Der große Frauenarzt-Sammelband

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Der große Frauenarzt-Sammelband
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Inhaltsverzeichnis

Der geile Doktor Baumeister – Bei diesem Frauenarzt geht es rund!

Der geile Doktor Baumeister – Die notgeile Schwangere vom Frauenarzt vernascht

Doktor Baumeisters Praxis – Die geile schwangere Studentin geht fremd

Vom perversen Frauenarzt befriedigt

Der große Frauenarzt-Sammelband - 3 versaute Geschichten vom Onkel Doktor plus Bonusstory

Der geile Doktor Baumeister – Bei diesem Frauenarzt geht es rund!

Die 18-jährige Karina strich kurz über ihren Bauch, sah dann schüchtern auf den Boden.

“Herr Doktor, meine Muschi ist zu eng. Es war alles in Ordnung, ich konnte ficken, ich konnte mich fingern, bis vor ein paar Tagen, auf einmal, meine Muschi so eng war, dass es nicht mehr ging. Der Mann, der mich in dem Moment gebumst hat, hat sich sogar seinen Pimmel gebrochen, als er versucht hat, in mich einzudringen. Trotz Gleitgel, und ich werde ja sowieso immer total feucht in meiner Möse, aber es ging einfach nicht, ich war zu eng.”

Baumeister brummte zustimmend und rieb sich das Kinn.

“Okay, dann würde ich dich bitten, dich einmal komplett freizumachen und hier auf dem Stuhl Platz zu nehmen.” Er öffnete eine Schublade, griff hinein und zog ein Paar dünner Latexhandschuhe sowie eine kleine Tube Gel heraus.

Zögernd und langsam zog sie sich aus. Kickte ihre Schuhe von den Füßen, ließ ihren Rock fallen, schob sich das Top über den Kopf. Nun stand sie vor ihm, in ihren weißen Dessous, die ihre Haut ein wenig gebräunter erscheinen ließen, als sie tatsächlich war.

“Los, zieh dich aus”, sagte er noch einmal, “komplett.”

Er konnte ihr Zögern deutlich sehen, konnte sehen, wie sie sich dagegen sträubte. Nur langsam zog sie ihren Slip aus, streifte sich ihren BH ab, und stand nun komplett nackt vor ihm.

“Jetzt setz dich auf den Stuhl”, forderte er sie auf. Mit kleinen Schritten ging sie die drei Meter zum Behandlungsstuhl, hievte sich auf das braune Kunstleder und ließ ihre kleinen, schlanken Füße in die Schlaufen der Steigbügel gleiten.

Jetzt saß sie da, die Beine weit gespreizt, und der Gynäkologe konnte ihre Fotze sehen. Auf den ersten Blick wirkte sie, wie die meisten anderen Muschis: Eine gierige, kleine Ritze, wunderschön pink, eingerähmt von Schamlippen, die ein klein wenig dunkler waren als die Haut drumherum. Einladend und schön anzusehen.

Doch etwas war anders. Obwohl er einen feuchten Glanz in ihrer Spalte sehen konnte, war sie dennoch nicht geweitet, und die Schamlippen waren nicht geschwollen.

Er stand vom Computerstuhl auf, machte drei Schritte, setzte sich dann auf den Hocker vor dem Behandlungsstuhl.

“Okay, ich werde dich jetzt etwas untersuchen. Es konnte kalt werden.” Seine behandschuhten Finger strichen über ihre Ritze, und Karina entfuhr ein leises Stöhnen. Der Zeigefinger griff die linke Seite ihrer Pussy, der Mittelfinger die rechte, und er spreizte sie. Und jetzt bestätigte sich sein Verdacht: Der Eingang ihrer Fotze hatte sich zu einem stecknadelkopfgroßen Loch verengt, in das unmöglich ein Schwanz passen würde - und aus dem im Leben kein Kind kommen könnte. Und es waren nur noch etwa sieben Wochen bis zur Geburt, maximal acht.

“Ja, ich sehe, was wir hier haben. Schwangerschaftsbedingte Vaginalverengung, SVV.” Er spreizte ihre Schamlippen noch ein wenig weiter, und sie keuchte, schloss die Augen, ließ sich völlig fallen. Doch als er sie losließ, da riss sie die Augen wieder auf, beinahe erschrocken.

