am Türblatt fest. "Ach übrigens...", fragte er
scheinheilig, "hast du Erfahrung mit Vibratoren. Anna schüttelte den Kopf. Joe sagte "Aber
jetzt!" und schaltete die beiden eingebauten Vibratoren ihres Spielhöschen auf mittelschnelle
Stufe an. Anna stöhnte und prustete, aber sie konnte sich gegen die Eindringlinge nicht
wehren. Joe fütterte sie solange mit Pizza, bis sie mit dem Kopf schüttelte und satt war. Dann
band er sie los, entfernte ihre Fesseln und legte sie ins Bett.
Vorsichtig legte er sich neben sie. Da hatte er eine muntere Liebhaberin im Bett. Erst
umarmte sie ihn und streichelte ihn im Schritt. Er fragte sich noch, wie sie es in dem Catsuit
aushielt, denn schon der Kontakt zu der süßen gummierten Frau war ihm zu warm. Dann
stand sie auf, entfernte die beiden Vibratoren aus ihrem Unterleib und wischte ihren Schritt
trocken. So hockte sie sich über ihn, so daß er ihre Muschi lecken konnte. Er war sehr
dankbar, daß sie sich vorher abgewischt hatte, denn so scharf er sie auch fand, vor dem
Muschi lecken blieb Ekel. Vorsichtig arbeite er mit der Zunge den Kitzler frei und stimulierte
ihn dann mit der Zunge und durch Saugen. Es war doch erträglich. Anna streifte ihm solange
ein Kondom über und beleckte ihm den Penisschaft in genau dem Tempo, das er bei ihrer
Muschi vorlegte.
Sehr schnell bekam er eine große Erektion. Er traute dem Kunstwerk nicht so ganz, aber Anna
schien es zu gefallen. Sie holte die letzten zwei Müllsäcke und sagte: "Jetzt bist du dran.
Aufstehen!" und zog ihm einen Beutel von hinten über beide Arme. Dann schubste sie Joe
wieder aufs Bett, wo seine Arme jetzt an beiden Seiten des Körpers gut befestigt neben ihm
lagen. Sie hockte sich hin und setzte sich ganz langsam auf seinen ausgefahrenen Schaft, den
sie förmlich aufsaugte. Dann zog sie die letzte Tüte über Joes Kopf und wickelte sie mit
wenigen Lagen Plastiktüte am Hals fest. Joe hatte etwas Angst. Was würde passieren, wenn er
sich jetzt auf das Spiel einließe und sie vor lauter Aufregung seine Befreiung vergäße? Aber
das enge, schwitzige Gefühl unter der Folie war schon gut. Mit jedem Stoß arbeitete er sich
näher an die Bewußtlosigkeit. Es war unbeschreiblich schön. Doch bevor er zu seinem
Höhepunkt kam, wurde es schwarz um ihn.
Joe wachte auf. Neben ihm in seinem Arm lag Anna, wunderschön in ihrem Catsuit
anzusehen. Der Reißverschluß stand auf, so daß man ihre wohlgeformten Brüste sehen
konnte. Sie standen noch immer steil. Und er grübelte, wie er Anna behalten und seiner
Familie nicht wehtun konnte. Leise streichelte er sie und sagte: "Meine Liebe, ich weiß nicht,
wie ich es sagen soll." Sie unterbrach ihn: "Dann sag doch einfach: Ich liebe dich nicht. Das
ist in Ordnung. Ich wollte heute nacht eigentlich vor allem ein Baby von Dir. Schade, daß Du
so vorsichtig bist, du bist mir die ideale Besetzung für die Rolle die als zahlender Vater. Aber
die Show, die du geboten hast, ist in Ordnung. Und wenn ich wieder Lust auf Dich habe,
brauche ich nur auf deinen Dienstplan zu schauen. Darf ich die Sachen eigentlich behalten?"
