Sissy 3

Text
Aus der Reihe: Sissy #3
0
Kritiken
Leseprobe
Als gelesen kennzeichnen
Wie Sie das Buch nach dem Kauf lesen
Schriftart:Kleiner AaGrößer Aa

Alle Rechte vorbehalten.

Unbefugte Nutzungen, wie etwa Vervielfältigung, Verbreitung, Speicherung und Übertragung, können zivil- oder strafrechtlich verfolgt werden.

Alle Rechte liegen allein beim Autor.

Originalcopyright © 2017, by Jupiter Hill.

The Sissy

TS: ich liebe dich 3

Vorwort:

The Sissy - TS: ich liebe dich (Teil 3), ist ein erotischer Kurzroman. Er handelt von der kriminellen Unterwelt Detroits. Im Fokus stehen dabei vor allem drei rivalisierende Gruppierungen. Die Handlung dreht sich im Wesentlichen um die Transsexuelle Trixi.

Teil 3 setzt direkt hinter Teil 2 an. Alonzo und Latoya kehren nach Detroit zurück. Ohne Trixi. Diese liegt noch in den Armen von Anastasios Karelis.

Der griechische Gangster hat Gefallen an Alonzos „Spielzeug“ gefunden. Und es scheint als würde er Trixi nicht mehr hergeben wollen. Doch nach ihrer Rückkehr muss Trixi sich dem Zorn von Latoya und Alonzo stellen.

Darüber hinaus hat Alonzo einen Spezialauftrag für Trixi. Und sie hat keine Ahnung worauf sie sich dabei einlassen muss.

Kapitel 1 - Spurlos in Chicago

Dienstag, 11. Februar 2014. Es ist ein verregneter Morgen. Alonzo und Latoya sitzen im Speisesaal ihres noblen Hotels. Das morgendliche Buffet wird dem Anspruch eines 5-Sterne Hotels wahrlich gerecht. Der Duft von selbst zubereiteten Backwaren liegt in der Luft. Er vermischt sich mit vielen anderen verführerischen Düften. Etwa dem von frisch gemahlenen und gebrühten Kaffee. Oder dem warmer Frühstücksspeisen die man frisch zubereitet an den Tisch ordern kann.

Alonzo bestellt sich einen frischen Kaffee. Latoya gönnt sich das italienische-Frühstück. Sie liebt den frischen Tomaten-Mozzarella-Salat, gepaart mit leckeren Schinken-Rührei. Immer wieder sieht Alonzo auf sein Smartphone. Von Trixi fehlt jede Spur. Das letzte Mal hatte er sie gesehen, als sie noch die Getränke servierte.

Alonzo und seine Schwester haben sich in dieser Nacht selbst vergnügt mit den Leihgaben anderen Gangsterbosse. Doch hauptsächlich hat er seine Zeit damit verbracht Kontakte zu knüpfen. So lernte er Gestern etwa John Hellfish kennen. Einen reichen Drogenboss aus Miami. Für ihn wird er eine Filiale in Detroit aufbauen. Während des ganzen Trubels hat er Trixi aus den Augen verloren. Er weiß von Dimitris Diamantakos, das Trixi zuletzt bei Ajax war. Aber nicht ob sie noch immer bei ihm ist.

Anastasios Karelis gehört nicht zu Alonzos Freunden oder gar Lieblingen. Der Gangsterboss und Sohn griechischer Einwanderer beherrscht den Großraum Chicago. Und er regiert sein Stammesgebiet mit eiserner Hand. Sämtliche Versuche der “Corporation King” Kontakt mit ihm zu knüpfen hat er abgeblockt.

Vor knapp drei Monaten vermasselte ihm Ajax einen großen Deal. Doch das Risiko sich mit Ajax anzulegen ist selbst für Alonzo und seine Organisation zu groß.

Alonzo und Latoya genießen ihr Frühstück dennoch. Obgleich sie vergebens darauf warten eine Nachricht von Trixi zu bekommen. Latoya hat ihr ein einziges Mal in der Nacht geschrieben. Sie sollte sich um 09:30 Uhr zum Frühstück begeben. Ihre Stellung als Bodensatz der Organisation muss gewahrt werden. Nichts ist mehr übrig vom Holloway Sproß.

Trixi gehört jetzt der “Corporation King”. Sie ist ihr Eigentum und soll es auch bleiben. Selbst- und vor allem dann- wenn ihr Vater aus der Haft entlassen wird. Und das wird schon in Kürze passieren.

