Ich unterwerfe mich! 12 Erotische SM-Geschichten

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Aus der Reihe: BDSM-Romane
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Ich unterwerfe mich! 12 Erotische SM-Geschichten
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Ich unterwerfe mich! 12 Erotische SM-Geschichten

von Kathy March

Die Autorin lebt in Frankfurt, hat Karriere als Bankerin gemacht und verdient ihr Geld nun als Unternehmensberaterin. Ihr Pseudonym Kathy March verkörpert ihre dunklen Begierden, all ihre „verbotenen“ sexuellen Fantasien voller Demütigung, Unterwerfung, Schmerz und Lust. Sie bewegt sich seit Jahren in der BDSM-Szene, wo sie ihre devote Seite und ihren Hunger nach Abenteuern ausleben kann. Aus ihren Erlebnissen und lustvollen Fantasien entstehen Bilder in ihrem Kopf, die sie zu Papier bringt. Ihre Geschichten sind authentisch und lebendig, hart, direkt und oft schmutzig. Sie sagt, dass es sie viel Überwindung gekostet hat, andere ihre Geschichten lesen zu lassen. „Das hat auch etwas mit Scham zu tun: Manchmal frage ich mich, ob meine Fantasien nicht zu krass oder pervers sind, um laut ausgesprochen zu werden.“ Den Normen der Gesellschaft entsprechen sie jedenfalls nicht.

Lektorat: Nicola Heubach

Für Christian "Burning", der die Funken zu Feuern entfacht hat!

Originalausgabe

© 2018 by blue panther books, Hamburg

All rights reserved

Cover: © Razoomanet @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: MT Design

ISBN 9783862777952

www.blue-panther-books.de

SchulSchlampe

»Tja, Nadja, das ist natürlich sehr unerfreulich. Da bleibt mir eigentlich nur noch eins zu tun ...« Mit strengem Blick stand der Direktor vor ihrem Pult und schaute mit zusammengezogenen Brauen auf die Oberstufenschülerin hinunter.

Die Abiturientin hatte bereits eine volle, gereifte, weibliche Figur, was sie mit ihrer sexy Kleidung noch betonte. Ihr geschminktes Gesicht war hübsch, die vollen Lippen aufreizend rot geschminkt. Die kajalumrandeten Augen sahen den Lehrern mit einem lüstern-herausfordernden Blick keck in die Augen. Sie war ein freches kleines Biest und sicher nicht nur für die männlichen Schüler, sondern auch für einige Lehrer, eine häufige Wichsvorlage.

Doch davon merkte man jetzt nichts, denn sie hielt den Blick auf ihren Tisch gesenkt.

»Beim Abschreiben ertappt worden, die Nachprüfung hast du geschwänzt und heute hat dein Lehrer dich auch noch mit einem Spickzettel erwischt. Ich werde deine Eltern informieren müssen.«

Nun riss sie den Kopf hoch und sah ihn an. Von ihrem Selbstbewusstsein war nichts mehr übrig geblieben. In ihren Augen stand Angst. Langsam rollte eine Träne aus einem ihrer Augenwinkel und hinterließ, gemischt mit ihrer Wimperntusche, eine schwarze Spur auf ihrer Wange.

So gefiel sie ihm schon viel besser.

»Bitte, rufen Sie nicht meinen Vater an. Bitte.«

Er musterte sie eine Weile mit strengem Blick. »Was bleibt mir denn anderes übrig? Dein Klassenlehrer ist ratlos. Er weiß nicht mehr, was er noch mit dir machen soll. Deshalb hat er sich an mich gewandt.«

Sie schluchzte unterdrückt auf. »Bitte, ich werde alles tun. Ich schreibe die Prüfung noch einmal.«

»Dazu ist es nun etwas zu spät. Ich wüsste nicht, wieso ich deine Eltern nicht verständigen sollte.«