Nach dieser offenen Predigt verschwand Anna samt Catsuit unter der Dusche. Sie kam nach 5
Minuten zurück, roch frisch und kuschelte sich nackt an ihn. Irgendwie war ihm die Lust
vergangen.
Es tut mir leid,“ sagte sie, „ich stehe im Stau und werde mich etwas verspäten.“ Insgeheim
verfluchte ich die Mobiltelefone, dieser Anruf bedeutete, dass ich heute wohl länger machen
muss.
Seit einem halben Jahr arbeite ich aushilfsweise für meinen besten Freund, der eine kleine
aber feine SM – Möbelfertigung betreibt, und die dort selbst hergestellten Möbel auch
verkauft.
Na ja, des Freitags nachmittags halte ich eben die Stellung bis so ca. 20:00 Uhr.
Die Dame, die soeben angerufen hatte wollte eigentlich um 19:30 da sein, um sich einige
„Exponate“ anzusehen. Sie würde auch gerne direkt etwas bestellen, wenn es denn gefiele,
um ihren Freund damit zu überraschen.
Es klingelte dann um kurz vor acht. Ich öffnete die Türe und war doch angenehm überrascht.
Sie sah auffallend hübsch aus, nicht sehr groß, schlank und vom Typ her recht dunkel. Ihr
Alter würde ich etwa bei 27 Jahren einschätzen. Aus ihren großen, braunen Augen sah sie
mich an, entschuldigte sich noch einmal für die Unannehmlichkeiten, weil sie doch recht spät
dran sei. Da sie mir auf Anhieb gefiel und natürlich weil möglicherweise ein Geschäft auf
mich wartete, erklärte ich ihr, dass sie nun einfach nicht mehr auf die Uhr schauen solle, es
wäre alles ok..
„Haben Sie denn schon konkrete Vorstellungen, was es sein sollte?“ Fragte ich, jedoch
klingelte das Telefon zeitgleich, und sie sagte, dass sie sich schon mal umsehen werde, bis ich
zu Ende telefoniert hätte. Der Teilnehmer war aber nur falsch verbunden und so hatte ich
Gelegenheit sie ein wenig zu beobachten. Ihr Blick war starr auf unsere Streckbank gerichtet,
auf die sie dann auch auf direktem Wege zuging. Nun konnte ich erkennen, dass sie einen
hübsch geformten knackigen Po hatte, und auch die Beine waren sehr schön proportioniert.
Der kurze Rock und das enge T-Shirt standen ihr ausgezeichnet. Ich wartete ab, bis sie sich zu
mir herumdrehte, nicht ohne dabei einen kurzen Blick auf ihre keck hervorstehenden,
offenbar sehr festen Brüste zu werfen. Sie waren nicht allzu üppig, aber wohlgeformt.
„Das ist eine Streckbank.“ Sagte ich, „sie wird häufig genommen, weil es eine Vielzahl von
Möglichkeiten gibt, ein, ich nenne es mal Opfer, zu bearbeiten, wenn Sie mir diesen Ausdruck
erlauben.“
„Nun,“ sagte sie, „in unserer Beziehung bin ich wohl das Opfer, mein Partner jedoch traut
sich nicht hierhin um sich so etwas anzusehen. Ich könnte mir aber gut vorstellen, dass er es
benutzen würde, wenn es erst einmal zu Hause stünde.“
„Das kommt recht häufig vor.“ Beruhigte ich sie sogleich.
„Wären Sie denn so nett, mir zu erklären, wie so etwas genau funktioniert?“ Bat sie mich, und
blickte mich dabei mit ihren dunkelbraunen Augen an.
„Wenn Sie es sind, die später auf dieser Bank liegen soll, empfehle ich doch gleich, dass Sie
einmal draufsteigen, um direkt einen ersten Eindruck zu erhalten, wie angenehm sich diese
Polsterfläche anfühlt.“ Prompt rötete sich ihr hübsches Gesicht ein wenig, und sie atmete
hörbar aus, hatte sich jedoch sofort wieder unter Kontrolle. Zu meiner Überraschung stieg sie
tatsächlich auf die Streckbank und saß nun unschlüssig darauf.