So gut ihnen das Frühstück auch schmeckt. Mit jeder Minute wächst der Unmut in ihnen. Dieser trifft vor allem Ajax, aber auch sie selbst. Zu spüren bekommen wird ihn jedoch jemand anderes. Mit jeder Minute die verstreicht wird Alonzo zorniger während Latoya versucht cool zu bleiben.

Doch auch über der Südstaatn-Villa des selbsternannten Senators hängen dunkle Wolken, die es dicke Tropfen an die Scheiben regnen lassen. Doch sie vermögen nicht die Laune von Anastastios Karelis und Trixi- die sich in seiner Gegenwart Pamela nennt, zu trüben.

Ajax lächelt als er noch schläft. Sein Lächeln strotzt voller Zufriedenheit. Langsam öffnet er die Augen und sieht mit verschwommenem Blick an die Decke. Suchend breitet er im Halbschlaf seine Arme aus. Sie durchwühlen die blütenweiße Bettwäsche. Doch Pamela können sie nicht finden. Dann realisiert Ajax wo sie steckt.

Pamela liegt mit angewinkelten Beinen neckisch zwischen Anastasios Beinen. Ihre Augen sind geschlossen. Ihre Lippen ebenfalls. Sie umschließen gerade seinen steifen Schwanz. Genüsslich hebt und senkt sich Pamelas Kopf auf seiner Liebeslanze. Sie hat Ajax sprichwörtlich an den Eiern und massiert diese sanft. Er stöhnt erregt auf. Selbst ihm ist das noch nie passiert. Er genießt Pamelas Lippen auf seinem steifen Glied.

Ajax: “Mmmmhhhh, guten Morgen”.

Pamela: “Mmrrgghhhh, guten Morgen Ajax”.

Ajax: “Das ist mir noch nie passiert. Das fühlt sich fantastisch an”!

Pamela: “Mmmhhhaarrgg, bitteschön”.

Ajax: “Womit verdiene ich denn diese Ehre”?

Pamela: “Mmmggghhhnnngrrr, na weil du und dein Schwanz gut zu mir waren”.

Ajax: “Mmmhhh, das freut mich. Oh, mein Gott, daran könnte ich mich gewöhnen”.

Pamela: “Rrrgghhhlll, leider muss ich dich dann verlassen”.

Ajax: “Arrgghhhh, ja- ich weiß. Ein Jammer”.

Pamela: “Schllürrg, schllürrg,..... willst du mich noch einmal bumsen Süßer”?

Ajax: “Uh, uh, ja, das will ich “.

Pamela kommt nach oben gekrabbelt. Ohne zu zögern platziert sie sich über Ajax Becken. Zuerst gibt sie ihm einen innigen Zungenkuss. Dann packt sie mit der rechten Hand seinen steifen Phallus und führt ihn in ihre eingecremte Boi-Pussy. Sie mag das Gefühl das sie bekommt wenn Ajax in sie gleitet. Sein Penis ist wohlgeformt und hat eine angenehme Größe.

Pamela stützt ihre Hände an seinen unteren Rippen auf. Dann beginnt sie damit ihr Becken zu bewegen. Vor, zurück, vor, zurück, in kreisenden Bewegungen. Ajax stöhnt auf. Pamelas Reitstil gefällt ihm sehr. Er ist gefühlvoll, intensiv. Er spürt ihr Innerstes und labt sich an den Glücksmomenten die ihr Becken ihm beschert. Pamela verändert den Rhythmus, sie spielt damit. Ihre Bewegungen werden schneller, dann wieder langsamer. Dann bewegt sich ihr Unterleib mehr von oben nach unten und zurück.

Sein Stöhnen wird immer lauter. Er atmet tief durch und versucht seinen Höhepunkt hinauszuzögern. Er möchte das Pamela mit ihm kommt. Doch da hat er wohl keine Chance. Zu lange schon haben ihre Lippen seinen Schwanz vorbereitet. Adrian kann nicht länger in sich halten. Dennoch genießt Pamela Ajax zärtliche Berührungen an ihrem blankrasierten kleinen Schwanz.

Ajax stöhnt immer lauter. Seine Atemzüge werden kürzer und unkontrollierter. Er streichelt straff über Pamelas Beine. Sein Kopf windet sich im großen, weißen Kopfkissen. Sein Gesicht verzieht sich. So sehr er auch versucht den Moment hinauszuzögern, er hat keine Chance.

