Die Macht deiner positiven Gedanken

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Die Macht deiner positiven Gedanken
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Die Macht deiner positiven Gedanken

Inhalt

Die Macht deiner positiven Gedanken 1

Einleitung

Löse deine eigenen Ketten

Wann solltest du dieses Buch lesen?

Warum schreibe ich dieses Buch?

Wie stelle ich auf positiv um?

Ich habe es: Startschuss!!!

Der Startschuss

Fehler der Vergangenheit

Was möchtest du?

Mein Traum

Gutes Beispiel für die Verdeutlichung dieser Situation:

Das Gefühl in dir fühlen

Positive Gedanken weitergeben

Krankheiten und positive Gedanken

Was empfinden wir bei Krankheiten?

Damit muss jetzt Schluss sein

Die Macht der positiven Gedanken

Woran erkenne ich positive Ausstrahlung bei anderen Menschen?

Die nächste Aufgabe für dich:

Optik und positive Ausstrahlung

Sprenge deine alten Muster

Veränderungen deines Lebens

Rückschläge – warum fallen wir wieder in alte Muster?

Trainingsprogramm für jeden Tag

o Notiere was du erreichen möchtest.

Schlussbetrachtung

5 Tipps, an die du immer denken solltest!

Wo findet Ihr noch mehr von mir?

Einleitung
Löse deine eigenen Ketten

In meinem neuen Buch möchte ich dir erzählen, wie ich es geschafft habe, mein Leben grundlegend zu verändern.

Jeder Anfang ist schwer und so ist es mir immer wieder passiert, dass ich in alte Muster zurückgefallen bin. Doch es ist kein Problem hinzufallen, das Problem besteht nur, falls du nicht die Kraft findest, wieder aufzustehen.

Ich nehme dich mit, durch den Dschungel der negativen Gedanken, der anerzogenen Verhaltensmuster und zeige dir einen neuen Weg. Deinen Weg raus aus der negativen Stimmung, rein in die pure Freude des Lebens. Du wirst auf Barrieren deines Körpers stoßen, deine innere Stimme hören und dir verschiedene Fragen stellen. Du wirst dir viele Gedanken zu deinem Leben machen, die du dir nie zuvor gemacht hast.

Wann solltest du dieses Buch lesen?

Du solltest dieses Buch lesen, wenn du wirklich etwas in deinem Leben verändern möchtest. Wenn du das Gefühl hast, das kann noch nicht alles gewesen sein und du Wünsche und Träume hast, die du bis heute nicht verwirklichen konntest.

Gerne richte in mein Wort, an all die Menschen da draußen, die eigentlich schon wissen, dass positive Gedanken ihr Leben steuern und verändern können.

Ich werde dir immer wieder Aufgaben stellen, also bitte besorge dir einen Stift und einen Block. Nur meine Zeilen zu lesen, das wird nicht reichen, um deine Gedanken wirklich auf positiv umstellen. Es sind die Altlasten, unsere Vergangenheit, die unseren Weg mit Steinen belegen und jetzt heißt es diese Steine aus dem Weg zu räumen.


Warum schreibe ich dieses Buch?

Ganz zu Anfang möchte ich dir gratulieren zu dem Entschluss, dieses Buch zu lesen, es wird nicht nur deine Einstellung verändern, sondern auch die Anschauung auf dein Verhalten spiegeln und ergründen.

Als ich vor 16 Jahren, die ersten Bücher zum Thema „positives Denken“ gelesen habe, war ich sehr unsicher, ob ich all dies glauben sollte. Ich war hin und hergerissen, zwischen der Versuchung mein Leben besser zu gestalten und der Tatsache, dass ich doch ein real deckender Mensch war und bin. Doch wer sagt uns, was real ist und wem sollen wir glauben, wenn es heißt, es könnte alles besser laufen, wenn du es nur zulässt.