»Bitte, bitte ...«, jammerte sie, »ich gehorche Ihnen, ich werde alles tun!« Sie streifte die Vorderseite seiner Hose, die auf Augenhöhe mit ihr war, mit einem bedeutungsvollen Blick und hauchte: »Wirklich alles, was Sie sagen.«

Das hatte er sich schon gedacht, dass die kleine Schlampe auf diese Art versuchen würde, sich herauszuwinden, wenn es eng wurde. Sie setzte schon länger ihre weiblichen Reize bei den männlichen Lehrern ein und er hatte vermutet, dass sie auch noch weiter gehen würde, um ihre Ziele zu erreichen. Aber nicht mit ihm! So einfach, wie sie dachte, würde es nicht werden.

Er unterdrückte ein Lächeln und rückte etwas näher. Die schon deutliche Ausbuchtung in seiner Hose berührte nun fast ihr Gesicht. »Soso ...«

Er griff in ihr Haar und zog sie etwas näher. Der grobe Stoff seiner Hose rieb über ihr Gesicht und verschmierte die ohnehin schon zerlaufene Schminke noch etwas mehr. Sein Schwanz wurde steifer. Doch als sie nach seinem Reißverschluss greifen wollte, schubste er sie zurück. »So einfach ist es aber nicht! Du musst für dein Verhalten auch bestraft werden.«

Kurz war sie irritiert, aber nun konnte sie nicht mehr zurück. »Dann bestrafen Sie mich doch, Herr Direktor«, bat sie.

»Du versprichst, dass du auf mich hörst und alles tust, was ich sage ...?«

»Ja, ich verspreche es«, hauchte sie, in ihre Augen war ein heimlich triumphierender Funke getreten.

Den würde er ihr schnell austreiben. Auf dem Weg zur Tür gestattete er sich das kleine Lächeln.

Er schaute kurz durch das Fenster raus auf den Gang, aber um diese Uhrzeit war die Schule menschenleer. Dann verriegelte er die Tür, zog das Rollo herunter und drehte sich mit ernster Miene wieder zu ihr um.

»Gut, dann an die Tafel mit dir.« Mit dem Kinn wies er nach vorn.

»Jetzt, sofort?«, fragte sie.

Er schwieg nur und sah sie an.

Widerstrebend stand sie auf und drehte sich auf dem Weg nach vorn mehrfach zu ihm um. Er wartete, bis sie am Lehrerpult vorbei zur Tafel gegangen war und genoss den Ausblick auf ihre Kehrseite, die von dem knappen Röckchen kaum verdeckt wurde. Dann folgte er ihr. Mit dem Unterarm schob er die wenigen Dinge, die auf dem Pult verstreut lagen, zur Seite und machte eine einladende Geste. Er konnte sehen, wie daraufhin die Gedanken hinter ihrer Stirn arbeiteten und musste sich ein weiteres Lächeln verkneifen.

Ohne seine Position neben dem Pult zu verändern, griff er nach dem Zeigestock, der unter der Tafel an der Wand lehnte. Nicht ganz so elastisch, wie er ihn sich wünschen würde, aber er müsste genügen. Als er wieder zu seiner aufmüpfigen Schülerin schaute, zog er eine Augenbraue hoch und sah, wie sie schluckte.

»Bestrafung«, kündigte er an. »Den Oberkörper auf das Pult.« Er sah die Ungläubigkeit in ihrem Blick. »Sofort, oder der Deal ist hinfällig«, machte er ihr Beine.

Widerstrebend trat sie an die Schmalseite des Pults und lehnte sich zaghaft darüber. Ungeduldig schnaubte er, trat seinerseits an das Pult und drückte sie mit einer Hand in ihrem Nacken heftig herunter, sodass ihr Oberkörper und ihr Gesicht auf der Platte lagen. Mit der anderen Hand, die immer noch den Stock hielt, schob er ihren Rock weiter und weiter nach oben, ihre schwache Gegenwehr und gemurmelten Proteste ignorierend, bis ihr Po komplett entblößt vor ihm lag. Bei dem Anblick lief ihm das Wasser im Mund zusammen und sein Schwanz drohte, die Hose zu sprengen.