Ajax stöhnt laut auf. Pamela spürt wie sich sein Penis zum Abschuss anspannt. Er legt noch einmal an Größe zu. Dann spritzt Anastasios warme Löwenmilch von unten in Pamelas süssen Zuckerarsch. Sein Schwanz bebt wie eine Rakete beim Start. Er zuckt und zappelt in Pamelas Nougathöhle bis seine Hoden auch den letzten Tropfen aus sich herausgepresst haben.

Es ist ein sehr inniger und intensiver Moment. Ajax hat seinen Höhepunkt erreicht. Er liegt unter Pamela und windet sich. Er ringt um Luft und versucht die Glückshormone in seinem Körper vollends auszukosten. Dann umfängt ihn wieder Klarheit.

Pamela beugt sich erneut hinab um Ajax zu küssen.

Während Pamela und Ajax ihre Zweisamkeit am Morgen genießen, checken Latoya und Alonzo aus ihrem Hotel aus. Es ist bereits kurz nach 10:00 Uhr. Alonzo hat die Geduld verloren. Er wartet nicht länger auf Trixi. An der Rezeption bezahlt er die beiden Zimmer bei der Empfangsdame.

Alonzo: “Wir möchten auschecken”.

Empfangsdame: “Welche Zimmer-Nummer haben sie Sir”?

Alonzo: “Zimmer 504 und Zimmer 11 bitte”.

Empfangsdame: “Das macht 815,00 € Sir. Bezahlen Sie bar oder mit Karte”?

Alonzo: “Ich zahle immer in Bar, behalten Sie den Rest Schätzchen”.

Empfangsdame: “Danke Sir. Haben Sie die Schlüssel”?

Alonzo: “Ja…., das heißt von der Suite. Meine Kollegin ist bis jetzt noch nicht aufgetaucht. Sie hat ihren Schlüssel noch”.

Empfangsdame: “Oh. Wir müssen das Zimmer leider räumen Sir. Ich würde die Putzfrau veranlassen mir die Habseligkeiten Ihrer Kollegin zu bringen. Ist das für Sie in Ordnung”?

Alonzo: “Ja, räumen Sie das Zimmer ruhig. Ich lasse Ihnen die Telefon-Nummer meiner Kollegin da”.

Empfangsdame: “Danke Sir. Ich hoffe es war alles zu Ihrer Zufriedenheit”?

Latoya: “Ja, vor allem das Frühstück war wieder bezaubernd. Meine Grüße an den Koch”.

Empfangsdame: “Vielen Dank. Das richte ich aus”.

Latoya: “Würden Sie uns einen Gefallen tun”?

Empfangsdame: “Selbstverständlich”.

Latoya: “Bitte sagen Sie unserer Kollegin das wir bereits die Heimreise angetreten habe. Sie muss sich alleine um die Rückreise kümmern”.

Empfangsdame: “Natürlich Madame”.

Alonzo und Latoya verabschieden sich von der Rezeptionistin. Dann steigen sie in ihren Wagen. Nach kurzem Überlegen ruft er seinen Bruder Lucious T. an.

Lucious T.: “Jo, Boss”.

Alonzo: “Hey kleiner Bruder”.

Lucious T.: “Was geht ab”?

Alonzo: “Wir haben ein Problem. Wir haben Trixi verloren. Ich stell mal auf Lautsprecher”.

 

Lucious T.: “Was heißt sie verloren? Sie ist doch kein scheiß Schlüssel”?

Alonzo: “Sie kam nicht zum Frühstück. Obwohl Latoya es ihr aufgetragen hatte”.

Lucious T.: “Ist sie noch auf ihrem Zimmer”?

Latoya: “Nein, ist sie nicht. Sie ist weg weil du deinen Job nicht richtig gemacht hast. Weil du sie lieber gebumst als gezüchtigt hast”.

Lucious T.: “Laber nicht so einen scheiß Schwesterchen. Ihr habt sie verloren, nicht ich”.

Alonzo: “Schluss damit. Mama würde sich im Grab herumdrehen”.

Latoya: “Sie würde sich im Grab herumdrehen wenn sie wüsste das es ihr jüngster mit einer weißen Transe getrieben hat”.

Lucious T.: “Halt dein Maul du verbittertes Etwas. Was soll ich tun Alonzo”?

Alonzo: “Ruf sie an und frage nach wo sie steckt”.

Latoya: “Finde das Miststück und bring sie zurück. Wir brauchen sie als Druckmittel falls Holloway sich rächen will”.

Lucious T.: “Seid ihr schon auf den Weg”?

Alonzo: “Ja, sind wir”.

