Das Tagebuch der Nachbarstochter

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Das Tagebuch der Nachbarstochter
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Inhaltsverzeichnis

Die Tochter des Nachbarn entjungfert vom reichen Mann - Das erste Mal mit einem dominanten Mann

Die Tochter des Nachbarn anal entjungfert vom dominanten Herrn

Die Tochter des Nachbarn und ihre beste Freundin

Gangbang mit der Tochter des Nachbarn

Katja Krause

Das Tagebuch der Nachbarstochter - Die versauten Abenteuer der geilen 18-jährigen (Erotischer Hardcore-Sammelband)

Die Tochter des Nachbarn entjungfert vom reichen Mann - Das erste Mal mit einem dominanten Mann

»Oh mein Gott, ja, Kai, genau so, fick mich, bitte, nimm mich richtig durch!«, stöhnte die geile, blonde Luxusbitch, krallte ihre Finger in das fein gewobene Bettlaken, biss die Zähne zusammen und empfing die Stöße, die der durchtrainierte, reiche Kerl in sie hinein trieb. Er kniete hinter ihr, hatte seine Hände in ihre Hüften gekrallt, und er fickte sie richtig durch, sein dicker Riesenschwanz bohrte sich in die enge, feuchte Muschi der Blondine, und jedes Mal, wenn er zustieß, klatschte es laut, wenn sein Becken gegen ihren Arsch stieß, wenn sein gewaltiger Fleischprügel in ihr Fickloch geknallt wurde.

Sie zitterte am ganzen Körper, Schweiß lief ihr über die Stirn, und sie hatte ihren Oberkörper einfach auf das Bett gelegt, während ihr praller Arsch in die Höhe gereckt war, damit der reiche Unternehmer sie nehmen konnte.

Er beugte sich ein wenig vor, griff mit einer Hand nach ihrem Haar, zog ihren Kopf in ihren Nacken, und legte dann richtig los, rammelte sie wie ein wildes Tier, knallte in sie hinein, fickte sie richtig brutal durch. Dann entschied er sich, dass er sie noch anders ficken wollte, bevor er kam.

»Los, leg dich auf den Rücken, du geile, kleine Schlampe«, keuchte er, und zog sich dann aus ihr zurück.

Sie ließ sich zur Seite fallen, lächelte zu ihm hoch, und sein Blick glitt über ihren perfekten Körper, über die langen, schlanken Beine, die schmale Taille, den flachen, durchtrainierten Bauch und weiter zu ihren großen, runden Brüsten, perfekt geformt, auf denen ihre dunkelroten Nippel thronten.

»Dann komm her, fick mich du geiler Hengst«, flüsterte sie, winkte ihn mit ihrem Finger zu sich heran, ihre blauen Augen funkelten, und Kai rieb seinen Schwanz, lächelnd, packte dann ihre Beine, warf sie sich über die Schultern, sah herab zu ihr und fickte dann in sie hinein. Sie stöhnte laut auf, legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen, drückte den Rücken durch, konzentrierte sich ganz auf das Gefühl, wie der Riesenpimmel in sie hineinfuhr, ihre enge Muschi weitete, sie dann an ihrem tiefsten Punkt traf.

»Oh mein Gott, bist du tief in mir, los, komm schon, fick ich, ich komm gleich, ich komme gleich, bitte, bitte, fick mich richtig durch!«, bettelte sie, und er tat ihr den Gefallen, legte jetzt richtig los, bohrte sich in sie hinein, stieß sie an, wieder und wieder, und ihre enge Möse war so feucht, dass ihr Fotzensaft an seinem Schaft entlanglief und auf das Bettlaken floss.

»Ja, ich komme, ich komme, oh mein Gott fühlt sich das gut an!«, keuchte sie, rote Flecken zogen sich über ihr Gesicht, sie zitterte, jeder Muskel in ihr spannte sich an, nur um im nächsten Moment zu entspannen, und dann explodierte sie: »Oh Gott, oh Gott, das ist so geil, das ist so geil!« Sie bäumte sich auf, wollte nach oben reichen zu ihm, um ihn zu küssen, doch er drückte sie herunter, zurück auf das Bett, nagelte sie einfach durch und beobachtete sie.

Dann kam er selbst, zog seinen Schwanz aus ihr heraus, griff zu, wichste ihn noch ein wenig, dann spritzte er ab, und in einem gewaltigen Schwall verteilte sich seine Wichse über ihrem Körper, zog sich in langen, hellen Striemen über ihre Haut, lief langsam daran herunter, Schub um Schub saftete er auf ihr ab, stöhnte dabei laut, keuchte, schnaufte.

Schließlich sah er auf sie herab, auf den perfekten Körper, der nun völlig getränkt war in seinem Sperma, und er lächelte...

»Woran denkst du gerade?«, fragte die Blondine, als sie sich nackt an ihn schmiegte. Sie war frisch geduscht und sah ihn an, sah zu, wie er an einer Zigarette sog und dem Rauch hinterherblickte, den er ausblies.

»An nichts Besonderes«, sagte er, »aber du solltest jetzt gehen!« Er drückte die Zigarette in den Aschenbecher auf dem Nachttisch, und stand dann auf. Zog sich eine Boxershorts und ein weißes T-Shirt an, und warf der geilen Schlampe das Minikleid zu, dass er ihr vor einer Stunde vom Leib gerissen hatte. »Schließlich will ich dich ja nicht heiraten oder so...«

Am nächsten Morgen wachte er auf, frühstückte und ging dann duschen.