Gerade weil ich so viele Zweifel in mir hatte und so viele Bücher zum Thema gelesen habe, denke ich das ich dein Partner sein kann, der dich durch den Dschungel deiner Gedanken zum Ziel führen kann. Ich habe im Laufe der letzten Jahre nicht nur Bücher gelesen, sondern auch Hörbücher gehört und mich mit anderen Menschen zu diesem Thema ausgetauscht.

Ich erzähle dir lustige Geschichten, abstruse Erlebnisse und Dinge, die mein Leben beweisbar verändert haben. Auf der Reise zu mir und meiner inneren Stimme möchte ich dich mitnehmen und dir aufzeigen, dass in jeder noch so schlimmen Situation, immer auch ein Hauch von Hoffnung wartet und wir nie den Glauben an uns selber verlieren dürfen.

In mir wohnte immer schon das Wissen, dass ich etwas Besonderes bin. Nein, das meine ich nicht arrogant, sondern einfach in der Tatsache begründest, dass ich nie als Mitschwimmer durch diese Welt gehen werde. Früh schon wurde ich das schwarze Schaf der Familie genannt und schon alleine dieses Schaf, machte aus mir einen besonderen bzw. einen nicht durchschnittlichen Menschen.

Lügen, Hinterhältigkeit oder betrügen, waren in meinem Leben immer nur Worte, nie kam es zu solchen Taten. Die Notlüge, die wir aussprechen, um unseren Gegenüber zu schützen, lasse ich davon unberührt. Ferner möchte ich heute auch nicht behaupten, dass ich als Kind nicht gelogen habe, dies führe ich aber auf Entwicklungsschritte zurück, die wir wohl alle erlebt haben.

Gerade fällt mir noch ein, dass ich in der Männerwelt, als ich den Weg zu mir selber gesucht habe, gewiss auch öfters geschwindelt habe. Anfang 20 waren Männer, ich muss es leider zugeben, eher Spielzeuge, ich suchte nicht die große Liebe, ich suchte mich selbst.

Auf meinem Weg zu mir selbst und meiner positiven Grundeinstellung, habe ich meinen Ehemann verloren, dafür aber mich gefunden. Ich habe meinen Wirtschaftsfachwirt auf dem zweiten Bildungsweg erfolgreich abgeschlossen und aus einer Mitarbeiterin eine Führungskraft gemacht.

Das ich nun nach 16 Jahren erkannt habe, dass auch dies nicht mein Weg ist, nimmt mir den Druck von den Schultern, dass ich einen Weg nehmen muss, den andere Menschen von mir erwarten. Diesen Druck die Erwartungen Anderer erfüllen zu müssen, kann ich mit Mitte 40 endlich loslassen. Es ist mein Leben und ich habe nur dieses eine Leben, also werde ich es leben, so wie es für mich am schönsten und am erfolgreichsten ist.

Es ist so ein tolles Gefühl, nur noch seine eigenen Wünsche erfüllen zu müssen. Die Erwartungen meiner Eltern, meiner Freunde oder gar ehemaliger Chefs, sind nun Teil meiner Vergangenheit.

Ich bin aufgewacht und gehe nicht mehr schlafend mit geschlossenen Augen durch mein Leben.


Wie stelle ich auf positiv um?

Doch wie schaffen wir es, die positiven Gedanken von den negativen Gedanken zu trennen? Und wie lenken wir unsere Gedanken?

Um diesen nächsten Schritt gehen zu können, musst du dich erstmal mit dir selber beschäftigen. Hier kommt die erste Aufgabe für dich:

(1) Notiere die Gedanken, die immer wieder auftauchen. Gedanken, die dein Leben schon lange begleiten. Die dir im Kopf umherjagen, du aber nie die Zeit und den Wunsch hattest, diese Gedanken zu analysieren.

Es sind die Gedanken, die unser Leben lenken, daher ist es ganz wichtig, dass du dir die Zeit nimmst und ganz in Ruhe in dich hineinhörst. Was sind es für Gedanken, die immer wieder auftauchen. Ich gebe dir einige Beispiele von meinen Gedanken, die dir gewiss helfen werden, zu ergründen, was in dir vor sich geht. In der Regel sind es folgende Aussagen anderer Menschen, die wir oft speziell in Kindertagen gehört haben:

 

 Das schaffst du nicht!