Lucious T.: “Und Trixi? Wo habt ihr sie zuletzt gesehen”?

Latoya: “In der Villa des Senators. Ich schick dir die Adresse per Mail”.

Alonzo: “Sie war zuletzt mit diesem griechischen Wichser unterwegs. Anasta…… dieses Arschloch das sie Ajax nennen. Der Penner der uns vor drei Monaten den großen Deal gekostet hat”.

Lucious: “Dann werde ich ihm wohl einen Besuch abstatten müssen”.

Latoya: “Bist du irre? Ihm gehört ganz Chicago. Du wärst tot bevor du klingelst du Spast”.

Lucious T.: “Hey Bruder, kannst du die Hexe nicht mal zum Schweigen bringen”?

Alonzo: “Sorry kleiner, das hast du verdient. Ich habe dir gesagt du sollst die Transe nicht anfassen”.

Latoya: “Hast du ihren Schwanz gelutscht”?

Lucious: “Nein. Aber sie hat meinen gelutscht. Ich wette sie bläst besser als du”.

Lucious T. ist ziemlich mulmig zumute. Wo könnte Trixi jetzt bloß stecken? Er traut dieser kriminellen Gesellschaft nicht. Für ihn sind das alles perverse Spinner, Schwerverbrecher und Mörder. Gott weiß was passiert ist. Lucious T. malt sich schon die schrecklichsten Bilder aus. Er probiert Trixi direkt anzurufen, doch es ist besetzt. Immer wieder versucht er bei ihr durchzukommen. Bis er es schließlich endlich schafft.

Lucious T.: “Hey, hier ist Loucious”.

Trixi: “Hallo Lucious”.

Lucious: “Wo zum Teufel steckst du Schlampe”?

Trixi: “Ich…. ich bin noch auf der Villa”.

Lucious T.: “Es heißt in der Villa du undankbares Stück. Warum bist du noch dort”?

Trixi: “Ein Mann hat mich gestern aufgegriffen. Ich habe die Nacht mit ihm verbracht. Und gleich gehen wir gemeinsam zum Frühstück”.

Lucious T.: “Wer ist er und wo befindet er sich gerade”?

Trixi: “Er duscht jetzt. Sein Name ist Anast….. Ajax nennen ihn die meisten wohl. Er scheint ein Gangster zu sein. Aber er wirkt so nett”.

Lucious T.: “Er wirkt so nett? Dem Wichser gehört die ganze Stadt. Der ist so nett wie ein qualvoller Krebs-Tod”.

Trixi: “Hey, er hat mich hierher geschickt, da kann ich nichts dafür”.

Lucious T.: “Ja du hast Recht. Das kannst du nicht. Alonzo und Latoya können den Kerl nicht besonders gut ab”.

Trixi: “Warum denn das”?

Lucious T.: “Weil er uns vor kurzem einen Deal vermasselt hat”.

Trixi: “Dafür kann ich auch nichts”.

Lucious T.: “Verfluchte Scheiße das hat auch keiner behauptet. Aber pass auf. Vielleicht hat er dich ausgewählt weil er weiß das du zu uns gehörst. Vielleicht spielt er nur mit dir”.

Trixi hält kurz inne. Ihre gute Laune sackt schlagartig ab. Die Nacht und der Morgen mit Ajax waren für sie einfach zauberhaft. Aber hatte Lucious T. vielleicht Recht? Seine Vermutung klang jedenfalls plausibel.

Trixi: “Kann es sein das du gerade eifersüchtig bist Lucious”?

Lucious T.: “Natürlich bin ich das. Wie könnte ich das nicht sein? Hast du mit ihm geschlafen”?

Trixi: “Und ob ich mit ihm geschlafen habe. Das weißt du genau. Und wenn du es wissen willst, dein Boss hat mich hier herumreichen lassen wie einen Joint. Ich hatte Sex mit einem Dutzend Männer gestern. Und ich meine das wörtlich”.

Lucious T.: “Das tut mir leid. Und ehrlich gesagt tut das gerade ganz schön weh. Du weißt was ich für dich empfinde”.

Trixi: “Nein das weiß ich nicht. Du hast nie etwas wirklich gesagt”.

Lucious T.: “Ja, aber du bedeutest mir viel. Mit wem hast du vorhin telefoniert”?

Trixi: “Mit dem Hotel. Man hat mein Zimmer geräumt. Ich muss meine Sachen dann holen und den Schlüssel abgeben”.