»Lieg schön still, dann ist es bald vorbei«, riet er.

Er fing mit kleinen Schlägen auf die Rückseite ihrer Oberschenkel an, um die Haut zu erwärmen und arbeitete sich weiter und weiter nach oben vor. An der Stelle, an der ihre Oberschenkel mit sanftem Schwung in ihre prallen Pobacken übergingen, hielt er inne. Er legte seine Hand auf ihren unteren Rücken und fing langsam an, ihr Höschen nach unten zu ziehen.

Sie keuchte und richtete sich reflexartig auf, während sie nach ihrem String griff, um ihn festzuhalten. »Nein!«

»Nein?« Er hatte sich aufgerichtet und schlug sich nachdenklich mit dem Stock in die Handfläche. »Also soll ich lieber deine Eltern anrufen? Du warst doch einverstanden mit einer Bestrafung, hast mich selbst darum gebeten und mir versprochen, zu gehorchen ...«

»Aber kann ich das Höschen dabei nicht anbehalten?«

Bedauernd schüttelte er den Kopf. »Die Antwort darauf kennst du selbst.« Mit dem Kinn machte er ihr ein Zeichen, sich wieder hinzulegen.

Als sie es tat, schloss er kurz die Augen, um seinen Triumph zu genießen. Wieder fasste er ihr in den Nacken und drückte sie auf die Platte, dann griff er nach ihrem Höschen und zog es Zentimeter für Zentimeter nach unten. Während er sie entblößte, verspannte sie sich und atmete stoßweise ein und aus. Er ließ das Höschen nach unten gleiten, bis es um ihre Knöchel hing. Nun war sein Gesicht auf gleicher Höhe mit ihrer Spalte und er sah, wie feucht sie glitzerte. Auch an dem Höschen, an dem er nun einmal auffordernd zupfte, erkannte man ihre Erregung. Er machte ein missbilligendes Geräusch und achtete darauf, dass sie seinen Atem dabei auf ihrer feuchten Nässe spürte. Noch einmal zupfte er an dem String und brav hob sie einen Fuß nach dem anderen an. Er richtete sich mit dem Höschen in der Hand auf und hielt es ihr vor die Nase.

»Es scheint, als würdest du deine Bestrafung genießen«, tadelte er. Dann faltete er den String und steckte ihn ein. Wieder begann er mit leichten Schlägen, diesmal auf ihre nackten Pobacken. Er steigerte die Intensität der Schläge und beobachtete, wie sie ihren Po unter den schmerzhaften Schlägen anspannte und entspannte.

»Gut, zehn Hiebe für das Abschreiben, zehn für das Schwänzen und fünfzehn für das Spicken sind angemessen, denke ich ...« Er ließ, während er sprach, den Stock an ihren Oberschenkeln auf- und abgleiten und wartete dann auf eine Antwort von ihr.

Sie sagte nichts, aber ergriff die Seiten des Lehrerpults mit den Händen.

»Braves Mädchen.« Er holte aus und ließ den ersten Schlag auf die Rückseite ihres rechten Oberschenkels niedersausen.

Sie zog keuchend die Luft ein, blieb aber stumm. Tapfer noch dazu. Er platzierte die Schläge dicht nebeneinander und genoss den Anblick der geröteten Striemen. Vor dem zehnten Schlag zögerte er absichtlich etwas, um ihr Leiden zu verlängern, bevor er den Stock ein letztes Mal auf den straffen Schenkel hinuntersausen ließ.