“SVV? Was machen wir denn da?” Ihr Gesicht war blass geworden, innerhalb von Sekunden war jede Farbe daraus gewichen.

“Die SVV ist eine seltene Komplikation der Schwangerschaft, die in etwa einem von 1000 Fällen vorkommt. Es ist noch nicht abschließend geklärt, was die Ursache der SVV ist, aber wir wissen, dass es absolut unerlässlich ist, sofort zu handeln, um eine problemlose Geburt zu gewährleisten.”

Er stieß sich mit den Füßen vom Boden ab, und auf dem kleinen Hocker rollte er durch den Raum. Mit einem lauten Knallen zog er sich die Handschuhe aus und warf sie in einen kleinen Mülleimer.

“Wirklich? Was machen wir denn da?”, fragte Karina erschrocken.

“Bei der SVV gibt es nur eine einzige effektive Behandlungsmethode, und wir müssen die Therapie sofort anfangen.” Er stand auf, schlug seinen weißen Kittel zurück und öffnete seinen Gürtel. “Durch eine anale Penetration wird der Geburtskanal wieder so weit geöffnet, dass die Muskeln in deinem Unterleib wieder normal funktionieren.” Mit seinen starken Händen schob er seine Hose herunter, machte dann, mit seiner Hose um seine Knöchel, vorsichtige Schritte in ihre Richtung. Ihr Blick war auf seine Unterhose fixiert, unter der sich ein riesiger Ständer abzeichnete. Es schien beinahe, als würde die Unterhose, auf der das Logo eines italienischen Designers prangte, gleich explodieren.

“Anale Penetration?”, stammelte sie, “aber ich habe noch nie… Also, ich wurde noch nie…” Sie wurde rot.

“Ja, ich weiß”, sagte Doktor Baumeister.

“Mein Arsch ist noch Jungfrau!”, platzte es aus ihr heraus.

Er nickte verständnisvoll.

“Ich weiß. Aber es ist die einzige Möglichkeit, wie wir die Geburt noch sichern können. Und Studien haben herausgefunden, dass die anale Penetration mit einem dicken Penis wesentlich besser und effektiver ist, als die Penetration mit einem anderen Objekt.” Seine Hand griff nach der Tube mit dem Gleitgel. Er drückte ein wenig davon heraus, riss mit der anderen Hand die Unterhose von seinen Hüften, verrieb dann das Gel auf seiner pulsierenden Latte. Karina japste erschrocken. Doktor Baumeisters Glied war enorm! Es war monströs groß, und es hatte einen Umfang, der sie kurz erschrocken nach Luft schnappen ließ.

“Ja, mein Schwanz ist ein gewaltiger Hammer!” Er grinste. “Aber manchmal kann Medizin ja auch Spaß machen, stimmt’s?” Er machte einen weiteren kleinen Schritt auf sie zu, stand jetzt genau zwischen ihren Beinen. Sein Pferdepimmel glänzte vom Gleitgel feucht. Er tastete mit einer Hand nach ihrer Fotze, glitt dann weiter nach unten, zwischen ihre Arschbacken, in ihre Ritze, in deren Mitte die kleine, enge Rosette lag. Sein Zeigefinger legte sich darauf, drückte leicht zu, und sie klammerte sich an die Armlehnen des Behandlungsstuhls.

“Psssst, entspann dich”, flüsterte er leise, und sah hoch zu ihr. Er konnte ihr Gesicht nicht sehen, denn ihr runder Bauch versperrte ihm die Sicht, doch er glaubte zu wissen, was er nicht sah: Weit aufgerissene Augen, die Zähne zusammengebissen, Schrecken im Blick.

Doktor Baumeister strich sich mit der Hand über den Ständer, und mit den jetzt feuchten Fingern kehrte er zurück zu ihrem Hintertürchen. Nun glitt sein Zeigefinger hinein, als wäre es das einfachste der Welt. Bis zum zweiten Glied glitt sein Finger in sie, und er hörte ihr Keuchen von oben.

“Das fühlt sich… Gut an…”, flüsterte sie, und Viktor Baumeister ließ seinen Finger in ihr kreisen. Dann nahm er noch den Mittelfinger zu Hilfe, dehnte und weitete ihren kleinen Scheißtunnel, ihr Stöhnen wurde gleichmäßiger, rhythmischer.

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