Lucious T.: “Weißt du schon wie du nach Hause kommst”?

Trixi: “Ich muss Schluss machen, Ajax ist fertig. Melde mich später”.

Nachdem Ajax aus der Dusche gestiegen ist, gönnt sich auch Pamela eine Erfrischung. Sie genießt das warme Wasser auf ihrer Haut. Sie war schon ewig nicht mehr in einer derart luxuriösen Dusche. Als Transsexuelle sogar noch nie. Sie kostet die Annehmlichkeiten des exklusiven Badezimmers voll aus. Derweil lässt Ajax von seinem Assistenten Dimitris etwas für Pamela zum Anziehen besorgen. Als sie endlich mit duschen und schminken fertig ist, überrascht sie Ajax damit.

Dimitris Diamantakos hat ihr einen moosgrünen Jumpsuit mit weißen Einnähten besorgt. Pamela ist gerührt und zieht ihn gleich an. Er passt wie angegossen. Ajax führt Pamela nach unten. Dort wartet ein reichhaltiges Frühstück auf die beiden.

Senator: “Guten Morgen Ajax. Wer ist denn deine zauberhafte Begleitung”?

Ajax: “Guten Morgen Senator. Das ist Pamela”.

Lady Stella: “Das ist doch Trixi, die Leihgabe von diesem Neger aus Detroit”?

Ajax: “Ja genau”.

Senator: “Was? Von wem.... wer”?

Trixi: “Alonzo. Anführer der “Corporation King” in Detroit. Er ist mein Eigentümer”.

Senator: “Richtig… der Emporkömmling der den alten Holloway auf die Füße getreten ist. Eine Schande”.

Lady Stella: “Eigentümer? Was für ein Quatsch. Du nimmst deine Rolle sehr ernst Schätzchen. Ajax du schockierst mich. Du bringst eine Unterprivilegierte Transe an unseren Frühstückstisch”?

Ajax: “Pamela ist ein bezauberndes Mädchen. Ich hoffe du verzeihst mir das teuerste Lady Stella”.

Senator: “Beruhige dich Schatz. Das junge Fräulein wird ja nicht bei uns einziehen. Sie hat offenbar die Nacht mit ihm verbracht. Also kann sie auch mit ihm Frühstücken”.

Pamela: “Vielen Dank Senator. Ich wusste nicht das Lady Stella ihre Frau ist”.

Senator: “Das ist sie nicht. Ich bin verwitwet. Stella ist meine Lebensabschnittsgefährtin. Aber wir werden wohl noch heiraten. Aber bitte, nennt sie nicht am Frühstückstisch Lady, das ziemt sich nicht”.

Stella: “Sofern du mich nicht weiter so schockierst. Ich hoffe die Nacht war es wert Anastasios”.

Ajax: “Oh ja das war sie. Und ehrlich gesagt ist es mir scheiß egal was dieser Ghetto-Gangster in Detroit davon hält das ich Pamela für mich alleine beansprucht habe”.

Stella: “Sei unbesorgt. Sie hatte gestern vor dir rund ein Dutzend Männer. Nicht wahr meine Liebe”.

Pamela: “Ja das ist richtig”.

Als sich das Frühstück dem Ende nähert, gesteht Pamela das sie zurück ins Hotel muss und das Alonzo bereits abgereist ist. Ajax fackelt nicht lange. Ihm gefällt die Rolle des Ritters in weißer Rüstung der die Frauen rettet.

Ajax: “Das macht nichts. Dimitris wird dich ins Hotel und danach bis Detroit fahren”.

Pamela: “Das kann ich nicht annehmen Ajax”.

Ajax: “Doch du kannst. Du musst sogar. Ich habe nur eine Bitte”.

Pamela: “Und welche”?

Ajax: “Gib mir deine Kontaktdaten. Deine Handy-Nummer, deine E-Mail-Adresse. Ich möchte dich gerne wiedersehen”.

Pamela: “Ok, das mache ich”.

Ajax: “Nun, dann heißt es wohl erst einmal Abschied nehmen. Ich möchte das du weißt, ich habe die Nacht und den Morgen mit dir sehr genossen. Ich danke dir für diese schöne Erinnerung. Und hoffe es wird nicht meine letzte an dich bleiben”.

Pamela: “Ich habe die Nacht auch sehr genossen. Und ich würde mich freuen dich wiederzusehen”.