„Sie sollten direkt etwas tiefer rutschen, und ihre Füße in diese halbrunden Aussparungen
legen, damit ich sie standesgemäß fixieren kann,“ riet ich ihr..... und das tat sie dann auch
sofort. Am unteren Ende der Bank war ein Querbrett angebracht, das ähnlich einem Pranger
zu öffnen war, um dann in geschossenem Zustand die Knöchelgelenke fest zu umschließen.
„Damit Sie es bequemer haben, legen Sie sich nun bitte entspannt zurück. Ich werde Ihnen
jetzt einen Taillenriemen umlegen, und diesen dann ebenfalls befestigen. Außerdem werden
Sie nun in den Genuss kommen, die angenehmen Handfesseln zu testen. Sie funktionieren so
ähnlich wie die Fausthandschuhe, die wir ja alle aus unserer Kindheit kennen. Nur ist hier im
Inneren noch eine kleine Querstange eingearbeitet, die Sie mit Ihrer Faust umschließen
sollten. So wirken die beim Streckvorgang entstehenden Kräfte nicht eben auf die
Handgelenke, was sicher sonst nach kurzer Zeit unangenehm wäre.“
Sie war einigermaßen perplex. Immerhin lag sie nun hoffnungslos ausgeliefert auf dieser
Streckbank.
„Hee, was wird das hier?“ Fragte sie mich, und begann unruhig an den Fesseln zu reißen.
„Sehen Sie,“ bemerkte ich, „das ganze ist grundsolide gebaut, und niemandem wird es je
gelingen sich Selbst zu befreien.“
„Verdammt ja!“ Stellte sie daraufhin fest.
„Ich gehe aber davon aus, dass es Ihrem tiefsten Wunsch entspricht, sich ganz und gar
auszuliefern, wenn Sie sich schon für ein solches Teil interessieren.“ Sagte ich, und fügte an,
nachdem sie wieder leicht errötend nickte, „dann können wir mit der Demonstration ja jetzt
fortfahren.“
Ich ging zum unteren Ende und erklärte: „An der oberen Hälfte der Fußbefestigung gibt es
über jedem Fuß eine kleine lederne Lasche. Ich werde Ihnen jetzt zeigen warum das so
gemacht wurde.“ Nun begann ich damit, ihr die Schuhe und natürlich auch die Strümpfe
auszuziehen. Wieder atmete sie hörbar aus, protestierte aber nicht.
Sie hatte wunderbar wohlgeformte Füße. Die Zehennägel waren schwarz lackiert, was mir
sehr gut gefiel.
„Die Laschen dienen dazu, die großen Zehen fest an das Brett zu zurren.“ Was ich auch sofort
tat. „Auf diese Weise ist es dem Aktiven besonders leicht gemacht, sein Opfer sehr
wirkungsvoll an den Füßen zu kitzeln.“ Ich nahm mir nun eine Gänsefeder, und begann ihre
Füße damit zu bearbeiten, ohne die Zehenzwischenräume zu vernachlässigen. Die Reaktion
war überwältigend. Sie warf den Kopf hin und her strampelte so weit es möglich war mit den
Beinen, um sich Erleichterung zu verschaffen. Das Gezappel machte mich zugegebenermaßen
ziemlich geil.
„Aufhöööören, das kann ja kein Mensch aushalten.“ Schrie sie prustend, und zog wie wild an
allen Stricken. Ab und zu gönnte ich ihr eine kleine Pause zum Luftholen, aber kitzelte dann
den anderen Fuß wieder mit großer Hingabe. „Das Besondere an dieser Vorrichtung ist, wie
Sie sicher selbst bemerkt haben, dass die Füße unverrückbar festgeschnallt sind, und alles
zappeln vollkommen nutzlos zu sein scheint. Allein Ihr Peiniger wird große Freude an Ihrer
Situation haben.
