Perry Rhodan 245: Notrufe aus dem Nichts
Über das Buch
Sie kommen als Freunde – doch Wellen des Hasses schlagen ihnen entgegen…
Auf Grund der plötzlichen Aktivität der für tot gehaltenen Mobys mußte Perry Rhodan seine Flotteneinheiten an den Rand des Sternennebels Andro-Beta zurückziehen. Nur ein paar Space-Jets – kleine, schnelle und ungemein wendige Raumschiffe – wurden dazu abkommandiert, in den Hexenkessel von Andro-Beta zurückzukehren, um den Standort des Hypersenders zu ermitteln, dessen Impulse die Moby-Ungeheuer aktivierten und zu ihrer Vernichtungsaktion trieben.
Als ein Spezialkommando den Mond Siren zum Schweigen bringt und damit die Mobys ausschaltet, ist der Weg wieder frei für einen neuen Vorstoß nach Andro-Beta. Der Planet Gleam, der seinerzeit von Captain Don Redhorse, dem draufgängerischen Cheyenne, entdeckt wurde, wird angeflogen – und Perry Rhodan entschließt sich, dort einen neuen Stützpunkt einzurichten.
Während die technischen Arbeiten zur Errichtung des vorgeschobensten aller terranischen Stützpunkte auf Hochtouren laufen, kommt es unerwartet zu einer Krise!
Die wichtigsten Mutanten fallen aus, als sie die NOTRUFE AUS DEM NICHTS empfangen…