Ajax und Pamela verabschieden sich mit Küssen auf die Wangen. Dann schreitet Dimitris Diamantakos zur Tat. Er hat bereits Pamelas Kleidung von Gestern Abend aus der Umkleide der Bediensteten besorgt. Nun tut er was ihm Adrian aufgetragen hat. Zuerst fährt er sie zurück ins Hotel. Danach treten sie die Heimreise an. Richtung Detroit.

Kapitel 2 - Home sweet home

Die Fahrt dauert lange. Von Chicago bis Detroit sind es ungefähr fünf Stunden Fahrzeit mit dem Auto. Dimitris und Pamela unterhalten sich ausgiebig im Auto. Er möchte so viel wie möglich über Pamela erfahren. Denn sein Boss scheint sehr interessiert an ihr zu sein. Er sammelt Informationen für Ajax.

Pamela hat nicht vor ihm alles zu erzählen. Doch ihre Konzentrationsfähigkeit und andere kognitiven Fähigkeiten sind dank des Trainings mit Gabriel wieder auf einem Tiefpunkt. Ohne es zu merken, erzählt sie ihm fast alles. Ihre komplette Geschichte.

Dimitris: “Wie habt ihr diesen Alonzo kennengelernt”?

Pamela: “Ich… äh, wir kannten uns glaub ich schon als Kinder. Dann hat er mich entführt. Wir hatten glaube ich Streit oder sowas”.

Dimitris: “Streit? Warum denn das”?

Pamela: “Ich weiß nicht mehr genau wie das war. Ich glaube ich hatte ihn verärgert”.

Dimitris: “Du weißt es nicht mehr genau”?

Pamela: “Sorry, es fällt mir so schwer mich zu erinnern. Ich war früher ein Mann. Ich glaube ich hieß Holloway, Jack oder Jake”.

Dimitris: “Jack Holloway? Von der Holloway Inc.”?

Pamela: “Stimmt. Wir hatten ein Firma”.

Dimitris: “Nach der Sache mit dem Holloway Tower hieß es Jack Holloway sein verschwunden. Vielleicht sogar unter den Trümmern begraben”.

Pamela: “Alonzo hat mich aufgenommen. Und er hat mich befreit”.

Dimitris: “Was hat er gemacht”?

Pamela: “Er hat mich zu seiner Bitch gemacht. Meine Umgestaltung bezahlt. Brüste, zweimal sogar. Meine Lippen, die Haare, Klamotten, einfach alles”.

Dimitris: “Da war er ja scheinbar sehr spendabel”.

Pamela: “Ich weiß nicht. Eigentlich nicht. Ich wollte das gar nicht. Er wollte es. Oder”?

Dimitris: “Hört sich für mich so an als hätte er dich gegen deinen Willen zur Transsexuellen gemacht”.

Pamela: “Nein, nein. Ich dachte am Anfang er tötet mich. Dann sagte er ich müsste die Beine für ihn breit machen, auf Abruf sozusagen. Und eine Menge Schwänze lutschen. Das habe ich glaube ich auch dann gemacht”.

Dimitris: “Das klingt krass. Und dann”?

Pamela: “Er hat mich umgebaut. Meinen Körper runderneuert. Und er hat er hat mit mir ein Training gemacht”.

Dimitris: “Und gefällt dir dein neues Ich”?

Pamela: “Ja ich denke schon. Es macht mir sehr viel Spaß Männer zu beglücken”.

Dimitris: “Und denkst du noch oft an früher”?

Pamela: “Ich….. ich kann mich kaum erinnern. Ajax kommt mir ganz anders vor. Er ist so gefühlvoll, zuvorkommend, ehrlich und edel”.

Dimitris: “Nein, das ist er nicht. Ajax ist kein guter Mensch. Er ist ein Schwerverbrecher. Aber ich bin froh für ihn zu arbeiten”.

Pamela: “Aber er war so nett. Glaubst du er mag mich. Oder wollte er nur mit dem Spielzeug eines anderen Jungen spielen”.

Dimitris: “Oh, nett ist er. Aber nur solange du kein Feind von ihm bist. Und nein. Ajax würde ein Spielzeug nicht mehr hergeben. Er teilt nicht gerne”.

Pamela: “Ich bin nicht mehr so schlau wie früher. Vielleicht werde ich das auch nie mehr sein. Aber ich bin nicht so dumm wie manche glauben”.

Dimitris: “Anastasios Karelis ist der härteste Typ den ich kenne. Er ist ein Verbrecher, aber wahrhaftig. Dieser Mann spielt keine Spiele”.

Sie haben die kostenlose Leseprobe beendet. Möchten Sie mehr lesen?