Mit einer zweiten Feder kitzelte ich zum Abschluss beide Füße gleichzeitig, und fragte
beiläufig: „Soll ich nun fortfahren, und die restlichen Funktionen der Bank erläutern?“
„Neiiiiiiiiin blooooß nicht, ich kann nicht mehhhhhhhr!!“ Davon ließ ich mich aber nicht
beirren, und machte getrost weiter.
„Ich glaube, ich habe nicht richtig verstanden, Sie wollen mir meinen Feierabend rauben, um
dieses wunderbare Gerät erklärt zu bekommen,“ .....
„ umpfff Schluss aufhören, das bringt mich ummmm!!“.....
„Und dann wollen Sie mittendrin aufhören? Denken Sie in Zukunft bitte genau nach, bevor
Sie meine Fragen beantworten. Also, was ist jetzt“ fragte ich kitzelnd und fordernd. „Wollen
Sie den Rest doch noch kennen lernen?“
„Neiiiiiiiin jaaaaaaa verdammt jaaaaaaa ..... bitte nicht mehr kitzeln....“
„Ich wusste doch, dass wir uns verstehen werden“ sagte ich und legte sofort die Federn weg.
Sie war vollkommen außer Atem, ihre Augen waren tränenfeucht, ihr Mund zitterte, aber sie
sagte nach einer kurzen Erholungspause: „Entschuldigen Sie, natürlich möchte ich den Rest
auch noch erfahren, das kam alles nur so... plötzlich.“
Mit einem Taschentuch trocknete ich ihre feuchten Augen, und sagte: „Ich gehe davon aus,
dass Sie ab sofort meine Ausführungen nicht weiter durch ablehnende Zwischenbemerkungen
stören werden. Die beiden Federkiele, die übrigens zur Grundausstattung dieses Modells
gehören, lasse ich sicherheitshalber in Griffweite liegen.“
Sie schlug die Augen nieder, und nickte zur Bestätigung mit ihrem hübschen Köpfchen. Das
schwarze, schulterlange Haar war bereits ziemlich durcheinandergeraten, was mir
ausgesprochen gut gefiel. Sie sah einfach hinreißend aus.
„Dann können wir uns ja jetzt dem anderen Ende dieser Folterbank zuwenden. Von Ihren
Handfesseln gehen feste Stricke aus, die an einer Walze befestigt sind. Durch Drehen dieser
Walze hat man daher die Möglichkeit sein Opfer in eine absolut wehrlose Lage zu bringen.
Eine Arretierung an dieser Walze sorgt dafür, dass sie sich nur in eine Richtung drehen lässt,
was wiederum zur Folge hat, dass der einmal vorgespannte Strick auch stramm bleibt.
So werde ich nun, um das eben gesagte zu demonstrieren, Ihren Körper ein wenig in die
Länge ziehen.“
Mit knarrenden Geräuschen bewegte sich die Walze, und die Arme meines Opfers hingen nun
gerade an den eigens konstruierten Fesseln. Durch das eng anliegende, dünne T-Shirt sah man
schon bald deutlich die gespannten Schultergelenke und die Rippenbögen. Der Bauch wurde
immer flacher und der Taillenriemen lag jetzt einigermaßen locker umgeschnallt direkt unter
den Rippen, da wo die Haut sich so wunderbar zu spannen schien. Das T-Shirt war recht kurz
gearbeitet, und ließ nun einen Blick auf die Hautfläche rund um den Nabel zu. Sie war
angenehm gebräunt, und spannte sich fest über die latent erkennbare Muskulatur. Auch die
Muskeln der Oberschenkel traten leicht hervor, als ich gnadenlos weiterdrehte.
Ihrem Mund entfuhr mehrfach ein ganz leichtes Stöhnen. Noch einmal kurz gedreht und ihr