Dann strich er sanft mit den Fingerspitzen über die Striemen und fragte: »Möchtest du eine kleine Pause, bevor wir weitermachen?«

 

Sie wollte sich aufrichten, aber schon war seine Hand wieder in ihrem Nacken und nagelte sie fest. »Atme in den Schmerz, ganz langsam, ein und aus ... ein und aus ... Du warst sehr tapfer. Ich bin stolz auf dich.«

Seine streichelnden Finger waren immer höher gewandert und strichen nun über das feuchte Fleisch am Rand ihrer Spalte. Er streichelte rechts von ihr nach oben und auf der anderen Seite wieder herunter. Dann tauchte er die Fingerspitze seines Zeige- und Mittelfingers in den Spalt und strich dort auf und ab. Gleichzeitig festigte er seinen Griff in ihrem Nacken und drückte sie fest auf die Platte. Wie beabsichtigt, erstickte er damit ihren Protest im Keim. Ihr Atem beschleunigte sich und sie gab ein leises Wimmern von sich, blieb aber brav liegen. Er intensivierte sein Fingerspiel und bohrte seine Finger tiefer in sie hinein.

»Bist du noch Jungfrau?«, fragte er.

Als sie nichts sagte, zog er seine Finger aus ihr heraus und schlug ihr mit der flachen Hand zweimal kräftig auf den Po.

»Antworte, du verstockte Göre. Hast du es schon getrieben? War schon mal ein Schwanz in deiner kleinen feuchten Muschi?«

Neben dem Vergnügen, das es ihm bereitete, zuzusehen, wie sie sich vor Scham geradezu wand, war er auch gespannt auf ihre Antwort. Er hatte es oft genug erlebt, dass eine nach außen plakativ zur Schau gestellte Sexualität mehr Schein als Sein war und das Mädchen sich dann als schüchtern errötende Jungfrau entpuppte.

»J...ja«, stotterte sie schließlich ganz leise.

»Was? Sprich lauter, ich kann dich nicht hören.«

»Ja, ich bin keine Jungfrau mehr.«

»Soso ... Und von wie vielen hast du dich schon durchbumsen lassen?«

Sie schluckte. »Zwei.«

»Zwei was?«

»Ich hatte zwei Liebhaber.«

Er gab ein abfälliges Lachen von sich. »Wenn so eine wie du sagt, sie hatte zwei, dann ist sie schon von mindestens zwanzig gefickt worden ...«

»Aber ...«

»Wir machen weiter, du hattest genug Pause«, unterbrach er ihren Protest.

Während er die Schläge auf ihren anderen Oberschenkel herabsausen ließ, wünschte er sich, er könnte sie in seinem Keller bearbeiten, wo ihm mehr Möglichkeiten und Werkzeug zur Verfügung standen. Seine Fantasie schlug Kapriolen bei dem Gedanken, was er dort alles mit ihr anstellen würde. Nach zehn weiteren Schlägen hatte sie leise angefangen zu weinen, die Schluchzer klangen wie Musik in seinen Ohren.

»Na, na, ist ja schon vorbei ...« Er streichelte sanft über ihren Kopf und legte den Stock vor ihrem Gesicht auf das Pult, als Erinnerung daran, dass eine dritte Runde noch folgen würde. Zielstrebig versenkte er diesmal gleich vier Finger in ihrem Fötzchen, das quasi darum bettelte – geschwollen und feucht wie es war. Den Daumen benutze er, um ihre kleine Perle zu rubbeln. Jetzt mischte sich unterdrücktes Stöhnen in das Schluchzen und sie wurde sogar noch feuchter. Wieder wand sie sich unter seiner Hand, doch diesmal nicht vor Scham. Eine Weile reizte er sie so und genoss die Spannkraft der jungen Fotze an seinen Fingern. Dann wischte er seine Hand an ihrem Rock ab und nahm wieder den Stock in die Hand. Zuckerbrot und Peitsche, das war das Geheimnis. Er würde sie schon gefügig machen.

