Erotik Tabu - Erotische Sex Kurzgeschichten Sexgeschichten

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Erotik Tabu - Erotische Sex Kurzgeschichten Sexgeschichten
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Julia Weiß

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Inhaltsverzeichnis

  VORWORT

  Ein prickelndes Versteckspiel

  Ein unwiderstehliches Dessert

  Verführt vom Chef

  I M P R E S S U M

Impressum neobooks

VORWORT

Alle in diesem Buch geschilderten Handlungen, Orte, Namen und Charaktere sind frei erfunden. Dies ist ein fiktives Werk und jede Ähnlichkeit zu realen Personen, Ereignissen oder Orten ist rein zufällig.

Achtung: Dieses Buch enthält detaillierte Beschreibungen von erotischen Situationen und sexuellen Handlungen mit entsprechender Wortwahl! Deshalb ist dieses Buch nur für den Verkauf an Erwachsene über 18 Jahren bestimmt.

Stellen Sie sicher, dass dieses Buch nicht minderjährigen Lesern zugänglich gemacht wird und das jeglicher Zugriff entsprechend geschützt ist.

Ein prickelndes Versteckspiel

Ein leises, helles Kichern hallte durch das Haus. Er ging langsam auf das Geräusch zu und stellte sicher, dass seine Bewegungen ungehört blieben. Diesmal würde er vorsichtiger sein. Als er sie das letzte Mal suchte, hatte er die Situation unterschätzt.

Er dachte, sie spielen Verstecken. Und so hatte er, als er sie endlich aufspürte, eine ausladende Geste gemacht, in der Hoffnung, sie zu erschrecken.

Denn sie gab die entzückendsten Laute von sich, wenn sie erschrak.

Tatsächlich vernahm er nur ein bezauberndes Quieken. Aber anstatt sich geschlagen zu geben, wie man es eigentlich hätte tun sollen, wenn man gefunden wurde, war sie davongelaufen.

Dies hatte ihn dermaßen in Panik versetzt, dass sie genug Vorsprung hatte, um sich wieder zu verbergen.

Anscheinend spielten sie Suchen und Fangen und nicht ein verdammtes Versteckspiel. Das war in Ordnung, denn darin war er gut.

Er würde ihr eine ordentliche Strafe dafür geben, dass sie die Regeln in der Mitte des Spiels einfach abgeändert hatte. Das würde er sie büßen lassen.

Nein, eigentlich nicht.

Sie würde die Bestrafung heimlich genießen, eine Weile so tun, als würde sie sich auflehnen, um sich dann zu beugen.

Da war sie.

Er erspähte einen blassen, zarten Fuß, der unter dem Couchtisch hervorlugte und kroch darauf zu.

Seine Hand glitt nach vorne, legte sich um ihren Knöchel und zerrte sie ins Freie.

Er genoss den grellen Schrei, der ihren hübschen rosa Lippen entkam.

„Hab Dich“, sagte er und zog sie an ihrem Bein hoch, sodass nur noch ihre Schulter und ihr Kopf auf dem Boden ruhten.

Sie schlug einen Moment um sich, bevor sie ihn angrinste. Ihre blauen Augen funkelten vor Aufregung.

„Du hast die Regeln gebrochen, junge Dame. Du sollst nicht weglaufen, wenn du gefunden wirst.“

Sie schmollte. "Aber was für ein Spaß soll das denn sein?"

Er ließ ihren Knöchel los und mit einem leisen Aufprall wieder auf den Boden fallen.

Aber bevor sie wieder wegkriechen konnte, krallte sich seine Hand in ihr viel zu großes Shirt.

Er zog sie so weit hoch, bis sie gezwungen war, auf den Zehenspitzen zu stehen.

Selbst in dieser Position überragte er sie immer noch. Seine fast 1,90 Meter große Gestalt ließ sie fast zierlich erscheinen.

Sie waren polare Gegensätze, sowohl im Aussehen, in der Größe als auch im Temperament.

Irgendwie funktionierte es trotzdem, die Elfe zähmte den Wolf.

„Spaß oder nicht, das sind die Spielregeln“, schimpfte er.

Seine dunklen Augen wurden hart, als er ihre hellen fixierten.

Ihr Schmollmund wurde größer und er musste dem Drang widerstehen zu grinsen.

"Du weißt, was passiert, wenn du die Regeln brichst."

Ihr Kopf senkte sich und ihre langen Locken fielen nach vorne, um ihr Gesicht zu bedecken.

„Ich werde bestraft“, murmelte sie und schwang die Arme auf die Seiten. "Es tut mir leid, Milo."

Seine Augen verengten sich bei ihrem reuigen Ton.

Er kannte sie besser. Trotz seiner Anspannung ließ er sie auf die Füße sinken und lockerte seinen Griff.

Nun, das war idiotisch. Denn kaum waren ihre Füße auf dem Boden, krachte ihre Ferse in seinen nackten Fuß.

Er erschrak, aber es tat nicht wirklich weh.

Als er einen Schritt zurückmachte, gab ihr das die nötige Energie, um wieder davon zu sprinten.

Ihr schallendes Gelächter hallte wieder durch das Haus.

Okay, so wollte sie das also spielen, doch er wird dieses Match gewinnen.

Milo verschwendete keine Zeit und rannte ihr sofort hinterher.

Er holte sie im Flur auf dem Weg zu ihrem Schlafzimmer ein, packte wieder ihr Shirt und zerrte sie grob zur Seite, sodass sie gegen die Wand stieß.

Der Schlag betäubte sie und sie stolperte. Nur sein Griff hielt sie davon ab, zu Boden zu fallen.

Er zerrte sie nach hinten, sodass ihr Rücken gegen seine Brust schlug, und legte die freie Hand um ihren zarten Hals, um sie dort festzuhalten.

„Du kleines Luder“, knurrte er und zerrte sie zum Schlafzimmer.

Ihre winzigen Hände legten sich um sein Handgelenk. Sie trat mit ihren Füße, als sie gegen ihn kämpfte.

"Ich wollte dir nur eine leichte Tracht Prügel geben, weil du die Regeln gebrochen hast, aber ich denke, das erfordert etwas Strengeres, nicht wahr?"

Sie versuchte sich zu beherrschen, aber er konnte das Kichern hören, das sie erfolglos versuchte zu unterdrücken.

Er schüttelte den Kopf, um seine Belustigung zu verbergen.

Es wäre nicht gut, sie das sehen zu lassen. Das war schließlich eine ernste Angelegenheit.

Sobald sie durch die Schlafzimmertür traten, ließ er sie los, schob sie zum Bett und knallte die Tür hinter sich zu.

Das Klicken des Schlosses hatte einen bedrohlichen Ton und passte zu seinem Gesichtsausdruck, als er sich wieder seiner schlitzohrigen Beute zuwandte.

Ihre blauen Augen weiteten sich in ihrem blassen Gesicht, als sie zu ihm aufsah.

Als er vortrat, stolperte sie rückwärts und das Lachen in ihren Augen färbte sich mit einem Hauch von aufreizender Angst.

Gut. Er mochte diesen Ausdruck.

Ohne Vorwarnung stürzte er sich auf sie zu.

Die Hände hoben sich, um ihre Hüfte zu fassen und sie auf das Bett zu werfen.

Sie kreischte bei der Landung, drehte sich aber sofort um, um davon zu kriechen.

Seine Hand packte zu, umklammerte ihren Knöchel und zog sie zu ihm zurück.

In dem Moment, in dem sie in Reichweite war, knallte seine Hand hart auf ihren Arsch.

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