Liebesabenteuer mit der Schwiegermutter

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Liebesabenteuer mit der Schwiegermutter
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Liebesabenteuer mit der Schwiegermutter

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Jürgen Prommersberger

Händelstr 17

93128 Regenstauf

Kontakt: sailor180863@t-online.de

Juli 2019

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Ich habe mit meiner Verlobten und ihrer Mutter eine Zeitlang zusammengelebt. Janes Mutter Kate ist eigentlich ziemlich konservativ, aber sie scheint schon vor längerer Zeit akzeptiert zu haben, dass Jane in sexueller Hinsicht sehr neugierig und aktiv war. Obwohl sie uns zwar immer nervte, wir sollten endlich heiraten, kam ich doch ganz gut mit ihr aus. Jane und Kate sehen sich ziemlich ähnlich….. Beide haben sie schulterlanges dunkelbraunes Haar, das schon fast schwarz ist und sie sind auch fast gleich groß. Beide haben auch recht ansehnliche Figur, obwohl Kate ein bisschen mehr Busen hat. Wenn Sie mich also fragen, dann muss ich zugeben, dass Kate für ihr Alter superattraktiv ist.


Eines Nachts lagen Jane und ich schon in unseren Betten und sahen noch ein wenig fern, als das Telefon klingelte. Es stellte sich heraus, dass es sich um Leslie handelte, eine Frau, die ich mal im College gekannt hatte. Sie war gerade zufällig in der Stadt und fragte mich, ob ich nicht Lust hätte, sie auf einen Kaffee zu treffen. Ich erzählte Jane und Kate am nächsten Morgen davon, nahm meine Jacke und ging. Allerdings hatte ich weder Jane noch Kate erzählt, das Leslie eine der geilsten Frauen war, die ich je gekannt hatte. Wir hatten ein paar wirklich extreme und wilde Nächte zusammen verbracht, in denen sie sich die erstaunlichsten Sexspiele ausdachte. Wir trieben Dinge miteinander, von denen ich nie zuvor geträumt und andere, von denen ich noch nie gehört hatte. Kurz….. Es war eine verrückte Zeit mit ihr gewesen. Und solche Frauen hat man nicht alleine. Zumindest nicht lange. Ihr sexueller Appetit war über kurz oder lang zu viel für mich gewesen. Und so hatten wir uns wieder getrennt. Nun ja…. Damals war ich auch noch ein wenig jünger gewesen. Abgesehen von diesen heißen Nächten waren wir ziemlich enge Freunde geblieben und sie hatte mir immer wieder viele und recht erstaunliche Dinge über ihr Sexualleben erzählt, die ich manchmal kaum glauben konnte. Als ich nun heute zu unserem Treffen fuhr, da fragte ich mich, wie sehr sie sich wohl verändert hatte. Und es überraschte mich nicht. Sie hatte sich zu früher nicht sonderlich verändert. Sie war immer noch recht schlank, mittelgroß, ihr Haar war hellbraun und kurz geschnitten, was durchaus ein Unterschied zu früher war. Denn damals hatte sie ihre Haarfarbe so oft gewechselt, wie andere Leute ihre Unterwäsche. Sie trug eine enge Jeans, die ihren Knackarsch schön betonte und einen langen Pulli mit einem interessanten Ausschnitt. sie freute sich sehr, mich zu sehen und zeigte mir bald, dass sie sich nicht wirklich verändert hatte. Sie wollte natürlich auch wissen, wo ich wohnte und so erzählte ich ihr von Jane und Kate. Sie war ungeheuer neugierig und fragte mich über die beiden Frauen die reinsten Löcher in den Bauch. Und dann rückte sie mit ihrem eigentlichen Anliegen heraus. Ihr letzter Freund hatte sie vor die Tür gesetzt. Dummerweise war das gleichzeitig ihr Chef gewesen und so war sie nicht nur den Freund und Liebhaber, sondern gleichzeitig auch ihren Job los geworden. Und da hatte sie sich an mich erinnert. Ich war mir nicht sicher, ob ich mich nun geschmeichelt fühlen sollte oder eher ein wenig ausgenutzt. Sie fragte, ob sie nicht ein oder zwei Nächte bei uns unterschlupfen könnte. Doch dazu später mehr. Tja….. Das war eben die Leslie von früher. Frech und unverblümt sagte sie was sie wollte und sie schaffte es dann mit ihrem Lächeln und ihrem treuen Hundeblick, dass man ihr keinen Wunsch abschlagen konnte.

Natürlich sprachen wir darüber, was in unserem leben seit den College-Zeiten passiert war, wobei ich vermutete, dass sie dabei ein paar der pikanteren Details ausgelassen hatte. Nach einer Weile stand sie auf und sagte, ich solle schnell mitkommen. Wir gingen zu den Toiletten. Als wir an den Türen standen, da zog sie mich schnell in die Damentoilette. Es war sehr klein und wenn man die Tür versperrte, dann konnte uns niemand stören. Und das tat sie dann auch. Kaum waren wir durch die Tür, da begann sie auch schon ihre Jeans herunterzuziehen. Und innerhalb einer weiteren gefühlten Sekunde lehnte sie sich auch schon über das Waschbecken und reckte mir ihren Hintern entgegen.

"Los fick mich. Fick mich in den Arsch. Komm und mach…… Ich brauche es jetzt!"

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