»Fünfzehn Schläge auf deinen Arsch, dann ist der erste Teil der Bestrafung abgeschlossen«, sagte er. Dabei massierte er ihre Pobacken mit der einen Hand und seinen Schwanz durch die Hose mit der anderen.

»Erster Teil ...?«, traute sie sich zu fragen, ohne dass sie es jedoch wagte, ihm ihr Gesicht zuzuwenden.

»Genau, der erste Teil ist Schmerz. Der zweite wird eine Lektion sein.«

Nachdem ihre Pobacken zufriedenstellend durchblutet waren, holte er mit dem Stock aus und ließ ihn durch die Luft zischen. Er schlug auf der Tischplatte auf und er genoss es, zu sehen, wie sie zusammezuckte. Zehn Hiebe ließ er rasch hintereinander auf ihre Pobacken niedergehen und steigerte dabei die Kraft bei jedem Hieb. Bei den letzten dreien schrie sie jeweils leise auf. Er fuhr die Striemen nach. Diesmal bot er ihr jedoch keine Pause an. Er holte aus und drosch ein elftes Mal auf ihr gerötetes Hinterteil ein. Diesmal schrie sie laut und schoss hoch und herum. Damit hatte er gerechnet. Sofort schnellte seine freie Hand vor und verpasste ihr eine mittelstarke Ohrfeige.

»Du wagst es? Sofort wieder runter mit dir, sonst setzt es noch mehr!«

Diesmal sah er Angst in ihren Augen, die Erkenntnis, dass er sie in der Hand hatte und ... Lust. Ja, so gefiel sie ihm. Gehorsam drehte sie sich um, legte sich wieder auf das Pult und ergriff die Seiten mit ihren Händen, als ginge es um ihr Leben.

»Der letzte Hieb zählt nicht, weil du gezuckt hast ... Also noch fünf.« Er kostete jeden dieser fünf Hiebe voll aus.

Als es vorbei war, zitterte sie und schluchzte, aber sie wagte es nicht, ihre Position zu verlassen.

Wenn er sie jetzt ficken wollte, würde sie das ohne Gegenwehr zulassen. Aber er war auf etwas anderes aus. Sanft legte er den Stock weg und zog ihren Rock wieder nach unten. Dann zog er sie vom Pult und in seine Arme. Während sie weinte, streichelte er ihr beruhigend über die Haare und den Rücken.

»Hast du dich wieder etwas gefasst?«, fragte er.

Sie hob, den Kopf, sah ihn dankbar an und nickte.

»Dann wisch dir das Gesicht und putz dir die Nase. Wir machen weiter. Du wirst deine Lektion an die Tafel schreiben.« Er deutete nach vorn.

Sie nahm ein Stück Kreide und wollte die Tafel herunterziehen.

»Nein«, sagte er und hielt die Tafel fest. »Die bleibt oben.«

»Wie soll ich dann schreiben? Oben komm ich so nicht dran.« Es schlich sich schon wieder ein aufsässiger Ton in ihre Stimme.

»Hier.« Er stellte zwei Tritte, die eigentlich benutzt wurden, um die oberen Fächer der Schränke im Chemie-, Physik- und Biologielabor zu erreichen, vor sie hin. »Da steigst du drauf.«

Er schob die Tritte so weit auseinander, dass ihre Beine schön gespreizt sein würden, wenn sie darauf stand und sie sich, um die Tafel zu erreichen, leicht würde vorbeugen müssen.

»Du fängst hier mit der linken Seite an. Wenn die voll ist, kannst du die Tritte zur anderen Seite schieben.«

»Und was soll ich schreiben?« Wieder dieser aufsässige Ton.

»Schreib: Ich bin faul und eine Schlampe«, sagte er kalt.

Sie schluckte und versuchte sich nicht anmerken zu lassen, dass sie verletzt war. »...kay«, murmelte sie, drehte sich um und stieg auf die Tritte. Sie wollte den einen mit dem Fuß etwas näher heranziehen, aber er stellte seinen Fuß davor und verhinderte es.