 Das kannst du nicht!

 Du wirst es doch wieder hinschmeißen!

 Deine Meinung interessiert mich nicht!

 Der Mann hat das Sagen!

 Du bist zu dick / zu dünn!

 Schau dich doch mal an.

 Soll aus dir denn nichts Anständiges werden?

 Fleiß ist immer der Preis.

Diese Liste wird bei jedem Menschen unterschiedlich lang oder kurz sein. Es ist deine Vergangenheit, es sind die Sätze, die bis heute dein Leben bestimmt und gelenkt haben. Es wird ein hartes Stück Arbeit, diese Grundverankerungen aus deiner Seele zu befreien und in positive Sätze nicht nur umzuschreiben, sondern auch positiv zu verinnerlichen.

Schreibe deine negativen Gedanken in positive Gedanken um:

 Ich schaffe alles, was ich nur schaffen möchte.

 Ich kann das.

 Angefangene Projekte führe ich immer zu Ende.

 Deine Meinung ist mir wichtig.

 Ich möchte einen Partner, der gleichberechtig handelt und agiert.

 Du bist genau richtig, so wie du bist.

 Schau in den Spiegel und triff den tollsten Menschen der Welt „DICH“

 Du wirst deine Ziele erreichen.

 Überzeugung führt dich zum Ziel, nicht harte Arbeit.

Natürlich sehen deine Sätze, auf deinem Block nun völlig anders aus, denn deine Vergangenheit, ist halt nicht meine Vergangenheit. Dennoch gehe ich davon aus, dass du verstanden hast, worum es geht. Jede deiner noch so negativen Gedanken, kannst du in positive Gedanken umformulieren.

Wir wissen Beide, dass es an dieser Stelle nicht reicht, die positiven Gedanken einmalig zu erfassen. In jedem Moment, in jeder Situation, wo dir negative Gedanken in den Kopf kommen, muss du lernen diese zu erkennen und umzuformulieren.

Ich rede von deinen stillen Stimmen, die unterbewusst dein Leben regieren und lenken. Diese Gedanken musst du fangen, verstehen und austauschen.

Ein Beispiel aus meinem Leben:

Ich hatte alle Möglichkeiten in diesem Leben, beim ersten Start ein super Abitur hinzulegen und wahrscheinlich hätte ich sogar studiert, wenn ich das gewollt hätte. Wäre in mir nicht immer und das seit frühster Kindheit, diese Stimme gewesen, die immer und zu jeder Zeit zu mir sagte: „Gib dir keine Mühe, das schaffst du sowieso nicht!“

Wer war diese Stimme? Warum wollte diese Stimme nicht verstummen? Was sollte ich tun?

An dieser Stelle hast du genau zwei Möglichkeiten:

 Du glaubst weiterhin, dass du nichts schaffen kannst und immer der Verlierer bleiben wirst.

 Oder du begreifst und lernst, dass du alles schaffen kannst, was du wirklich schaffen möchtest.

Im Zuge dessen, musst du alles ablegen, was an Altlasten in dir steckt. Was dort in dir wohnt und dem Verlierer in dir, immer wieder neue Kraft schenkt. Die Stimme, die immer wieder sagt, nein das schaffst du nicht. Diese Stimme muss verstummen und deshalb geben wir dieser Stimme heute einen Namen. Ja das ist eine super Idee: Die Stimme tief in uns, die wir nicht mehr wollen, weil sie negative Energie in unser Leben bringt und unser Leben nicht verschönert, sondern verschlechtert. Diese Stimme bekommt nun einen Namen!

Nun brauchen wir also ein Wort, einen Namen, der all das negative unseres Innenlebens verkörpert…… Tja, was für ein Wort könnte das wohl sein?

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