Als er gerade genoss, wie das heiße Wasser auf seinen Körper prasselte, hörte er auf einmal ein lautes Krachen. Er stellte das Wasser ab, rubbelte seine Haare trocken, zog einen Frottee-Bademantel an und lief aus dem Badezimmer. Er sah aus dem Fenster auf die Einfahrt, in der sein schwarzer Supersportwagen stand. Doch diesmal war etwas anderes: Es war nicht nur der 580 PS-Flitzer zu sehen, sondern auch ein kleiner, roter Kleinwagen, der in der rechten Flanke des Sportwagens eingekeilt war.

»Was zur Hölle?«, murmelte er, lief die Treppe herunter, durch den großen Flur seines beeindruckenden Hauses, und öffnete die Tür. Er sah hinaus, und aus dem roten Kleinwagen stieg Julia, die Tochter seines Nachbarn. Sie war gerade 18 Jahre alt geworden und wunderschön. Sie weinte.

»Was ist denn passiert?«, fragte Cordes sie, und lief auf sie zu. Ihre langen Beine zitterten, und sie fiel ihm um den Hals, weinte.

»Oh Herr Cordes, es ist was Schreckliches passiert! Ich bin in ihr Auto gefahren!«

»Das kann ich sehen! Aber was machen wir denn da?«

»Ich weiß es nicht! Meine Eltern dürfen das nicht mitbekommen, die bringen mich um.«

»Mmmmmh«, machte er.

Dann funkelte etwas in ihren Augen, und sie kam auf ihn zu.

»Gibt... Es... Nichts... Was... Ich... Für... Sie... Tun... Kann...?«, fragte sie, jedes Wort betonend, und Kai spürte, wie ihm heiß wurde.

Sie packte ihn an der Hand und ging mit ihm ins Haus.

Im Wohnzimmer reichte er ihr ein Glas Champagner, und sie trank einen Schluck, zögerlich.

»Das war ein 100.000 Euro Auto, in das du da gefahren bist, weißt du das?«

»Ich weiß«, flüsterte sie, »ich tue alles, um das wieder gut zu machen!« Sie sah ihn aus großen Augen an.

Kai musterte sie: Lange Beine, große Brüste, die rötlich-blonden Haare leicht lockig, ein Engelsgesicht.

»Wirklich alles?«, fragte Kai, und lächelte.

Sie verstand sofort, und zwinkerte ihm zu.

»Oh ja, alles! Aber ich muss sie warnen, ich bin noch Jungfrau, Herr Cordes... Immerhin bin ich gerade erst 18!«

»Ja und?«, fragte er, »das ist ein 100.000 Euro Auto!«

Er machte einen Schritt auf sie zu, strich mit einer Hand über ihre Wange, und sie sah ihn an, neugierig, ein wenig erregt.

Sie lächelte. Dann nahm er ihr das Glas ab, stellte es auf einen Beistelltisch, griff dann nach ihrem Top und zog es ihr über den Kopf. Sie trug keinen BH, und ihre Teenager-Titten waren fest und wunderschön geformt. Er beugte sich vor und leckte mit der Zunge über ihre Nippel. Sie versteifte sich, hielt die Luft an, war nervös, das konnte er spüren. Dann steuerte er ihren Mund an, küsste sie, und es dauerte einen kleinen Moment, bis sie den Kuss erwiderte.

Mit seinen Händen öffnete er den Reißverschluss ihrer Hose und zog sie ihr herunter. Sie verschränkte die Arme hinter dem Kopf, bot sich ihm dar.

»Herr Cordes, sie sind aber ein unanständiger Mann«, grinste sie.

»Halt einfach den Mund und genieße es!«, sagte Cordes, packte sie an den Schultern und drehte sie um. »Los, beug dich vor!«, sagte er, und sie tat es gerne.

Er ging in die Knie, strich mit einer Hand über ihren festen, apfelförmigen Arsch, und betrachtete fasziniert ihre makellose Haut. Dann spreizte er mit seiner Hand ihre Pobacken, sah auf ihr winziges Arschloch und ihre feuchte, enge Ritze. Tastete sich mit einem Finger vor und konnte fühlen, dass sie bereits richtig nass war.

Dann stand er wieder auf, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Spuckte dann auf seine Hand, verrieb die Spucke auf seinem Schaft und zielte dann auf ihr enges Fickloch. Er berührt mit seiner Eichel ihre Schamlippen, und sie zuckte zusammen. Er verharrte kurz, dann drückte er sich weiter vor, drang in sie ein, spürte einen leichten Widerstand, doch davon ließ er sich nicht beirren, schob sich einfach weiter vorwärts in ihrem kleinen Fickloch, zerriss ihr Jungfernhäutchen, weitete ihre Fotze, fuhr so tief in sie hinein, wie er nur konnte, und er konnte spüren, wie sie sich anspannte, wie ihre Muskeln verkrampften, sie stöhnte leise, schloss die Augen, und er lächelte.

Ja, doch, diese Fotze fühlte sich richtig gut an.

»Na, wie fühlt es sich an?«, fragt er, und sie sah über ihre Schulter nach hinten.

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