»Nein, die bleiben genau so.«

»Natürlich ...«, sagte sie und nun war ihr Tonfall schnippisch und ihr Blick wieder herausfordernd.

»Schreib!«, kommandierte er mit drohendem Unterton.

Sie drehte sich um und fing an zu schreiben.

Er ging zum Waschbecken in der Ecke, wusch sich die Hände und benetzte sein Taschentuch mit dem Wasser. Dann zog er einen Stuhl hinter sie, auf den er sich setzte. Da sie ihr Höschen nun nicht mehr trug, hatte er den perfekten Ausblick. Mit dem feuchten Tuch betupfte er ihre Striemen und sie sog scharf die Luft ein.

»Habe ich aufhören gesagt?«, fragte er. »Du schreibst immer weiter, egal, was ich hier mit deiner Kehrseite anstelle.« Er hatte die Worte bewusst zweideutig gewählt und wurde mit ihrem sich beschleunigendem Atmen belohnt. Nach ihren Oberschenkeln widmete er sich ihrem Po. Während er mit der einen Hand die Striemen betupfte, strich er mit der anderen ganz leicht über ihre Spalte. Sie verspannte sich etwas und stockte kurz beim Schreiben, hörte jedoch nicht auf. Er tat es noch einmal. Und noch einmal. Dann legte er das Tuch zur Seite und begann, ihre Fotze zu massieren. Sie hatte die obere Hälfte der Tafel nun vollgeschrieben und bückte sich immer tiefer, um auch die untere Hälfte zu füllen. Dabei reckte sie ihm ihre Spalte immer weiter entgegen. Mit beiden Händen zog er ihre Schamlippen zur Seite und legte das rosa Innere frei. Als er mit seiner Zunge durch das Loch leckte, stöhnte sie laut auf und die Kreide brach entzwei.

»Weitermachen«, knurrte er und schlug ihr einmal kräftig auf den Po.

Als sie mit dem verbliebenen Stück Kreide wieder schrieb, widmeten sein Mund und seine Zunge sich weiter ihrer jungen Fotze. Er lutschte und saugte an ihrer Perle, bis sie leise schrie. Dann reizte er sie mit seinen Fingern, während seine Zunge in ihr Loch stieß und züngelte. Ihre Schrift wurde immer krakeliger und sie schien Mühe zu haben, sich auf den Beinen zu halten. Er stützte sie mit einem Arm, während die andere Hand und seine Lippen und Zunge unermüdlich arbeiteten, bis sie aufschrie und an seiner Zunge zuckte.

Als es vorbei war, hatte sie mit ihren Händen und ihrem Kopf, der an der Tafel lehnte, einen Teil des Geschriebenen wieder verwischt.

»Komm runter da. Ordentliche Arbeit kann man das wohl kaum nennen«, schnauzte er. »Streng dich mehr an, damit die andere Seite besser wird.« Er schob die beiden Tritte zurecht. »Hier schreibst du: Aber der Direktor hilft mir, mich zu bessern.« Er schaute ihr ins Gesicht und leckte sich demonstrativ die Lippen.

Daraufhin wurde sie knallrot, wandte schnell den Blick ab und kletterte mit schwachen Beinen auf die beiden Tritte.

Eine Weile sah er ihr nur zu, dann fing er wieder an, ihre Pobacken und ihr Fötzchen zu massieren. Er zog ihre Pobacken auseinander und leckte einmal um ihr kleines Poloch herum. Sofort verspannte sie sich und kniff alles, so gut es ging, zusammen. Aha.

»Na?«, fragte er laut. »Bist du denn auch schon schön in den Arsch gefickt worden?«

»Ich ... nein ... also«, stammelte sie.

»Das wundert mich aber, so kleine Schlampen wie du, lassen sich doch gern in den Arsch ficken.« Er umkreiste weiter ihr Poloch mit dem speichelfeuchten Finger. »Also hör schon auf mit dem Theater und lass locker.« Er stieß seinen Finger gewaltsam durch ihre Muskulatur und versenkte ihn bis zum ersten Glied in ihrem Arsch. »Schreib gefälligst weiter!«, kommandierte er und bewegte den Finger vor und zurück. Bis sie am unteren Rand angekommen war, hatte er bereits zwei Finger tief in ihrem engen Loch versenkt. Es wäre ein Vergnügen, sie als Erster anal zu nehmen. Wieder dachte er an seinen Keller und sah sie auf dem Bock gefesselt, ihm hilflos ausgeliefert, den Arsch weit gedehnt und wund von seinem Schwanz, während sein Sperma aus ihr herausrann ... Ein schönes Bild.

Sie hatte, obwohl sie mit Schreiben fertig war, brav stillgehalten und nichts getan, um sich ihm zu entziehen, während seine Finger in ihrem Arsch bohrten und sich drehten und er seinen Fantasien nachhing. Deswegen tätschelte er nun ihren Po und zog die Finger heraus.

»Ich wusste, es gefällt dir«, sagte er, während er zum Waschbecken ging, um sich die Finger zu waschen.

»Setz dich«, befahl er, als er zu ihr zurückkam.

Sie sank auf den Stuhl.

»Was hast du also gelernt?«

»Dass ich faul bin und eine Schlampe«, sagte sie mit leiser Stimme und gesenktem Blick.

Er fasste unter ihr Kinn und hob ihren Kopf, sodass sie ihn ansehen konnte. »Und?«

»Dass Sie mir helfen, mich zu bessern.«

»Nun? Möchtest du dich nicht bei mir für die Lektion bedanken?«, fragte er und zog ihren Kopf etwas näher an seinen Schwanz, der mittlerweile schon fast schmerzhaft pulsierte.

Eifrig öffnete sie seinen Gürtel und den Hosenschlitz. Als sie hineinfasste und endlich seinen Steifen befreite, stöhnte er unwillkürlich auf. »Nimm ihn in den Mund.«

Sie gehorchte und begann, seinen Schwanz zu lutschen und zu reiben. Währenddessen zog er seinen Gürtel aus den Schlaufen und nahm ihn doppelt. »Die letzte Lektion heute ist eine private. Mach den Mund schön weit auf und sag: ah.«

Als sie gehorchte, schob er ihr seinen Schwanz zwischen die Lippen und bewegte ihn einige Male rein und raus. Dann schlang er den Gürtel um ihren Hinterkopf und zog sie ruckartig auf seinen Schwanz, sodass er in seiner ganzen Länge in ihrem Rachen verschwand. Sie gab erstickte Laute von sich und wehrte sich panisch, aber er ließ einige Sekunden verstreichen, bevor er sie abrücken ließ. Sie würgte.

»Weiter machen!«

Immer wieder rammte er ihr seinen Schwanz in den Hals, benutzte ihren Mund, obwohl sie würgte und ihr die Tränen aus den Augen liefen.

Als es ihm kam, zog er ihren Kopf mit dem Gürtel so weit heran, dass ihre Nase seine Scham berührte, und spritzte ihr die volle Ladung tief in den Hals.

Als er seinen Griff löste, fiel sie quasi vom Stuhl auf ihre Knie, wo sie hustete und spuckte, um wieder zu Atem zu kommen.

 

»Das wischst du weg. Sei froh, dass ich es dich nicht auf­lecken lasse. Und mach die Tafel sauber. Montagmorgen sieben Uhr ist deine Nachprüfung. Ich werde deinen Lehrern sagen, dass sie ab jetzt jede kleine Unartigkeit an mich melden sollen, damit du angemessen bestraft werden kannst.«

Als Nadja sich soweit erholte hatte, dass sie aufblicken konnte, hatte er den Raum bereits verlassen.